Nachlass Carl Futterer (1873-1927)
Futterer, Carl
Kurzformat
Nachlass Carl Futterer (1873-1927) / [zwischen 1873 und 1987]
0,3 Lfm
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Basel, UB, UBH NL 400
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Basisinformationen
Signatur:
-
Basel, UB, UBH NL 400
Ressourcentyp:
Archivmaterial / Bestand
Titel:
Nachlass Carl Futterer (1873-1927)
Entstehungsangaben:
[zwischen 1873 und 1987]
Entstehungszeit (normiert):
1873 - 1987
Verzeichnungsstufe:
Bestand=Fonds
Physische Beschreibung:
-
0,3 Lfm
Serie:
Signatur NL: Nachlässe; NL 400
Hierarchie/Kontext
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Inhalt und innere Ordnung
Inhalt:
-
A: Korrespondenz; B: Berufliche Korrespondenz; C: Programme und Plakate; D: Bilder; E: Zeitungsausschnitte und Rezensionen; F: Nachrufe; G: Kritiken; H: Nachlass; I: Korrespondenz Hans Küry; J: Biographie; K: Werkverzeichnis
Ordnung:
Die vorgeordneten Unterlagen wurden während der Bearbeitung leicht nachgeordnet. Die Mappe mit der Signatur kr XXVIII 93 (Convolut enthaltend alte Werkverzeichnisse des Komponisten in Maschinenschrift, Zeitungskritiken zu verschiedenen Werken des Komponisten, 3 Konzertprogramme und 5 Photographien von Bühnenbildern), welche innerhalb des Bestands an Musiknoten kr XXVII (Musik-Nachlass Carl Wilhelm Futterer) ein Fremdkörper darstellt, wurde während der Bearbeitung neu dem NL 400 zugeschlagen.
Geschichte
Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Der Bestand stammt aus dem Keller-Magazin der Vera Oeri-Bibliothek. Er gelangte vermutlich nach dem Tod des Neffen von Carl Wilhelm Futterer, Hans Küry (1906 -1987), in die Musik-Akademie. 2023 übergab die Musik-Akademie den Bestand der UB Basel. Während einige Noten in den musikalischen Nachlass kr XXVII einsigniert wurden, wurde zusammen mit dem Convolut kr XXVII 93 daraus ein Nachlassbestand gebildet.
Akzession:
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Geschenk. Herkunft: Musik-Akademie Basel, Vera Oeri-Bibliothek. Datum: 31. Mai 2023. Akzessionsnummer: 2023,22H. Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel
Geschichte des Aktenbildners:
Carl Futterer wurde 1873 in Basel geboren. Nachdem er anfänglich Rechtswissenschaften studierte, entschloss er sich unter dem prägenden Eindruck von Mozart und Wagner, Opernkomponist zu werden. Futterer wurde Schüler von Hans Huber. Seine eigenen Werke hielt er über Jahre geheim und trat erst als 47-Jähriger an die Öffentlichkeit. In den 1920er-Jahren konnte er mit seinen Opern, deren Texte er mehrheitlich selbst verfasste, und mit einzelnen anderen Werken bedeutende Erfolge feiern, insbesondere in Deutschland und Österreich. 1924 erhielt er einen Ruf als Professor für Komposition an die Musikschule Mannheim-Ludwigshafen, wo er 1927 verstarb.
Hinweise
Literatur:
-
Hans Küry: Tönendes Schweigen. Erinnerung an Carl Futterer. Basel 1960
Externer Link:
Verwandtes Material:
-
UBH kr XXVII
Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen
Zugangsbestimmungen:
-
Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal. Für bestimmte Unterlagen können noch Schutzfristen bestehen.
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.
Bearbeitungsstand
Interne Bearbeitung:
-
Verzeichnung=Description=Inventaire; Juni 2023; HAN-Katalogisierungsregeln; tri
Identifikatoren
Systemnummer:
991171229195205501
Andere Systemnummer:
-
(EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991171229195205501
-
(41SLSP_UBS)9972722366905504