Abhandlung zur Beichte (Fragment)

Kurzformat

Abhandlung zur Beichte (Fragment) / Mitte 14. Jahrhundert
2 Blätter : 21,9 x 15,4-15,6 cm - Pergament
  • Basel, Universitätsbibliothek, UBH N I 1:89b

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019 |a Rekatalogisierungsgrad voll  |5 HAN 
019 |a Exemplarspezifische Aufnahme, gesperrt für Veränderungen und das Anhängen von Signaturen.  |5 HAN/11.11.2020/bmt 
024 7 |a 10.7891/e-manuscripta-167477  |2 doi 
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264 0 |c Mitte 14. Jahrhundert 
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340 |a Pergament 
490 1 |a Abteilung N I 1  |v 89b 
506 |a Es gelten die Benutzungsbestimmungen für den Sonderlesesaal. 
510 4 |a Heyne, Moritz. - Catalog der Sammlung von Bruchstücken und Nachbildungen alter Handschriften. - Basel, ca. 1869-1883 (Basel, UB, AR I 291), 4r 
510 3 |a Binz, Gustav. - Ungedruckte Beschreibung, 24. März 1936 
510 4 |a Steinmann, Martin. - Die Handschriften der Universitätsbibliothek Basel. Register zu den Abteilungen C I - C VI, D-F sowie zu weiteren mittelalterlichen Handschriften und Fagmenten. - Basel, 1998, S. 47 
541 |a Öffentliche Bibliothek der Universität Basel 
546 |a Deutsch (Mitteldeutsch) 
561 |a Doppelte Verwendung als Einbandmakulatur: Zuerst diente das Doppelblatt als Umschlag der fünften Stimme eines Liederbuchs, dessen Besitzer wohl ein Holzach (vielleicht Oswald Holzach von Basel, vgl. Richter, 1892 S. 29) war, der seinen Namen am unteren Rand der ersten Seite (1r) angebracht hat. Auf Blatt 1r oben rechts von zwei verschiedenen Händen aus dem Beginn des 17. Jh. (?), einer feineren und darunter einer stärkeren, die Einträge: "Quin[ta] | vox. Quin|ta vox". Die beiden Blätter weisen an manchen Rändern Spuren eines Notensystems auf (Palympsest?). Danach wurde das Doppelblatt gewendet und als Einband für für einen Basler Druck des Formats 18,5 x 12,5 cm (vgl. entsprechende Falzspuren am Fragment) verwendet, der sich heute nicht mehr in der Bibliothek befindet. Auf dem Rücken (jetzt innere Ränder von Blatt 1v und 2r) findet sich eine Inhaltsangabe von der Hand Conrad Pfisters (Bibliothekar der Universitätsbibliothek 1622-1636): "L VI 5 Episcopi Monembas. Arseni Scholia in Euripidis tragoedias VII ... Basileae, Graece exc. Jo. Herwag 1544". Das Fragment war in Album 1 (N I 1), S. 89 der Mittelalterlichen Sammlung Wilhelm Wackernagels, angelegt ab 1856, eingeklebt und mit dem Titel "unbekannte deutsche Erbauungsschrift" versehen. Aus diesem Band wurde es 2015/2016 herausgelöst und neu verpackt. Verzeichnet bei Heyne (ca. 1869-1883) Bl. 4r. Frühere Signatur (1r): "i,89", später mit Bleistift ergänzt zu: "i,89b". 
563 |a Restaurierungsumschlag. 
581 |a Richter, Julius. - Katalog der Musik-Sammlung auf der Universitäts-Bibliothek in Basel. - Leipzig, 1892 
583 1 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c Dez. 2021  |f HAN-Katalogisierungsregeln  |i Normalaufnahme auf der Basis von: Binz; Datierung nach Steinmann, Register (1998)  |k Flury 
583 1 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c Mai 2022  |f HAN-Katalogisierungsregeln  |i revidiert  |k Fischer/Flury 
583 1 |b Digitalisierung=Digitization=Numérisation  |c November 2023  |i TIFF 
583 1 |a Erschliessungsniveau Normalniveau 
596 0 |a DIe Schrift ist aufgrund der doppelten Verwendung des Blattes als Umschlag stark, stellenweise bis zur Unleserlichkeit abgerieben bzw. ausgewaschen. Äussere Ecken ohne Textverlust abgeschnitten.  |b 1 Doppelblatt, ursprünglich mindestens 2 weitere Doppelblätter umschliessend.  |c Bleistiftfoliierung 2022: 1-2; alte Foliierung mit Tinte von einer Hand des 14. Jh.: XVIII.XXIII. 
596 1 |a Zu Beginn neuer Abschnitte rote Überschriften oder Randschlagwörter und rote Rubrikenzeichen; gelegentlich senkrechte rote Strichelung von Majuskeln.  |d Schriftspiegel 16 x 11 cm, senkrechte und waagrechte Liniierung fein mit Tinte, zwei Spalten; fortlaufender Prosatext. 
596 3 0 |g 1ra-2vb  |t Abhandlung zur Beichte (Fragment)  |i // vor dinem vater und vor | dinen heiligen engelen. | Daz buch >liber< | uzen und innen geschriben | da von Ezechiel sprichit | daz her iz eze und is em | in dem munde suze was | als ein honic aber der [...]zch war gesuret dav|on ... negon von den richiz [1rb] licht allir seligen be|kentnisse [...] dir selber | und durch dich selber | ich bite dich durch daz | du offenbarist und irlu|chtist mine ougen zu | lesene in disem buche. | O swen uf dem triseze | aller wisheit mit sente | Iohannes uf den brusten | Iesu ie ein wenig were | entslafen oder swer | Ysaias gesichte eine | vil cleine wile hete | der got uf dem hoen | trone sprechen sach und | bekente da wi himel | und erde vol were siner | eren oder bekentnisses | vor steter himelischer | wanderunge und won|unge irluchtet were | [1va] alse Moyses antlit[...] | von gotis heimelicheit | [...] moch|te in disem buche un[...]|chliche vreude vinden | und lesen. >Mors<. | Saltu sterben so las | dich ruwen alle dine | [...] swi heilic du [...] | vluch und la di toten in | den untugenden ir tot|en begraben in dem tal | irdischen gelust. [Am Rand:] >Mundus<. Allis daz | [...]in der werlde lebit das | muz der rechten vreude | enpern. [Am Rand:] >Odium et invidia<. [...]as unde | nit ist wenne wie vor | geunnen unsern eben|eristen daz her mer gna|den hat denne wir. Disem | losen herzcun sulle wir | alsus widersten wenne | [1vb] wir sehen einen men|schen dem got mer gutes | hat getan an libe und | an sele ... Daz [...]|te ist daz wir merken | swaz an dem menschen | ist daz ist ein helfe d[...] | [2ra] han ich dir kunt getan | [...] | [...] etzliche lute di | phlegen sich zen ents|chuldigen in der bicht und | ... | [...] merke alse der | [...] sunder an dem | [2rb] mů [?] der nicht enwolde | sine ougen uf zeu him | heben sunder he slute [?] | sin herze und sprach herre et | wiz mir sundere [...] | ... | [2va] daz her uz des truobs [?] ge|walte kumen ist he bi|ge denne anderwert di | houbitsunde. Si sol | [...] sin ane luge|ne ane trugene ane | valsch. Man sol si nicht | beschonen. Man sol di | warheit sprechen. | ... | [2vb] sundere sunderliche deme [?] | liden. Man sal ouch mer|ken wi lange man mit | iclicher houbitsunde um|me gegangen habe. Mit | schemde sal der mensche | ge zeu der bicht so stet | di schemde vor di schem|de di he solde liden an | dem iungisten tage vor | alle der werlde. Augustinus. | Du salt bewaren men|sche daz dine schemde | dich icht verleite du en|bichtes gar. Bernardus Iz [?] | ein groz torheit daz | man sich schemit zeu | reinigine mit der bicht | und daz man sich nicht | enschemen dar [...] | vigen mit den sund [...] | Der mensche sal on [...] //  |s Die letzten Zeilen von Bl. 2rb und 2va sind unleserlich, auch sonst ist manches nur schwer lesbar. Die Transkription stützt sich stark auf Binz. 
655 7 |a Fragment  |2 gnd-content 
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700 1 |a Pfister, Conrad  |d 1576-1636  |4 ann  |0 (DE-588)132576902 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Basel, Universitätsbibliothek, UBH N I 1:89b
Ressourcentyp:
Fragment
Digitalisat:
Titel:
Abhandlung zur Beichte (Fragment)
Entstehungsangaben:
Mitte 14. Jahrhundert
Entstehungszeit (normiert):
1345 - 1355
Physische Beschreibung:
  • 2 Blätter; 21,9 x 15,4-15,6 cm
Physische Beschaffenheit:
  • Pergament
Serie:
Abteilung N I 1; 89b

Sucheinstiege

Person:
Formschlagwort:

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • [1ra-2vb]. Abhandlung zur Beichte (Fragment). // vor dinem vater und vor | dinen heiligen engelen. | Daz buch >liber< | uzen und innen geschriben | da von Ezechiel sprichit | daz her iz eze und is em | in dem munde suze was | als ein honic aber der [...]zch war gesuret dav|on ... negon von den richiz [1rb] licht allir seligen be|kentnisse [...] dir selber | und durch dich selber | ich bite dich durch daz | du offenbarist und irlu|chtist mine ougen zu | lesene in disem buche. | O swen uf dem triseze | aller wisheit mit sente | Iohannes uf den brusten | Iesu ie ein wenig were | entslafen oder swer | Ysaias gesichte eine | vil cleine wile hete | der got uf dem hoen | trone sprechen sach und | bekente da wi himel | und erde vol were siner | eren oder bekentnisses | vor steter himelischer | wanderunge und won|unge irluchtet were | [1va] alse Moyses antlit[...] | von gotis heimelicheit | [...] moch|te in disem buche un[...]|chliche vreude vinden | und lesen. >Mors<. | Saltu sterben so las | dich ruwen alle dine | [...] swi heilic du [...] | vluch und la di toten in | den untugenden ir tot|en begraben in dem tal | irdischen gelust. [Am Rand:] >Mundus<. Allis daz | [...]in der werlde lebit das | muz der rechten vreude | enpern. [Am Rand:] >Odium et invidia<. [...]as unde | nit ist wenne wie vor | geunnen unsern eben|eristen daz her mer gna|den hat denne wir. Disem | losen herzcun sulle wir | alsus widersten wenne | [1vb] wir sehen einen men|schen dem got mer gutes | hat getan an libe und | an sele ... Daz [...]|te ist daz wir merken | swaz an dem menschen | ist daz ist ein helfe d[...] | [2ra] han ich dir kunt getan | [...] | [...] etzliche lute di | phlegen sich zen ents|chuldigen in der bicht und | ... | [...] merke alse der | [...] sunder an dem | [2rb] mů [?] der nicht enwolde | sine ougen uf zeu him | heben sunder he slute [?] | sin herze und sprach herre et | wiz mir sundere [...] | ... | [2va] daz her uz des truobs [?] ge|walte kumen ist he bi|ge denne anderwert di | houbitsunde. Si sol | [...] sin ane luge|ne ane trugene ane | valsch. Man sol si nicht | beschonen. Man sol di | warheit sprechen. | ... | [2vb] sundere sunderliche deme [?] | liden. Man sal ouch mer|ken wi lange man mit | iclicher houbitsunde um|me gegangen habe. Mit | schemde sal der mensche | ge zeu der bicht so stet | di schemde vor di schem|de di he solde liden an | dem iungisten tage vor | alle der werlde. Augustinus. | Du salt bewaren men|sche daz dine schemde | dich icht verleite du en|bichtes gar. Bernardus Iz [?] | ein groz torheit daz | man sich schemit zeu | reinigine mit der bicht | und daz man sich nicht | enschemen dar [...] | vigen mit den sund [...] | Der mensche sal on [...] //. Die letzten Zeilen von Bl. 2rb und 2va sind unleserlich, auch sonst ist manches nur schwer lesbar. Die Transkription stützt sich stark auf Binz.

Anmerkungen

Sprache, Schrift:
Deutsch (Mitteldeutsch)

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Doppelte Verwendung als Einbandmakulatur: Zuerst diente das Doppelblatt als Umschlag der fünften Stimme eines Liederbuchs, dessen Besitzer wohl ein Holzach (vielleicht Oswald Holzach von Basel, vgl. Richter, 1892 S. 29) war, der seinen Namen am unteren Rand der ersten Seite (1r) angebracht hat. Auf Blatt 1r oben rechts von zwei verschiedenen Händen aus dem Beginn des 17. Jh. (?), einer feineren und darunter einer stärkeren, die Einträge: "Quin[ta] | vox. Quin|ta vox". Die beiden Blätter weisen an manchen Rändern Spuren eines Notensystems auf (Palympsest?). Danach wurde das Doppelblatt gewendet und als Einband für für einen Basler Druck des Formats 18,5 x 12,5 cm (vgl. entsprechende Falzspuren am Fragment) verwendet, der sich heute nicht mehr in der Bibliothek befindet. Auf dem Rücken (jetzt innere Ränder von Blatt 1v und 2r) findet sich eine Inhaltsangabe von der Hand Conrad Pfisters (Bibliothekar der Universitätsbibliothek 1622-1636): "L VI 5 Episcopi Monembas. Arseni Scholia in Euripidis tragoedias VII ... Basileae, Graece exc. Jo. Herwag 1544". Das Fragment war in Album 1 (N I 1), S. 89 der Mittelalterlichen Sammlung Wilhelm Wackernagels, angelegt ab 1856, eingeklebt und mit dem Titel "unbekannte deutsche Erbauungsschrift" versehen. Aus diesem Band wurde es 2015/2016 herausgelöst und neu verpackt. Verzeichnet bei Heyne (ca. 1869-1883) Bl. 4r. Frühere Signatur (1r): "i,89", später mit Bleistift ergänzt zu: "i,89b".
Akzession:
  • Herkunft: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel

Einband

Einband:
Restaurierungsumschlag.

Buchblock

Beschreibstoff:
DIe Schrift ist aufgrund der doppelten Verwendung des Blattes als Umschlag stark, stellenweise bis zur Unleserlichkeit abgerieben bzw. ausgewaschen. Äussere Ecken ohne Textverlust abgeschnitten.
Lagen:
1 Doppelblatt, ursprünglich mindestens 2 weitere Doppelblätter umschliessend.
Zählungen:
Bleistiftfoliierung 2022: 1-2; alte Foliierung mit Tinte von einer Hand des 14. Jh.: XVIII.XXIII.

Ausstattung

Rubrizierungen:
Zu Beginn neuer Abschnitte rote Überschriften oder Randschlagwörter und rote Rubrikenzeichen; gelegentlich senkrechte rote Strichelung von Majuskeln.
Einrichtung:
Schriftspiegel 16 x 11 cm, senkrechte und waagrechte Liniierung fein mit Tinte, zwei Spalten; fortlaufender Prosatext.

Hinweise

Bibliographischer Nachweis:
  • Heyne, Moritz. - Catalog der Sammlung von Bruchstücken und Nachbildungen alter Handschriften. - Basel, ca. 1869-1883 (Basel, UB, AR I 291), 4r
  • Binz, Gustav. - Ungedruckte Beschreibung, 24. März 1936
  • Steinmann, Martin. - Die Handschriften der Universitätsbibliothek Basel. Register zu den Abteilungen C I - C VI, D-F sowie zu weiteren mittelalterlichen Handschriften und Fagmenten. - Basel, 1998, S. 47
Literatur:
  • Richter, Julius. - Katalog der Musik-Sammlung auf der Universitäts-Bibliothek in Basel. - Leipzig, 1892

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Es gelten die Benutzungsbestimmungen für den Sonderlesesaal.
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC-BY zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; Dez. 2021; HAN-Katalogisierungsregeln; Normalaufnahme auf der Basis von: Binz; Datierung nach Steinmann, Register (1998); Flury
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; Mai 2022; HAN-Katalogisierungsregeln; revidiert; Fischer/Flury
  • Digitalisierung=Digitization=Numérisation; November 2023; TIFF
  • Erschliessungsniveau Normalniveau

Identifikatoren

Systemnummer:
991170830103105501
Andere Systemnummer:
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170830103105501
  • (41SLSP_UBS)9972580808105504
Digital Object Identifier:
Quelle: