Brief an William Burnet
Bernoulli, Johann
Kurzformat
Brief an William Burnet / von Johann I Bernoulli - à Bâle , ce 15. May 1714
4 S. : 21 x 16,5 cm
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Basel, UB, UBH L Ia 654, Nr.13
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Bernoulli-Briefinventar, -
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500 | |a Bezug des Briefes zu Bänden der gedruckten Bernoulli Werkausgabe: Op. 87 Op. XC Op. XCI Op. CLXXXI Op. 202 Ms.351.71 | ||
500 | |a Bezug des Briefes zu anders bezeichneten Werken: Jac. B. Ars conjectandi | ||
506 | |a Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal | ||
520 | |a Joh. B. hat die von Burnet in seinem Brief von 1714 04 08 angekündigten beiden Exemplare des Commercium epistolicum erhalten. Sie waren in der Tat in einem nicht für ihn, sondern für Nic. I B. bestimmten Brief von de Moivre angekündigt worden. Das Exemplar der zweiten Auflage von Newtons Principia ist mit einer Wagenladung etwas beschädigt eingetroffen. De Moivre hat im vor längerer Zeit ein Exemplar als Geschenk Newtons versprochen, sein Versprechen aber nicht gehalten. Nicht nur Anisson, sondern auch andere französische Mathematiker haben ein Geschenkexemplar erhalten, wie Joh. B. von Varignon erfahren hat. Er begreift, dass Newton mit seinem teuren Buch sparsam umgeht, und ist ihm für andere Buchgeschenke nach wie vor dankbar. Für die Neuauflage der Principia hätte Joh. B. jeden Preis bezahlt. Er hofft, dass Newton von seinen Bemerkungen zur Erstauflage befriedigt ist. Nic. I B. hat Newton einen Fehler mit der Korrektur desselben mitgeteilt, allerdings ohne ihm die Methode zu enthüllen, mit der Joh. B. den Fehler gefunden hat. Diese wird Newton den AE entnehmen. Newton hat den Fehler in der zweiten Auflage korrigiert, indem er einige schon gedruckte Blätter durch neue ersetzt hat, ohne allerdings mit einem einzigen Wort zu erwähnen, wem er den Hinweis auf den Fehler verdankt. Er zeigt damit die Missachtung der Engländer gegenüber allen ausländischen Mathematikern. Die Aufrichtigkeit hätte Newton zum Bekenntnis der Wahrheit zur Ehre eines Schweizers veranlassen sollen, ohne dass dadurch das Ansehen der berühmten Nation Schaden genommen hätte. Die Zeichen der Freundschaft, die Newton ihm übermittelt hat, lassen Joh. B. aber glauben, dass es keine persönliche Missachtung ist, wenn sein Name nicht in Newtons Buch erscheint. Wenn Newton jedoch seine Zusätze in der zweitenAuflage mit Joh. B.s Bemerkungen vergleichen wird, wird er einige weitere fehlerhafte Stellen ohne Korrekturen feststellen. | ||
520 | |a Joh. B. hat zur Erstauflage der Principia noch weitere Bemerkungen gemacht, die er vielleicht mit der Zeit mitteilen wird. Newton hat von den Beobachtungen Huygens' profitiert, die ein gewisser Groningius [= Johann Gröning aus Wismar, ca.1670-1721] beim Verkauf von Huygens' Bibliothek erworben und vor ca. 15 oder 16 Jahren zusammen mit einem Traktat über die Zykloide [J. Gröning, Historia cycloeidis, Hamburgi 1701] publiziert hat. Was das Commercum epistolicum betrifft, so möchte sich Joh. B. nicht in den Streit zweier berühmter Männer mischen, die er beide schätzt. Er hofft auf Mässigung der Anhänger Newtons. Man tut so - z.B. nach den Äusserungen von Burnets Cousin Cheyne - als ob alles, was in der Mathematik seit einem halben Jahrhundert erfunden worden ist, allein auf die Fluxionen oder den Differentialkalkül zurückgehe und alle Mathematiker dies nur kommentiert und kleine Korollare formuliert hätten. Wenn Joh. B. streitsüchtig wäre [sic !], würde er zeigen, dass er einiges zur Vervollkommnung der Methoden der "infiniment petits" beigetragen hat. Er war der erste, der gefunden und verbreitet hat, wie man den Übergang von den Fluxionen zu den Fluenten, oder - wie er sagt - von den Differentialen zu den Integralen, in algorithmische Regeln fasst. So entstand der "calcul integral", den er mit diesem Namen getauft hat, weil er damals keinen besser passenden kannte. Vorher kannte man nur spezielle Verfahren ohne Algorithmus und musste oft auf unendliche Folgen oder Reihen zurückgreifen, was die hauptsächliche Anwendung der Engländer ist. Joh. B. könnte durch eifrige Parteigänger überall ausschreien lassen, dass seine Methoden unabhängig von der Fluxionenmethode und dem Differentialkalkül sind. Aber er liebt es nicht, sich durch das Geschrei von Sklaven berühmt machen zu lassen oder sich käuflicher Federn zu bedienen. Die Wahrheit wird von selbst zu seinen Gunsten sprechen. | ||
520 | |a Nach der Lektüre der Quellen in den Büchern und Zeitschriften wird man erkennen, wer der erste Erfinder war. Leibniz, der sich zur Zeit in Wien befindet, hat ein Flugblatt als vorläufige Antwort auf das Commercium epistolicum publiziert, das er Burnet gerne geschickt hätte, es ist aber nicht sehr erfreulich [Epistola qua probatur Analyticam Artem primum a L.... fuisse editam ..., 1713]. Er hat dem Sekretär von Stanian vier Exemplare seiner Théorie de la manoeuvre des vaisseaux für de Moivre, Newton, Halley und Burnet mitgegeben sowie ein weiteres für 'sGravesande in Holland. Das Buch ist gleichsam als ein Nebenprodukt entstanden. Nic. I B. lässt Burnet und Newton grüssen. Sicher hat Burnet Jacob B.s Ars conjectandi erhalten, von der NIc. I B. vier Exemplare für Burnet, Newton, Halley und de Moivre an 'sGravesande gesandt hat. Grüsse von Frau Bernoulli. | ||
541 | |f Öffentliche Bibliothek der Universität Basel | ||
544 | 1 | |n Weitere Abschrift unter L Ia 908:Bl.213-214 | |
546 | |a Französisch | ||
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Basisinformationen
Signatur:
-
Basel, UB, UBH L Ia 654, Nr.13
-
Bernoulli-Briefinventar, -
Ressourcentyp:
Brief
Titel:
Brief an William Burnet / von Johann I Bernoulli
Entstehungsangaben:
à Bâle, ce 15. May 1714
Entstehungszeit (normiert):
1714.05.15
Auflage / Ausgabenvermerk /Entstehungsstufe:
Abschrift
Physische Beschreibung:
-
4 S.; 21 x 16,5 cm
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Inhalt und innere Ordnung
Inhalt:
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Joh. B. hat die von Burnet in seinem Brief von 1714 04 08 angekündigten beiden Exemplare des Commercium epistolicum erhalten. Sie waren in der Tat in einem nicht für ihn, sondern für Nic. I B. bestimmten Brief von de Moivre angekündigt worden. Das Exemplar der zweiten Auflage von Newtons Principia ist mit einer Wagenladung etwas beschädigt eingetroffen. De Moivre hat im vor längerer Zeit ein Exemplar als Geschenk Newtons versprochen, sein Versprechen aber nicht gehalten. Nicht nur Anisson, sondern auch andere französische Mathematiker haben ein Geschenkexemplar erhalten, wie Joh. B. von Varignon erfahren hat. Er begreift, dass Newton mit seinem teuren Buch sparsam umgeht, und ist ihm für andere Buchgeschenke nach wie vor dankbar. Für die Neuauflage der Principia hätte Joh. B. jeden Preis bezahlt. Er hofft, dass Newton von seinen Bemerkungen zur Erstauflage befriedigt ist. Nic. I B. hat Newton einen Fehler mit der Korrektur desselben mitgeteilt, allerdings ohne ihm die Methode zu enthüllen, mit der Joh. B. den Fehler gefunden hat. Diese wird Newton den AE entnehmen. Newton hat den Fehler in der zweiten Auflage korrigiert, indem er einige schon gedruckte Blätter durch neue ersetzt hat, ohne allerdings mit einem einzigen Wort zu erwähnen, wem er den Hinweis auf den Fehler verdankt. Er zeigt damit die Missachtung der Engländer gegenüber allen ausländischen Mathematikern. Die Aufrichtigkeit hätte Newton zum Bekenntnis der Wahrheit zur Ehre eines Schweizers veranlassen sollen, ohne dass dadurch das Ansehen der berühmten Nation Schaden genommen hätte. Die Zeichen der Freundschaft, die Newton ihm übermittelt hat, lassen Joh. B. aber glauben, dass es keine persönliche Missachtung ist, wenn sein Name nicht in Newtons Buch erscheint. Wenn Newton jedoch seine Zusätze in der zweitenAuflage mit Joh. B.s Bemerkungen vergleichen wird, wird er einige weitere fehlerhafte Stellen ohne Korrekturen feststellen.
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Joh. B. hat zur Erstauflage der Principia noch weitere Bemerkungen gemacht, die er vielleicht mit der Zeit mitteilen wird. Newton hat von den Beobachtungen Huygens' profitiert, die ein gewisser Groningius [= Johann Gröning aus Wismar, ca.1670-1721] beim Verkauf von Huygens' Bibliothek erworben und vor ca. 15 oder 16 Jahren zusammen mit einem Traktat über die Zykloide [J. Gröning, Historia cycloeidis, Hamburgi 1701] publiziert hat. Was das Commercum epistolicum betrifft, so möchte sich Joh. B. nicht in den Streit zweier berühmter Männer mischen, die er beide schätzt. Er hofft auf Mässigung der Anhänger Newtons. Man tut so - z.B. nach den Äusserungen von Burnets Cousin Cheyne - als ob alles, was in der Mathematik seit einem halben Jahrhundert erfunden worden ist, allein auf die Fluxionen oder den Differentialkalkül zurückgehe und alle Mathematiker dies nur kommentiert und kleine Korollare formuliert hätten. Wenn Joh. B. streitsüchtig wäre [sic !], würde er zeigen, dass er einiges zur Vervollkommnung der Methoden der "infiniment petits" beigetragen hat. Er war der erste, der gefunden und verbreitet hat, wie man den Übergang von den Fluxionen zu den Fluenten, oder - wie er sagt - von den Differentialen zu den Integralen, in algorithmische Regeln fasst. So entstand der "calcul integral", den er mit diesem Namen getauft hat, weil er damals keinen besser passenden kannte. Vorher kannte man nur spezielle Verfahren ohne Algorithmus und musste oft auf unendliche Folgen oder Reihen zurückgreifen, was die hauptsächliche Anwendung der Engländer ist. Joh. B. könnte durch eifrige Parteigänger überall ausschreien lassen, dass seine Methoden unabhängig von der Fluxionenmethode und dem Differentialkalkül sind. Aber er liebt es nicht, sich durch das Geschrei von Sklaven berühmt machen zu lassen oder sich käuflicher Federn zu bedienen. Die Wahrheit wird von selbst zu seinen Gunsten sprechen.
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Nach der Lektüre der Quellen in den Büchern und Zeitschriften wird man erkennen, wer der erste Erfinder war. Leibniz, der sich zur Zeit in Wien befindet, hat ein Flugblatt als vorläufige Antwort auf das Commercium epistolicum publiziert, das er Burnet gerne geschickt hätte, es ist aber nicht sehr erfreulich [Epistola qua probatur Analyticam Artem primum a L.... fuisse editam ..., 1713]. Er hat dem Sekretär von Stanian vier Exemplare seiner Théorie de la manoeuvre des vaisseaux für de Moivre, Newton, Halley und Burnet mitgegeben sowie ein weiteres für 'sGravesande in Holland. Das Buch ist gleichsam als ein Nebenprodukt entstanden. Nic. I B. lässt Burnet und Newton grüssen. Sicher hat Burnet Jacob B.s Ars conjectandi erhalten, von der NIc. I B. vier Exemplare für Burnet, Newton, Halley und de Moivre an 'sGravesande gesandt hat. Grüsse von Frau Bernoulli.
Anmerkungen
Allgemeine Anmerkung:
Bezug des Briefes zu Bänden der gedruckten Bernoulli Werkausgabe: Op. 87 Op. XC Op. XCI Op. CLXXXI Op. 202 Ms.351.71
Bezug des Briefes zu anders bezeichneten Werken: Jac. B. Ars conjectandi
Sprache, Schrift:
Französisch
Geschichte
Akzession:
-
Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel
Hinweise
Verwandtes Material:
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Weitere Abschrift unter L Ia 908:Bl.213-214
Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen
Zugangsbestimmungen:
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Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.
Bearbeitungsstand
Interne Bearbeitung:
-
Digitalisierung=Digitization=Numérisation; 05.04.2015; TIFF
Identifikatoren
Systemnummer:
991170514862805501
Andere Systemnummer:
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(HAN)000055711DSV05
-
(EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170514862805501
-
(41SLSP_UBS)9972432944505504