1 Brief an Johann Caspar Hirzel

Zellweger, Johannes
Kurzformat

1 Brief an Johann Caspar Hirzel / Joh: Zellweger Vatter - Genua , 10. 7:bris 1778
4 S.
  • Trogen, KB AR, Fa Zellweger : 36/B : HirzJC : 1778.09.10

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520 |a Zellweger ist wohl in Genua angekommen und bedankt sich bei Hirzel für dessen Gastfreundschaft. Den mitgegebenen Brief an Herr Tscharner hat er zufällig persönlich übergeben können, als er den Pater Seraphim besucht hat. Tscharner ist mit dem Ehrengesandten von Unterwalden, einem Medicus, gereist. Dieser geniesst jedoch bei allen anderen angetroffenen Syndikaten den besten Ruf. Das hat Hirzel jedoch vermutlich schon von Statthalter Schinz vernommen, den Zellweger auf dessen Rückreise zwischen Mailand und Como angetroffen hat. Die auf der Reise angetroffenen Leute beklagten sich überall über Trockenheit. Die Pest in Konstantinopel ist noch immer sehr schlimm und jedes levantinische Schiff muss vier Tage in Quarantäne liegen, bevor es in einem Hafen anlegen darf. Die Reise über den St. Gotthard findet Zellweger länger und anstrengender als über den Splügen. Auf dem Heimweg wird er über Chur reisen. Von Ursura schickt Zellweger drei Käslein, von denen Hirzel einen behalten und die anderen beiden an Zellwegers Ehefrau Anna schicken soll. Zellweger hat bezüglich des Restitutionsgeschäftes mit Katholiken gesprochen und findet, dass sie sehr daran interessiert sind. Zellweger glaubt nicht, dass das Geschäft zustande kommt. 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Trogen, KB AR, Fa Zellweger : 36/B : HirzJC : 1778.09.10
Ressourcentyp:
Buchhandschrift; Archivmaterial / Archivdokument
Titel:
1 Brief an Johann Caspar Hirzel / Joh: Zellweger Vatter
Entstehungsangaben:
Genua, 10. 7:bris 1778
Entstehungszeit (normiert):
1778.09.10
Verzeichnungsstufe:
Dokument=Item=Pièce
Physische Beschreibung:
  • 4 S.
Serie:
Familienarchiv Zellweger ; 36. Zellweger, Johannes ; B. Korrespondenz ; Hirzel, Johann Caspar; 1778.09.10

Sucheinstiege

Person:
Ort (normiert):
Ort:
Thema - Person:
Thema - Sachbegriff:
Formschlagwort:

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Zellweger ist wohl in Genua angekommen und bedankt sich bei Hirzel für dessen Gastfreundschaft. Den mitgegebenen Brief an Herr Tscharner hat er zufällig persönlich übergeben können, als er den Pater Seraphim besucht hat. Tscharner ist mit dem Ehrengesandten von Unterwalden, einem Medicus, gereist. Dieser geniesst jedoch bei allen anderen angetroffenen Syndikaten den besten Ruf. Das hat Hirzel jedoch vermutlich schon von Statthalter Schinz vernommen, den Zellweger auf dessen Rückreise zwischen Mailand und Como angetroffen hat. Die auf der Reise angetroffenen Leute beklagten sich überall über Trockenheit. Die Pest in Konstantinopel ist noch immer sehr schlimm und jedes levantinische Schiff muss vier Tage in Quarantäne liegen, bevor es in einem Hafen anlegen darf. Die Reise über den St. Gotthard findet Zellweger länger und anstrengender als über den Splügen. Auf dem Heimweg wird er über Chur reisen. Von Ursura schickt Zellweger drei Käslein, von denen Hirzel einen behalten und die anderen beiden an Zellwegers Ehefrau Anna schicken soll. Zellweger hat bezüglich des Restitutionsgeschäftes mit Katholiken gesprochen und findet, dass sie sehr daran interessiert sind. Zellweger glaubt nicht, dass das Geschäft zustande kommt.
Ordnung:
Chronologisch geordnet

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Alte Signatur: Ms. 76 : 4, Nr. 86, S. 301-304
Anrede: Mein theuerster Herr Schwager!
Adresse: Monsieur Hirzel, Conseiller et Premier Medecine de la Republique de Zurich, A Zurich
Sprache, Schrift:
Deutsch

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Identifikatoren

Systemnummer:
991170481382105501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000159434DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170481382105501
  • (41SLSP_UBS)9972422476405504
Quelle: