1 Brief an Johann Caspar Hirzel

Zellweger, Johannes
Kurzformat

1 Brief an Johann Caspar Hirzel / Joh: Zellweger - Trogen , 23. May 1768
4 S.
  • Trogen, KB AR, Fa Zellweger : 36/B : HirzJC : 1768.05.23

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520 |a Zellweger kann sich die Versammlung der Helvetischen Gesellschaft in Schinznach nach der Beschreibung von Hirzels bestens vorstellen. Er freut sich über die Aufnahme der neuen Mitglieder, die er alle kennt, und insbesondere darüber, dass er dem Landammann Kolin dessen Aufnahme ankünden darf. Die Rede des Präsidenten wird er spätestens im Herbst lesen können. Auf diesen Zeitpunkt plant er, mit seiner Ehefrau nach Zürich zu fahren. Zellweger ist zufrieden mit dem Resultat der Tagsatzung. Sein Bruder Jacob hat sich erfolglos von der Pflicht der Wahlannahme zum Ratsherr loskaufen wollen. Zellweger begehrt von Hirzel das "Denkmal Herrn Felix Hess". Allenfalls holt er morgen seinen Sohn Johannes in Herisau ab. Er fragt Hirzel, ob es stimmt, dass Luzern die überzähligen Billete der Waisenlotterie den Klöstern aufbürden wollte, welche sich aber dagegen zur Wehr setzten. 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Trogen, KB AR, Fa Zellweger : 36/B : HirzJC : 1768.05.23
Ressourcentyp:
Buchhandschrift; Archivmaterial / Archivdokument
Titel:
1 Brief an Johann Caspar Hirzel / Joh: Zellweger
Entstehungsangaben:
Trogen, 23. May 1768
Entstehungszeit (normiert):
1768.05.23
Verzeichnungsstufe:
Dokument=Item=Pièce
Physische Beschreibung:
  • 4 S.
Serie:
Familienarchiv Zellweger ; 36. Zellweger, Johannes ; B. Korrespondenz ; Hirzel, Johann Caspar; 1768.05.23

Sucheinstiege

Person:
Ort (normiert):
Ort:
Thema - Person:
Thema - Körperschaft:
Thema - Sachbegriff:
Thema - Geografikum:
Formschlagwort:

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Zellweger kann sich die Versammlung der Helvetischen Gesellschaft in Schinznach nach der Beschreibung von Hirzels bestens vorstellen. Er freut sich über die Aufnahme der neuen Mitglieder, die er alle kennt, und insbesondere darüber, dass er dem Landammann Kolin dessen Aufnahme ankünden darf. Die Rede des Präsidenten wird er spätestens im Herbst lesen können. Auf diesen Zeitpunkt plant er, mit seiner Ehefrau nach Zürich zu fahren. Zellweger ist zufrieden mit dem Resultat der Tagsatzung. Sein Bruder Jacob hat sich erfolglos von der Pflicht der Wahlannahme zum Ratsherr loskaufen wollen. Zellweger begehrt von Hirzel das "Denkmal Herrn Felix Hess". Allenfalls holt er morgen seinen Sohn Johannes in Herisau ab. Er fragt Hirzel, ob es stimmt, dass Luzern die überzähligen Billete der Waisenlotterie den Klöstern aufbürden wollte, welche sich aber dagegen zur Wehr setzten.
Ordnung:
Chronologisch geordnet

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Alte Signatur: Ms. 76 : 2, Nr. 43, S. 177-180
Sprache, Schrift:
Deutsch

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Identifikatoren

Systemnummer:
991170480907705501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000158143DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170480907705501
  • (41SLSP_UBS)9972422385305504
Quelle: