Antiphonarium nocturnale officii tridui sacri

Kurzformat

Antiphonarium nocturnale officii tridui sacri / 3. Viertel 18. Jahrhundert , Solothurn
29 S. : 57,5 x 38 cm - Papier
  • Solothurn, ZB, ZBS S III 11

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520 |a S.l-7: Peria V. In COENA DOMINI AD MATUTINIM. - (S.8-151) Feria VI. / In Parasceve. - S.16-25: Sabbato / Sancto. - S.26-29: Ad Magnif, Antiph, - FERIAE VI. IN PARASCEVE. Popule meus, quid feci tibi? 
520 |a Dies Antiphonarium nocturnale wurde für den Chorgesang der 3 letzten Tage der Karwoche geschrieben. Der Schreiber gebrauchte Metallschablonen. Da die Farben der Schreibstoffe (rot, schwarz, blau) grosse Aehnlichkeit mit der Handschrift S III 8 (Antiphonarium vespertinum ad usum Fratrum Minorum) aufweisen, darf ungefähr die gleiche Entstehungszeit angenommen werden. Auch dürfte es der gleichen Ordensgemeinschaft, den Minoriten in Solothurn, gedient haben. - Zwei Ueberschriften sind in Rot, S.l und 26. Zeitweise sind auch kleinere Anfangsbuchstaben rot geschrieben, einige von Zierornamenten eingerahmt, so S.6, 15 u. 25« Alle grossen Initialen sind in Blau, z.T. von roten Zier-Ornamenten umgeben, so S.l, 7, 8, 15, 22, 25 u. 26; kleinere blaue Initialen mit roten Zierrahmen sind auf S.27, 28 u. 29 - Das Papier trägt neben den parallelen Drahtlinien als Wasserzeichen zuweilen die Buchstaben H M, so das Deckblatt, Bl.5/6, 7/8, 11/12, 19/20, 23/24 u. 27/28. - Besitzvermerke sind keine zu finden. 
546 |a Latein 
561 |a Die Handschrift stammt aus dem Solothurner Minoritenkloster. 
561 |a Vermutlich im 3. Viertel des 18. Jahrhunderts im Solothurner Minoritenkloster mit Metallschablonen hergestellt, vgl. S III 8. 
583 1 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c März 2019  |i Nach Katalog von Erhard Flury (1971). Typoskript in ZB Solothurn.  |k ht 
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655 7 |a Handschrift  |2 gnd-content 
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910 |c Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung. 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Solothurn, ZB, ZBS S III 11
Ressourcentyp:
Buchhandschrift
Titel:
Antiphonarium nocturnale officii tridui sacri
Entstehungsangaben:
3. Viertel 18. Jahrhundert, Solothurn
Entstehungszeit (normiert):
1775 - 1799
Physische Beschreibung:
  • 29 S.; 57,5 x 38 cm
Physische Beschaffenheit:
  • Papier

Sucheinstiege

Körperschaft:

VorbesitzerIn

Ort:
Formschlagwort:

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • S.l-7: Peria V. In COENA DOMINI AD MATUTINIM. - (S.8-151) Feria VI. / In Parasceve. - S.16-25: Sabbato / Sancto. - S.26-29: Ad Magnif, Antiph, - FERIAE VI. IN PARASCEVE. Popule meus, quid feci tibi?
  • Dies Antiphonarium nocturnale wurde für den Chorgesang der 3 letzten Tage der Karwoche geschrieben. Der Schreiber gebrauchte Metallschablonen. Da die Farben der Schreibstoffe (rot, schwarz, blau) grosse Aehnlichkeit mit der Handschrift S III 8 (Antiphonarium vespertinum ad usum Fratrum Minorum) aufweisen, darf ungefähr die gleiche Entstehungszeit angenommen werden. Auch dürfte es der gleichen Ordensgemeinschaft, den Minoriten in Solothurn, gedient haben. - Zwei Ueberschriften sind in Rot, S.l und 26. Zeitweise sind auch kleinere Anfangsbuchstaben rot geschrieben, einige von Zierornamenten eingerahmt, so S.6, 15 u. 25« Alle grossen Initialen sind in Blau, z.T. von roten Zier-Ornamenten umgeben, so S.l, 7, 8, 15, 22, 25 u. 26; kleinere blaue Initialen mit roten Zierrahmen sind auf S.27, 28 u. 29 - Das Papier trägt neben den parallelen Drahtlinien als Wasserzeichen zuweilen die Buchstaben H M, so das Deckblatt, Bl.5/6, 7/8, 11/12, 19/20, 23/24 u. 27/28. - Besitzvermerke sind keine zu finden.

Anmerkungen

Sprache, Schrift:
Latein

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Die Handschrift stammt aus dem Solothurner Minoritenkloster.
Vermutlich im 3. Viertel des 18. Jahrhunderts im Solothurner Minoritenkloster mit Metallschablonen hergestellt, vgl. S III 8.

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; März 2019; Nach Katalog von Erhard Flury (1971). Typoskript in ZB Solothurn.; ht

Identifikatoren

Systemnummer:
991170428294405501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000347020DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170428294405501
  • (41SLSP_ZBS)9972324559005528
Quelle: