Missale ordinis fratrum minorum

Kurzformat

Missale ordinis fratrum minorum / 2. Hälfte 13. Jh.
1 Band (280 Blätter) : mit Buchschmuck/Illustration ; 19,3 x 14,5 cm - Pergament
  • Solothurn, ZB, ZBS S 540

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Basisinformationen

Signatur:
  • Solothurn, ZB, ZBS S 540
Ressourcentyp:
Buchhandschrift
Digitalisat:
Titel:
Missale ordinis fratrum minorum
Entstehungsangaben:
2. Hälfte 13. Jh.
Entstehungszeit (normiert):
1250 - 1299
Physische Beschreibung:
  • 1 Band (280 Blätter): mit Buchschmuck/Illustration; 19,3 x 14,5 cm
Physische Beschaffenheit:
  • Pergament

Sucheinstiege

Person:
Formschlagwort:

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Mit verschiedenen Ergänzungen und späteren Nachträgen.
  • [fol. 1v-7r]. Kalendarium
  • [fol. 12r-126r]. Proprium de tempore
  • [fol. 186v-230v]. Proprium Sanctorum
  • [fol. 232r-259r]. Commune Sanctorum
  • [fol. 259r-275v]. Missae votivae

Anmerkungen

Sprache, Schrift:
Lateinisch

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Schönherr vermutet die Franziskanerklöster in Landshut (Franziskanerinnen zum Hl. Kreuz?) und Dieburg (Hessen) als Vorbesitzer, bevor die Handschrift ans Solothurner Minoritenkloster kam. Nach dessen Aufhebung 1864 ging der Codex zusammen mit ZBS S III 1 und 5 zunächst in den Privatbesitz des letzten Solothurner Minoriten P. Franz Ludwig Studer und nach dessen Tod 1873 durch Erbschaft an seinen Bruder Anton Studer. Aus dessen Nachlass gelangten die drei Handschriften in den Besitz des Solothurner Schreinermeisters Urs Viktor Luterbacher (gest. 1902) und schliesslich an die Kantonsbibliothek Solothurn (Stempel) (vgl. Schönherr, S. 87, 207).

Einband

Einband:
Heller Schweinslederband auf Holz aus dem 15. Jh., Kanten gerade; beide Deckelflächen durch Streicheisenlinien aufgeteilt, die rautenförmigen Felder sind mit Blindstempeln (Blüte, Lilie im Kreis) besetzt; vom Hinterdeckel ausgehendes Schliessband, Bronzehafte am Vorderdeckel. 1953 restauriert durch Gustav Weissenbach.

Buchblock

Beschreibstoff:
Anlässlich der Katalogisierung durch Schönherr neu foliiert 1-275 + 1-V

Ausstattung

Initialen:
fol. 12r: Mehrfabige Feldininitiale A über 6 Zeilen, gold, Füllung Rankenornamentik, zoomorphe und vegetabile Motive, Rankenausläufer
Schrift:
Gotische Buchminuskel (littera textualis) von zwei gleichartigen Schreiberhänden aus einem Minoriten-Skriptorium der Oberdeutschen Provinz

Hinweise

Bibliographischer Nachweis:
  • Schönherr, Alfons: Die mittelalterlichen Handschriften der Zentralbibliothek Solothurn, Solothurn 1964, S. 85-87.
Verwandtes Material:
  • Behandelt von Friedrich Fiala in ZBS S I 141/9 (fol. 233-236).

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Es gilt die Benutzungsordnung Sondersammlungen der ZB Solothurn
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; November 2011/Februar 2024; HAN-Katalogisierungsregeln; iho/HBr

Identifikatoren

Systemnummer:
991170427598405501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000182835DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170427598405501
  • (41SLSP_ZBS)9972324351905528
Quelle: