Grossfürstin Anna: Flucht vom Zarenhof in die Elfenau : Roman
Bichsel, Therese
Kurzformat
Grossfürstin Anna : Flucht vom Zarenhof in die Elfenau : Roman / Therese Bichsel - [Basel] , 2013
299 S. : Ill.
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Bern, UB Speichermagazin, BeM RFA 52459
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Bibliographie der Berner Geschichte
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Basisinformationen
Signatur:
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Bern, UB Speichermagazin, BeM RFA 52459
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Bibliographie der Berner Geschichte
Ressourcentyp:
Eintrag Berner Bibliographie
Titel:
Grossfürstin Anna: Flucht vom Zarenhof in die Elfenau : Roman / Therese Bichsel
Erscheinungsangaben:
[Basel], Zytglogge Verlag, 2013
Auflage / Ausgabenvermerk /Entstehungsstufe:
3. Aufl.
Physische Beschreibung:
-
299 S.: Ill.
Inhalt und innere Ordnung
Inhalt:
-
Das Schicksal der Prinzessin Juliane von Sachsen-Coburg, die als Grossfürstin Anna Feodorowna (1781– 1860) in die Geschichte einging. Die vierzehnjährige Juliane, Prinzessin von Sachsen-Coburg, reist auf Befehl der Zarin (Katharina die Grosse) mit Mutter und Schwestern nach St. Petersburg: Der Enkel von Katharina, Konstantin, soll sich unter den drei Schwestern eine Frau aussuchen. Er wählt und heiratet die jüngste, die hübsche, lebhafte Juliane. Sie wird damit zur russischen Grossfürstin Anna und begründet den Aufstieg des Hauses Coburg an die Spitze der europäischen Königsfamilien: Ihr Bruder Leopold wird zum ersten König der Belgier, ihre Nichte zur grossen englischen Queen Victoria. Aber sie selbst ist unglücklich, flieht vor ihrem grausamen Ehemann zurück nach Coburg und weiter in die Schweiz. In Bern wird sie heimliche Geliebte und Mutter zweier Kinder, die sie verstecken muss. Der angesehene, verheiratete Medizinprofessor Rudolf von Schiferli steht – in verschiedenen Rollen – an ihrer Seite. Bern hofiert der Grossfürstin, deren Schwager, Zar Alexander, nun der mächtigste Herrscher Europas ist. Man erhofft sich Vorteile von Anna, hält aber wegen ihres Lebenswandels gleichzeitig argwöhnisch ein Auge auf sie. In der ‹Elfenau› – ein von ihr so benanntes, wunderschönes Gut an der Aare – findet sie eine neue Heimat. Aber auch dort bleibt sie von Irrungen und Wirrungen um ihre Kinder und die Scheidung nicht verschont. Anna wünschte sich lediglich ein kleines bisschen Privatheit, Liebe und Wärme. Aber die Glücksmomente waren rar und flüchtig. Das Leben, das sie sich erträumt hatte, gelang nur in Ansätzen und jenseits der Konventionen. Alles war so unwirklich – dieser Stern, der keiner war, die nächtliche Landschaft, die sich um sie ausbreitete, die Leute, die sich in ihren Häusern längst zur Ruhe gelegt hatten. Nur sie beide waren noch wach, schien ihr, und holperten in ihrem
Lokale Sacherschliessung Berner Bibliographie:
Anna Feodorowna, Grossfürstin (1781-1860)
Klassifikationen
Klassifikation (Berner Bibliographie):
-
2.13.2.2 Anna Feodorowna, Grossfürstin (1781-1860)
Code
Code Bibliographie:
bbg13
Identifikatoren
Systemnummer:
991110947049705501
Andere Systemnummer:
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(swissbib)215095308-41slsp_network
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215095308
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(IDSBB)006320825DSV01
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