Schizogorsk: Roman

Vogt, Walter
Kurzformat

Schizogorsk : Roman / Walter Vogt - Zürich , 1977
212 S. : 21 cm
  • Zürich, ZB, Verlagsbucharchiv, VAR 100: 1977:8

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520 |a Etwas später am gleichen Abend klingelt Kommissar Zwicky von der Kriminalpolizei an der Haustüre des Arztes. Der Fünf-Uhr-Mann namens Berger ist tot aufgefunden worden. Die Autopsie ergibt, dass Berger an einem Gift gestorben ist. Ebenfalls wurde nachgewiesen, dass das Opfer selber bei einem Labor dieses Gift bezogen hat. Die naheliegende Schlussfolgerung: Selbstmord! Der Arzt kann dem Kommissar etwas anderes erzählen, nämlich dass der Mörder sein eigenes Opfer geworden ist. Berger hat sich vorher schon von zwei anderen Ärzten behandeln lassen, und bei beiden war er der zweitletzte Patient vor ihrem Tod. Doch weshalb wollte Berger seinen Arzt umbringen? Und wieso treibt Bergers Mutter die Freundin ihres Sohnes in den Tod, indem sie ihr in nächtlichen Anrufen die Schuld am Tode Bergers zuschiebt?  |5 IDSBB/07.08.1996/bestub/sh 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Zürich, ZB, Verlagsbucharchiv, VAR 100: 1977:8
Ressourcentyp:
Alte Drucke und Rara
Titel:
Schizogorsk: Roman / Walter Vogt
Erscheinungsangaben:
Zürich, Verl. Die Arche, 1977
Copyrightjahr:
© 1977
Physische Beschreibung:
  • 212 S.; 21 cm

Sucheinstiege

Person:

GeistigeR SchöpferIn / AktenbildnerIn

Ort:
Alternativtitel:
Thema - Sachbegriff:
Thema - Geografikum:
Formschlagwort:

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Kurze Inhaltsangabe: Ein Berner Arzt empfängt einen Patienten. Er nennt ihn den Dienstag-Fünf-Uhr-Mann, weil dieser regelmässig am Dienstag um fünf Uhr in die Praxis kommt. Das ist schon fast ein Ritual. Ebenso gehört das Glas Whisky zu dieser Abfolge. Der Arzt stellt die Gläser auf ein Tablett und schenkt ein. Heute werden die beiden gestört: ein privater Anruf aus Hamburg. Der Arzt verlässt den Raum. Als er zurückkommt, stellt er fest, dass das Tablett leicht verschoben ist. Gegen seine Gewohnheit greift er mit der linken Hand nach dem linken Glas, so dass der Patient gezwungen ist, den wahrscheinlich vergifteten Whisky auszutrinken.; IDSBB/07.08.1996/bestub/sh
  • Etwas später am gleichen Abend klingelt Kommissar Zwicky von der Kriminalpolizei an der Haustüre des Arztes. Der Fünf-Uhr-Mann namens Berger ist tot aufgefunden worden. Die Autopsie ergibt, dass Berger an einem Gift gestorben ist. Ebenfalls wurde nachgewiesen, dass das Opfer selber bei einem Labor dieses Gift bezogen hat. Die naheliegende Schlussfolgerung: Selbstmord! Der Arzt kann dem Kommissar etwas anderes erzählen, nämlich dass der Mörder sein eigenes Opfer geworden ist. Berger hat sich vorher schon von zwei anderen Ärzten behandeln lassen, und bei beiden war er der zweitletzte Patient vor ihrem Tod. Doch weshalb wollte Berger seinen Arzt umbringen? Und wieso treibt Bergers Mutter die Freundin ihres Sohnes in den Tod, indem sie ihr in nächtlichen Anrufen die Schuld am Tode Bergers zuschiebt?; IDSBB/07.08.1996/bestub/sh

Anmerkungen

Sprache, Schrift:
Deutsch
ISBN:
3716016101

Identifikatoren

Systemnummer:
991051204499705501
Andere Systemnummer:
  • (swissbib)228740967-41slsp_network
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Quelle: