[J. C. Lavaters Denkmal von J. H. Lips]

Kurzformat

[J. C. Lavaters Denkmal von J. H. Lips] / H. Lips del. et sculp. - [Zürich] , [1801]
1 Druckgraphik : Kupferstich und Radierung ; Bild 16,7 x 12,2 cm, Blatt 29,9 x 21,4 cm
  • Zürich, ZB, Graphische Sammlung, PAS 2302, Mappe 4, 1012

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500 |a Titel gemäss Lips' zum Blatt hinzugefügter Erklärung 
500 |a Auf dem Denkmal bezeichnet "J. C. Lavater / geb. 15. Nov. 1741. / gest. 2. Jan 1801" 
500 |a Auf der Mauerkrone der weiblichen Figur bezeichnet "ZÜRICH" 
500 |a Eine Vorzeichnung zum vorliegendem Blatt befindet sich in der Graphischen Sammlung der Zentralbibliothek Zürich 
500 |a Gemäss Kruse wurde das Blatt anlässlich von Lavaters Tod publiziert. Lips beendete den Stich bereits 1800, allein die Inschrift mit Lavaters Todesdatum ergänzte er nach dessen Tod am 2. Januar 1801. Eine Erklärung zum Inhalt der Darstellung gab Lips selbst zum Blatt dazu. Zur ausführlichen Deutung der Allegorien siehe Kruse 
500 |a Auf Rückseite des Blattes handschriftliche Notiz "Das kleine Lavater Denkmal", ein Hinweis auf die von Lips 1802 geschaffene Wiederholung der Komposition, deren Format wesentlich grösser ist (Nr. 1046, Album II) 
500 |a Auf Unterlagenblatt und Rückseite des Blattes Nummerierung nach Lips' Inventarisierung übernommen: Nr. 1012, Album II 
510 0 |a Joachim Kruse: Johann Heinrich Lips 1758-1817, Coburg 1989, S. 316-318 
520 |a Porträt von Johann Caspar Lavater (1741-1801), umgeben von Allegorien, die gemäss Lips folgendes bedeuten: Lavaters Bildnis wird von einem Cypres-Lorbeerkranz umgeben, den ihn für seine Tätigkeiten als Dichter ehrt. Der das Porträt bekrönende Eichenlaubkranz zeichnet Lavater als verdienstvollen Bürger Zürichs aus und das davon ausgehende Licht soll ihn als leuchtendes Vorbild darstellen. Die von den himmlischen Genien getragene Sternkrone ehrt Lavater als Vertreter der christlichen Religion. Der Jüngling mit Flügeln auf der rechten Bildseite, eine erloschene und nach unten gerichtete Fackel haltend, ist der Genius des Todes. Er zeigt mit seiner rechten Hand auf die Sinnbilder des Wiederauflebens und der Ewigkeit (Raupe, Schmetterling und Schlange). Die sitzende weibliche Figur mit der Mauerkrone verkörpert die Stadt Zürich, die zusammen mit ihren Kindern den Tod Lavaters beweint 
590 |a Geschenk von Dr. Rudolf von Schulthess-Rechberg, 1951 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Zürich, ZB, Graphische Sammlung, PAS 2302, Mappe 4, 1012
Ressourcentyp:
Kupferstich
Digitalisat:
Titel:
[J. C. Lavaters Denkmal von J. H. Lips] / H. Lips del. et sculp.
Erscheinungsangaben:
[Zürich], [1801]
Physische Beschreibung:
  • 1 Druckgraphik: Kupferstich und Radierung; Bild 16,7 x 12,2 cm, Blatt 29,9 x 21,4 cm

Sucheinstiege

Person:
Ort:
Thema - Person:
Thema - Sachbegriff:

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Porträt von Johann Caspar Lavater (1741-1801), umgeben von Allegorien, die gemäss Lips folgendes bedeuten: Lavaters Bildnis wird von einem Cypres-Lorbeerkranz umgeben, den ihn für seine Tätigkeiten als Dichter ehrt. Der das Porträt bekrönende Eichenlaubkranz zeichnet Lavater als verdienstvollen Bürger Zürichs aus und das davon ausgehende Licht soll ihn als leuchtendes Vorbild darstellen. Die von den himmlischen Genien getragene Sternkrone ehrt Lavater als Vertreter der christlichen Religion. Der Jüngling mit Flügeln auf der rechten Bildseite, eine erloschene und nach unten gerichtete Fackel haltend, ist der Genius des Todes. Er zeigt mit seiner rechten Hand auf die Sinnbilder des Wiederauflebens und der Ewigkeit (Raupe, Schmetterling und Schlange). Die sitzende weibliche Figur mit der Mauerkrone verkörpert die Stadt Zürich, die zusammen mit ihren Kindern den Tod Lavaters beweint

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Titel gemäss Lips' zum Blatt hinzugefügter Erklärung
Auf dem Denkmal bezeichnet "J. C. Lavater / geb. 15. Nov. 1741. / gest. 2. Jan 1801"
Auf der Mauerkrone der weiblichen Figur bezeichnet "ZÜRICH"
Eine Vorzeichnung zum vorliegendem Blatt befindet sich in der Graphischen Sammlung der Zentralbibliothek Zürich
Gemäss Kruse wurde das Blatt anlässlich von Lavaters Tod publiziert. Lips beendete den Stich bereits 1800, allein die Inschrift mit Lavaters Todesdatum ergänzte er nach dessen Tod am 2. Januar 1801. Eine Erklärung zum Inhalt der Darstellung gab Lips selbst zum Blatt dazu. Zur ausführlichen Deutung der Allegorien siehe Kruse
Auf Rückseite des Blattes handschriftliche Notiz "Das kleine Lavater Denkmal", ein Hinweis auf die von Lips 1802 geschaffene Wiederholung der Komposition, deren Format wesentlich grösser ist (Nr. 1046, Album II)
Auf Unterlagenblatt und Rückseite des Blattes Nummerierung nach Lips' Inventarisierung übernommen: Nr. 1012, Album II
Sprache, Schrift:
Kein sprachlicher Inhalt
Bibliographischer Nachweis:
  • Joachim Kruse: Johann Heinrich Lips 1758-1817, Coburg 1989, S. 316-318

Angaben zum Objekt

Anmerkungen zum Exemplar:
Geschenk von Dr. Rudolf von Schulthess-Rechberg, 1951

Identifikatoren

Systemnummer:
991046930489705501
Andere Systemnummer:
  • (swissbib)198146825-41slsp_network
  • 198146825
  • (NEBIS)010121118EBI01
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991046930489705501
  • (41SLSP_UZB)990101211180205508
Digital Object Identifier:
Quelle: