Kölla uxorem delineavit

Kurzformat

Kölla uxorem delineavit / [gezeichnet von Johannes Koella] - [Zürich] , [zwischen 1760 und 1778?]
1 Zeichnung : Feder in Schwarz, grau laviert ; Bild 21,2 x 17,2 cm, Unterlagenblatt 27,3 x 21 cm
  • Zürich, ZB, Graphische Sammlung, Kölla, Verena I, 1 Pp A3

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500 |a Titel mit Feder in Braun von unbekannter Hand unterhalb des Bildes auf Unterlagenblatt; unentzifferbares Gekritzel in der Bildmitte 
500 |a Handschriftlicher Text (Brief oder Tagebuch?) mit Feder in Schwarz auf Verso "Ich hab von dem Herrn Freÿ., den 5. Feb., eine [sic] Schriben empfangen, und daraus vernomen, das der Herr etlich [...] von Basel empfangen habe die gemahlt sein müsen, und das der Herr begehrt das ich dise Wochen zum Herren sol komen- wille. und es aber dismahlen ohnmööglich ist, dan ich bin 5 Wochen krank gewesen, aber Gott seÿ dank ist es wider auf der Beserung, und wan ich den Herren darf ersuchen und biten das der Herr so gütig sei und mir die [...] über [...] und mich dan zu berichten wie die gemähld ohngesehet sein müsen, oder wan es den Herr beser besint das ich selbst zum Heren kome, so Sei des Her so gütig und habe nach 10 oder 14 Tag Gedult so will ich selbsten so Gott will und es sind die gesohndhert schreibt selbsten zum Herren kommen [...]" 
520 |a Die Zeichnung zeigt Johannes Koellas Ehefrau Verena, geboren Ryffel und Kind 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Zürich, ZB, Graphische Sammlung, Kölla, Verena I, 1 Pp A3
Ressourcentyp:
Zeichnung
Digitalisat:
Titel:
Kölla uxorem delineavit / [gezeichnet von Johannes Koella]
Erscheinungsangaben:
[Zürich], [zwischen 1760 und 1778?]
Physische Beschreibung:
  • 1 Zeichnung: Feder in Schwarz, grau laviert; Bild 21,2 x 17,2 cm, Unterlagenblatt 27,3 x 21 cm

Sucheinstiege

Person:
Ort:
Formschlagwort:
Formschlagwort:

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Die Zeichnung zeigt Johannes Koellas Ehefrau Verena, geboren Ryffel und Kind

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Titel mit Feder in Braun von unbekannter Hand unterhalb des Bildes auf Unterlagenblatt; unentzifferbares Gekritzel in der Bildmitte
Handschriftlicher Text (Brief oder Tagebuch?) mit Feder in Schwarz auf Verso "Ich hab von dem Herrn Freÿ., den 5. Feb., eine [sic] Schriben empfangen, und daraus vernomen, das der Herr etlich [...] von Basel empfangen habe die gemahlt sein müsen, und das der Herr begehrt das ich dise Wochen zum Herren sol komen- wille. und es aber dismahlen ohnmööglich ist, dan ich bin 5 Wochen krank gewesen, aber Gott seÿ dank ist es wider auf der Beserung, und wan ich den Herren darf ersuchen und biten das der Herr so gütig sei und mir die [...] über [...] und mich dan zu berichten wie die gemähld ohngesehet sein müsen, oder wan es den Herr beser besint das ich selbst zum Heren kome, so Sei des Her so gütig und habe nach 10 oder 14 Tag Gedult so will ich selbsten so Gott will und es sind die gesohndhert schreibt selbsten zum Herren kommen [...]"
Sprache, Schrift:
Kein sprachlicher Inhalt

Identifikatoren

Systemnummer:
991008065469705501
Andere Systemnummer:
  • (swissbib)173555543-41slsp_network
  • 173555543
  • (NEBIS)006323033EBI01
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991008065469705501
  • (41SLSP_UZB)990063230330205508
Digital Object Identifier:
Quelle: