Im Röseligarte: schweizerische Volkslieder
Kurzformat
Im Röseligarte : schweizerische Volkslieder / hrsg. von Otto von Greyerz ; mit Buchschmuck von Rudolf Münger - Bern , 1976
1 Partitur (6 Bände) : Ill. ; 20 cm
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Bern, UB vonRoll, VRF_LS_52325 9-4, Bd. 4 (1976)
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Bern, UB Speichermagazin, Erstes Bändchen
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Bern, UB vonRoll, VRF_LS_52325 9-2, Bd. 2 (1976)
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Bern, UB vonRoll, VRF_LS_52325 9-3, Bd. 3 (1976)
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Bern, UB vonRoll, VRF_LS_52325 9-6, Bd. 6 (1976)
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Bern, UB vonRoll, VRF_LS_52325 9-5, Bd. 5 (1976)
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Bern, UB Speichermagazin, Zweites Bändchen
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Bern, UB Speichermagazin, Drittes Bändchen
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382 | |a Singstimme |n mehrere |2 idsmusi | ||
500 | |a Texte auf Deutsch oder Schweizerdeutsch | ||
500 | |a Bd. 1 enth.: Ach Mueter, liebi Mueter ; Anneli, wo bist gester gsi? ; Bärn, du edle Schwizerstärn ; Bin alben e wärti Tächter gsi ; Dei oben uff em Bergli ; Es Burebüebli mah-n-i nid ; Es het e Buur es Töchterli ; Es ist für uns eine Zeit ankommen ; Es wend zweu Liebi zsämme ; Es wollt ein Mäderli wandlen ; Frisch auf, Soldaten all ; Ich bin ein jung Soldat ; Ich hab meis Müetli fast alles verloren ; Ich kann und mag nicht fröhlich sein ; Jetzt reisen wir zum Tor hinaus ; Im Ärgäu sind zweu Liebi ; Im Himmel, im Himmel sind der Freuden so viel ; Kaiser der Napoleon ; Mer sönd halt Appezöller ; Mis Büeli geit über Sapünerstäg i ; 's isch äben e Mönsch uf Ärde ; Und ich stund auf hohen Bergen ; Un uf der Wält si kener Lüt ; Vivat das Bernerbiet ; Zu Strassburg auf der Schanz | ||
500 | |a Bd. 2 enth.: Anneli, wo bist gester gsi ; Der Meien isch kommen ; Der Rigiberg ist üisri Wond ; Ds Bättelfräuli wollte fechten gehn ; Ein guet glückhaftig Jahre ; Es blühen die Rosen im Tale ; Es chunnt es Meiteli hurtig här ; Es ist kein Öpfeli nie so rot ; Es kommt daher gar schone ; Es ritt ein Ritter wohl über das Ried ; Es taget vor dem Walde ; Es waren einmal zwei Bauernsöhn ; Es wollt ein Mäderli wandlen ; Es wollt guet Jegerli jagen ; Frisch frölich wend wir singen ; General Dufour, der edle Ritter ; Hüt isch Silvester und morn isch Neujohr ; Ich weiss nicht, bin ich reich oder arm ; Josephus, der römische Kaiser ; Mein Schatz, warum so traurig ; Min Vatter ist en Appezeller ; Morge früeh, eh d'Sunne lacht ; Ond wenn's emol scho oober ist ; Schatz, mein Schatz, reise nicht ; Singet Gott zu Lob und Ehren ; Tannhuser war ein wundrige Knab ; Uff em Bergli bin i gsesse ; Was kann schöner sein ; Wenn ig es Burechätzeli wär | ||
500 | |a Bd. 3 enth.: Das Jagen und das ist mein Leben ; Der Ustig wott cho ; Die Gedanken sind frei! ; Dur ds Oberland uf und dur ds Oberland ab ; Ds Land us und ds Land i ; Ein gut glückhaftig Jahre ; Es git nid Lustigers uf der Wäld ; Es isch kei fölige Stamme ; Es kam ein Herr zum Schlössli ; Es kommt daher gar schone ; Es wohnt ein Pfalzgraf wohl an dem Rhein ; Es wollt es Mägetli früeh ufstah ; Frisch auf, Soldatenblut ; Ha an em Ort es Blüemeli gseh ; I bin e Bärgma wohlgemuet ; I ds Elsis abe wott e Floh ; I ösrem liebe Schwizerland ; Kommt all herein, ihr Engelein ; Lueget, vo Bergen und Tal ; Mareili, liebs Mareili mi ; O du liebs Ängeli ; Potz marter, Kueri Velti! ; 's isch no-nig lang, dass' grägelet het ; 's cha of der Welt nütz töllersch ge ; Schnurre, schnurre-n-um und um ; Schö ist das Henneli ; Uf, uf, ihr Feckelschätzere! ; Unser Leben gleicht der Reise ; Was wend wir aber heben an ; Wie lieblig tönts i Berg u Wald! | ||
500 | |a Bd. 4 enth.: A B C D E F und G ; Als ich ein jung Geselle war ; Der Juckjuck auf dem Zaune ; Du Früehlig lirisch neime lang ; Dur ds Wiesetal gang i durab ; Es stand eine Linde im tiefen Tal ; Es war einmal ein junger Knab ; Es war einmal eine Jüdin ; Es wollt en Herr usriten ; Hans Keigler in der Erlen ; Härz, wohi zieht es di? ; I de Flüehne isch mis Läbe ; Mein junges Leben hat ein End ; Niene geit's so schön u lustig wie Daheim im Ämmetal ; Nun hab ich Luft ins weite Feld ; O schönster Schatz, mein Augentrost ; O Strassburg, o Strassburg ; Schön ist die Jugend ; Schönster Abestärn ; Stets in Trure muess i lebe ; Uf de Bärgen isch guet läbe! ; Und es stund ein Schlösslein wohl änet dem Rhein ; Us de Bärge, liebi Fründi ; Üsen Ätti, dass er täti : Was steit denen alte Manne ; Weiss mir ein Jäger, der blast ins Horn ; Wit und breit fast überall | ||
500 | |a Bd. 5 enth.: Ach, moon-e-Mooge muess i süeh ; Am Wellenspiel der Aare ; Annabäbeli, chumm sitz zuha ; Bin i nit e lustige Schwizerbueb ; Bin i's nid e lustige Bueb ; Christinchen ging in Garten ; Der Jäger in dem grünen Wald ; Ei du mein schöne Margret ; Es chunnt e lustige Beckerchnab ; Es hed es Schneeli gschnijed ; Es reitet ein Edelherr über die Brugg ; Es wott es Jungfräueli reise ; Gesang, das will ich heben an ; Gueti Nacht, mis Liebeli ; Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten ; Ich armes Häfeli im weiten Feld ; Ich ging emale bei der Nacht ; Jetzt reisen wir zum Tor hinaus, ade! ; Ihre Zwo hei Chäppeli uff ; Im alte Landgricht Stärnebärg ; In Gottes Namen heb ich's an ; Mach's anderst, wann d's kannst ; Mein Häuschen steht im Grünen ; Mir Lüt uf em Land si so lustig ; Of de Berge möcht i lebe ; Was ghört me da im enge, grüene Tal ; Was isch doch o das heimelig ; Was kann doch auf Erden ; Wie mache's de die Zimmerlüt ; Wilhelm bin ich der Telle ; z' Basel an mim Rhi | ||
500 | |a Bd. 6 enth.: A B C, wir Brüeder möchten's meh ; Ach, wie churzen üsi Tage ; Bueb, mir wei uf ds Bärgli fahre ; Chumm, mir wei ga Chirseli gwinne ; Ds erst Johr, wo-n-i agfange ha huse ; Es chunt mer gäng es Häfeli ; Es reit gut Herr von Falkenstein ; Es sin esmal zwo Gspili gsin ; Es war einaml ein Gärtner ; Es wott es Fraueli z'Märit gah ; Eusri lieb Frau wott wandere ; Gibe nid ab ; Gsätzli (1-2) ; Härzallerliebste Brüeder mein ; In Mitten der Nacht ; Ist es denn auch wirklich wahr ; I weiss es Hirtli, das weidet wohl ; Kein besser Leben ist auf dieser Welt ; Mi Schatz, we du tuesch z'Chilche gah ; Mir Purelüt si chäch ; Mis Lieb isch gar wit inne ; Nei-n-is gwüss i ma nit wibe ; Regine gieng in Garte ; Schlaf wohl, du Himmelsknabe du ; 's ist alles dunkel, 's ist alles trübe ; Spinn, spinn, meine liebe Tochter ; Wie die Blümlein draussen zittern ; Wie sein und lieblich, wenn unter Brüedern | ||
534 | |p Neudruck der Ausg. |c Bern : Francke, 1912 | ||
655 | 7 | |a Volkslied |y [Jh. (mehrere)] |z Schweiz |v Sammlung |2 idsmusg | |
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700 | 1 | |a Münger, Rudolf | |
700 | 1 | |a Greyerz, Otto <<von>> |d 1863-1940 |0 (DE-588)118697609 | |
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Basisinformationen
Signatur:
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Bern, UB vonRoll, VRF_LS_52325 9-4, Bd. 4 (1976)
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Bern, UB Speichermagazin, Erstes Bändchen
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Bern, UB vonRoll, VRF_LS_52325 9-2, Bd. 2 (1976)
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Bern, UB vonRoll, VRF_LS_52325 9-3, Bd. 3 (1976)
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Bern, UB vonRoll, VRF_LS_52325 9-6, Bd. 6 (1976)
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Bern, UB vonRoll, VRF_LS_52325 9-5, Bd. 5 (1976)
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Bern, UB Speichermagazin, Zweites Bändchen
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Bern, UB Speichermagazin, Drittes Bändchen
Ressourcentyp:
Musiknoten
Titel:
Im Röseligarte: schweizerische Volkslieder / hrsg. von Otto von Greyerz ; mit Buchschmuck von Rudolf Münger
Erscheinungsangaben:
Bern, Francke, 1976
Auflage / Ausgabenvermerk /Entstehungsstufe:
Neudruck
Physische Beschreibung:
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1 Partitur (6 Bände): Ill.; 20 cm
Anmerkungen
Allgemeine Anmerkung:
Texte auf Deutsch oder Schweizerdeutsch
Bd. 1 enth.: Ach Mueter, liebi Mueter ; Anneli, wo bist gester gsi? ; Bärn, du edle Schwizerstärn ; Bin alben e wärti Tächter gsi ; Dei oben uff em Bergli ; Es Burebüebli mah-n-i nid ; Es het e Buur es Töchterli ; Es ist für uns eine Zeit ankommen ; Es wend zweu Liebi zsämme ; Es wollt ein Mäderli wandlen ; Frisch auf, Soldaten all ; Ich bin ein jung Soldat ; Ich hab meis Müetli fast alles verloren ; Ich kann und mag nicht fröhlich sein ; Jetzt reisen wir zum Tor hinaus ; Im Ärgäu sind zweu Liebi ; Im Himmel, im Himmel sind der Freuden so viel ; Kaiser der Napoleon ; Mer sönd halt Appezöller ; Mis Büeli geit über Sapünerstäg i ; 's isch äben e Mönsch uf Ärde ; Und ich stund auf hohen Bergen ; Un uf der Wält si kener Lüt ; Vivat das Bernerbiet ; Zu Strassburg auf der Schanz
Bd. 2 enth.: Anneli, wo bist gester gsi ; Der Meien isch kommen ; Der Rigiberg ist üisri Wond ; Ds Bättelfräuli wollte fechten gehn ; Ein guet glückhaftig Jahre ; Es blühen die Rosen im Tale ; Es chunnt es Meiteli hurtig här ; Es ist kein Öpfeli nie so rot ; Es kommt daher gar schone ; Es ritt ein Ritter wohl über das Ried ; Es taget vor dem Walde ; Es waren einmal zwei Bauernsöhn ; Es wollt ein Mäderli wandlen ; Es wollt guet Jegerli jagen ; Frisch frölich wend wir singen ; General Dufour, der edle Ritter ; Hüt isch Silvester und morn isch Neujohr ; Ich weiss nicht, bin ich reich oder arm ; Josephus, der römische Kaiser ; Mein Schatz, warum so traurig ; Min Vatter ist en Appezeller ; Morge früeh, eh d'Sunne lacht ; Ond wenn's emol scho oober ist ; Schatz, mein Schatz, reise nicht ; Singet Gott zu Lob und Ehren ; Tannhuser war ein wundrige Knab ; Uff em Bergli bin i gsesse ; Was kann schöner sein ; Wenn ig es Burechätzeli wär
Bd. 3 enth.: Das Jagen und das ist mein Leben ; Der Ustig wott cho ; Die Gedanken sind frei! ; Dur ds Oberland uf und dur ds Oberland ab ; Ds Land us und ds Land i ; Ein gut glückhaftig Jahre ; Es git nid Lustigers uf der Wäld ; Es isch kei fölige Stamme ; Es kam ein Herr zum Schlössli ; Es kommt daher gar schone ; Es wohnt ein Pfalzgraf wohl an dem Rhein ; Es wollt es Mägetli früeh ufstah ; Frisch auf, Soldatenblut ; Ha an em Ort es Blüemeli gseh ; I bin e Bärgma wohlgemuet ; I ds Elsis abe wott e Floh ; I ösrem liebe Schwizerland ; Kommt all herein, ihr Engelein ; Lueget, vo Bergen und Tal ; Mareili, liebs Mareili mi ; O du liebs Ängeli ; Potz marter, Kueri Velti! ; 's isch no-nig lang, dass' grägelet het ; 's cha of der Welt nütz töllersch ge ; Schnurre, schnurre-n-um und um ; Schö ist das Henneli ; Uf, uf, ihr Feckelschätzere! ; Unser Leben gleicht der Reise ; Was wend wir aber heben an ; Wie lieblig tönts i Berg u Wald!
Bd. 4 enth.: A B C D E F und G ; Als ich ein jung Geselle war ; Der Juckjuck auf dem Zaune ; Du Früehlig lirisch neime lang ; Dur ds Wiesetal gang i durab ; Es stand eine Linde im tiefen Tal ; Es war einmal ein junger Knab ; Es war einmal eine Jüdin ; Es wollt en Herr usriten ; Hans Keigler in der Erlen ; Härz, wohi zieht es di? ; I de Flüehne isch mis Läbe ; Mein junges Leben hat ein End ; Niene geit's so schön u lustig wie Daheim im Ämmetal ; Nun hab ich Luft ins weite Feld ; O schönster Schatz, mein Augentrost ; O Strassburg, o Strassburg ; Schön ist die Jugend ; Schönster Abestärn ; Stets in Trure muess i lebe ; Uf de Bärgen isch guet läbe! ; Und es stund ein Schlösslein wohl änet dem Rhein ; Us de Bärge, liebi Fründi ; Üsen Ätti, dass er täti : Was steit denen alte Manne ; Weiss mir ein Jäger, der blast ins Horn ; Wit und breit fast überall
Bd. 5 enth.: Ach, moon-e-Mooge muess i süeh ; Am Wellenspiel der Aare ; Annabäbeli, chumm sitz zuha ; Bin i nit e lustige Schwizerbueb ; Bin i's nid e lustige Bueb ; Christinchen ging in Garten ; Der Jäger in dem grünen Wald ; Ei du mein schöne Margret ; Es chunnt e lustige Beckerchnab ; Es hed es Schneeli gschnijed ; Es reitet ein Edelherr über die Brugg ; Es wott es Jungfräueli reise ; Gesang, das will ich heben an ; Gueti Nacht, mis Liebeli ; Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten ; Ich armes Häfeli im weiten Feld ; Ich ging emale bei der Nacht ; Jetzt reisen wir zum Tor hinaus, ade! ; Ihre Zwo hei Chäppeli uff ; Im alte Landgricht Stärnebärg ; In Gottes Namen heb ich's an ; Mach's anderst, wann d's kannst ; Mein Häuschen steht im Grünen ; Mir Lüt uf em Land si so lustig ; Of de Berge möcht i lebe ; Was ghört me da im enge, grüene Tal ; Was isch doch o das heimelig ; Was kann doch auf Erden ; Wie mache's de die Zimmerlüt ; Wilhelm bin ich der Telle ; z' Basel an mim Rhi
Bd. 6 enth.: A B C, wir Brüeder möchten's meh ; Ach, wie churzen üsi Tage ; Bueb, mir wei uf ds Bärgli fahre ; Chumm, mir wei ga Chirseli gwinne ; Ds erst Johr, wo-n-i agfange ha huse ; Es chunt mer gäng es Häfeli ; Es reit gut Herr von Falkenstein ; Es sin esmal zwo Gspili gsin ; Es war einaml ein Gärtner ; Es wott es Fraueli z'Märit gah ; Eusri lieb Frau wott wandere ; Gibe nid ab ; Gsätzli (1-2) ; Härzallerliebste Brüeder mein ; In Mitten der Nacht ; Ist es denn auch wirklich wahr ; I weiss es Hirtli, das weidet wohl ; Kein besser Leben ist auf dieser Welt ; Mi Schatz, we du tuesch z'Chilche gah ; Mir Purelüt si chäch ; Mis Lieb isch gar wit inne ; Nei-n-is gwüss i ma nit wibe ; Regine gieng in Garte ; Schlaf wohl, du Himmelsknabe du ; 's ist alles dunkel, 's ist alles trübe ; Spinn, spinn, meine liebe Tochter ; Wie die Blümlein draussen zittern ; Wie sein und lieblich, wenn unter Brüedern
Sprache, Schrift:
Deutsch
Originalausgabe:
Neudruck der Ausg.; Bern : Francke, 1912
Identifikatoren
Systemnummer:
991003810559705501
Andere Systemnummer:
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