Neue Reisebilder in Erzählungen zur Belehrung und Unterhaltung für die Jugend

Körber, Philipp
Kurzformat

Neue Reisebilder in Erzählungen zur Belehrung und Unterhaltung für die Jugend / [Philipp Körber] - Nürnberg , [1855-1858]
2 Bde.
  • Zürich, ZB, Jug P d 4276: 2, Bd. 2
  • Zürich, ZB, Jug P d 4276: 1, Bd. 1

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520 |a Dongue oder Schicksale eines Negersklaven ist die Geschichte der Sklavin Ines und ihres Sohnes Juan. Die schwarze Sklavin wird wegen Verdachtes auf Gelbfieber an der afrikanischen Küste mit ihrem Sohn Juan ausgesetzt. Dort lebt sie glücklich bei den Fuliern, bis der ganze Stamm von Sklavenjägern geraubt wird. Ines stirbt auf dem Sklavenschiff bei dem Versuch, einen Aufstand zu beenden, durch die Hand eines Schwarzen. Juan gerät auf eine Plantage, auf der auch seine Verwandten Sklaven sind. Er befreundet sich mit dem Sohn seines gutmütigen Besitzers und rettet diesen vor einer Entführung. Zur Belohnung wird ihm und anderen Sklaven, die ihm halfen, die Freiheit geschenkt. Später studiert Juan mit dem Sohn seines ehemaligen Besitzers zusammen in Spanien. Die idealisierende Beschreibung des friedlichen und naturnahen Lebens in Afrika in Verbindung mit dem Christentum Ines', das sie auch während ihres Aufenthalts bei den Fuliern pflegt, steht hier im Gegensatz zum Leben auf den Sklavenplantagen, wo die erniedrigende Lage die Neger unmoralisch handeln lässt. Philipp Körber (1811-1873) war zunächst Elementar-, später Oberlehrer und Kantor in Nürnberg. Er veröffentlichte zahlreiche belehrende und unterhaltende Jugend- und Volksschriften. <dt.> 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Zürich, ZB, Jug P d 4276: 2, Bd. 2
  • Zürich, ZB, Jug P d 4276: 1, Bd. 1
Ressourcentyp:
Alte Drucke und Rara
Titel:
Neue Reisebilder in Erzählungen zur Belehrung und Unterhaltung für die Jugend / [Philipp Körber]
Erscheinungsangaben:
Nürnberg, Lotzbeck, [1855-1858]
Physische Beschreibung:
  • 2 Bde.

Sucheinstiege

Person:
Ort:
Alternativtitel:

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Dongue oder Schicksale eines Negersklaven ist die Geschichte der Sklavin Ines und ihres Sohnes Juan. Die schwarze Sklavin wird wegen Verdachtes auf Gelbfieber an der afrikanischen Küste mit ihrem Sohn Juan ausgesetzt. Dort lebt sie glücklich bei den Fuliern, bis der ganze Stamm von Sklavenjägern geraubt wird. Ines stirbt auf dem Sklavenschiff bei dem Versuch, einen Aufstand zu beenden, durch die Hand eines Schwarzen. Juan gerät auf eine Plantage, auf der auch seine Verwandten Sklaven sind. Er befreundet sich mit dem Sohn seines gutmütigen Besitzers und rettet diesen vor einer Entführung. Zur Belohnung wird ihm und anderen Sklaven, die ihm halfen, die Freiheit geschenkt. Später studiert Juan mit dem Sohn seines ehemaligen Besitzers zusammen in Spanien. Die idealisierende Beschreibung des friedlichen und naturnahen Lebens in Afrika in Verbindung mit dem Christentum Ines', das sie auch während ihres Aufenthalts bei den Fuliern pflegt, steht hier im Gegensatz zum Leben auf den Sklavenplantagen, wo die erniedrigende Lage die Neger unmoralisch handeln lässt. Philipp Körber (1811-1873) war zunächst Elementar-, später Oberlehrer und Kantor in Nürnberg. Er veröffentlichte zahlreiche belehrende und unterhaltende Jugend- und Volksschriften. <dt.>

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Mit [je] 9 colorirten Bildern in Tondruck
Sprache, Schrift:
Deutsch

Identifikatoren

Systemnummer:
991003780059705501
Andere Systemnummer:
  • (swissbib)151670633-41slsp_network
  • 151670633
  • (NEBIS)003569428EBI01
  • (OCoLC)257296465
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991003780059705501
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Quelle: