Meditationen über die Jungfrau Maria und die Geburt Christi (Fragment)

Kurzformat

Meditationen über die Jungfrau Maria und die Geburt Christi (Fragment) / Alemannischer Sprachraum, möglicherweise Basel , 1460er Jahre
1 Heft (10 Blätter) : 22 x 14,5 cm - Papier
  • Basel, Universitätsbibliothek, UBH A XI 99

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541 |f Öffentliche Bibliothek der Universität Basel 
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561 |a Der Faszikel wurde 1993 aus ungeordneten Fragmenten in den Bestand der Universitätsbibliothek einsigniert. Die Provenienz ist unbekannt, doch gibt es Hinweise auf eine mögliche Herkunft aus dem Basler Dominikanerinnenkloster St. Maria Magdalena in den Steinen: Stärkstes Indiz ist das Papier, das wahrscheinlich mit demjenigen übereinstimmt, das in der im Steinenkloster entstandenen Handschrift Mariastein, Benediktinerkloster, S 353 verwendet wurde. Die Schreibhand konnte bisher in keiner der nachweislich im Steinenkloster geschriebenen Handschriften (neben dem Codex aus Mariastein auch Basel, UB, A VIII 36) nachgewiesen werden, doch passen Schrifttypus und Format zu den anderen bekannten Handschriften aus diesem Kloster. Die Schreibsprache ist auf jeden Fall alemannisch, das Papier weist auf eine Entstehung möglicherweise in Basel in den 1460er Jahren hin. 
563 |a Konservierungsumschlag 21. Jahrhundert; ältere Heftlöcher vorhanden. 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Basel, Universitätsbibliothek, UBH A XI 99
Ressourcentyp:
Buchhandschrift
Titel:
Meditationen über die Jungfrau Maria und die Geburt Christi (Fragment)
Entstehungsangaben:
Alemannischer Sprachraum, möglicherweise Basel, 1460er Jahre
Entstehungszeit (normiert):
1460 - 1470
Physische Beschreibung:
  • 1 Heft (10 Blätter); 22 x 14,5 cm
Physische Beschaffenheit:
  • Papier
Serie:
Abteilung A XI; 99

Sucheinstiege

Körperschaft:

VorbesitzerIn

Ort (normiert):
Formschlagwort:

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • [1r-5v]. Meditationen über die Jungfrau Maria und die Geburt Christi (Fragment). // nuwen himelschen gesang hand sie von dem himel uff dis ertrich bracht und in vor den hirten gesungen ... - ... daz doch ir junckfrowlicher magtum gantz ist beligen und ewiglich belipt.
  • [5v-10v]. Meditationen über die Jungfrau Maria und die Geburt Christi (Fragment). O du trost, du hoffenungen, du wider bringerin aller selikeit, du grosse frödgebererin, du pure gesunderte aller seilgen über trephende trostliche magt und můter unsers heylans ... - ... disse aller helgesten nacht wurdent fie umm geben mit einem grossen liecht //
Initien:
  • O du trost du hoffenunge du wider bringerin aller selikeit, du grosse frödgebererin du pure gesunderte aller sälgen über trephende trostliche magt

Anmerkungen

Sprache, Schrift:
Deutsch (Alemannisch)

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Der Faszikel wurde 1993 aus ungeordneten Fragmenten in den Bestand der Universitätsbibliothek einsigniert. Die Provenienz ist unbekannt, doch gibt es Hinweise auf eine mögliche Herkunft aus dem Basler Dominikanerinnenkloster St. Maria Magdalena in den Steinen: Stärkstes Indiz ist das Papier, das wahrscheinlich mit demjenigen übereinstimmt, das in der im Steinenkloster entstandenen Handschrift Mariastein, Benediktinerkloster, S 353 verwendet wurde. Die Schreibhand konnte bisher in keiner der nachweislich im Steinenkloster geschriebenen Handschriften (neben dem Codex aus Mariastein auch Basel, UB, A VIII 36) nachgewiesen werden, doch passen Schrifttypus und Format zu den anderen bekannten Handschriften aus diesem Kloster. Die Schreibsprache ist auf jeden Fall alemannisch, das Papier weist auf eine Entstehung möglicherweise in Basel in den 1460er Jahren hin.
Akzession:
  • Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel

Einband

Einband:
Konservierungsumschlag 21. Jahrhundert; ältere Heftlöcher vorhanden.

Buchblock

Beschreibstoff:
Papier; Wasserzeichen Ochsenkopf mit Stange und Stern, ähnlich Piccard VII, 801/802 sowie WZIS CH0780-PO-76719, DE1335-PO-76714 und AT3800-PO-76717, allesamt 1460er Jahre, z.T. Basel. Ebenfalls ähnlich ist das Wasserzeichen Briquet 15105, welches, gemäss Alfons Schönherr, Die mittelalterlichen Handschriften der Zentralbiobliothek Solothurn, Solothurn 1964, S. 32, im Papier der Handschrift Mariastein, Benediktinerkloster, S 353 aufgefunden wurde.
Lagen:
1 Lage: V¹⁰
Zählungen:
Moderne Bleistiftfoliierung: 1-10

Ausstattung

Rubrizierungen:
Rubriziert
Initialen:
5v 3zeilige rote Lombarde
Einrichtung:
Schriftraum 14,5-15 x 8,5-9 cm; 23-25 Zeilen.
Schrift:
Bastarda mit Schleifen, 3. Viertel 15. Jh. (vgl. Wasserzeichen)

Hinweise

Bibliographischer Nachweis:
  • Steinmann, Martin. - Ungedruckte Beschreibung. - Basel, 1993
Externer Link:

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Es gelten die Benutzungsbestimmungen für den Sonderlesesaal.
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC-BY zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; Februar 2025; HAN-Katalogisierungsregeln; Normalaufnahme nach: Steinmann (1993), mit Ergänzungen; Studer
  • Digitalisierung=Digitization=Numérisation; Februar 2025; TIFF
  • Erschliessungsniveau Normalniveau

Identifikatoren

Systemnummer:
991170513864705501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000109131DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170513864705501
  • (41SLSP_UBS)9972432680705504
Quelle: