Nachlass Jacques Wildberger (1922-2006)
Wildberger, Jacques
Kurzformat
Nachlass Jacques Wildberger (1922-2006) / [zwischen 1922 und 2006]
2 Lfm
-
Basel, UB, UBH NL 361 (Benutzung eingeschränkt)
LEADER | 00000npmaa2200000 c 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | 991170431447005501 | ||
005 | 20230809142456.0 | ||
008 | 030327q19222006xx und d | ||
019 | |a Exemplarspezifische Aufnahme, gesperrt für Veränderungen und das Anhängen von Signaturen. |5 HAN/11.11.2020/bmt | ||
035 | |a (HAN)000200317DSV05 | ||
035 | |a (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170431447005501 | ||
035 | |a (41SLSP_UBS)9972407225405504 |9 (41SLSP_UBS)9972407225405504 | ||
040 | |a CH-001880-7 |b ger |e HAN-Katalogisierungsregeln | ||
046 | |a q |c 1922 |e 2006 | ||
100 | 1 | |a Wildberger, Jacques |d 1922-2006 |0 (DE-588)119444461 |e Aktenbildner |4 cre | |
245 | 1 | 0 | |a Nachlass Jacques Wildberger (1922-2006) |
264 | 0 | |c [zwischen 1922 und 2006] | |
300 | |a 2 Lfm | ||
336 | |b xxx |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nz |2 rdacarrier | ||
351 | |a Der Nachlass wurde nach dem Provenienzprinzip erschlossen, wobei einzelne Neuordnungen bei der Korrespondenz vorgenommen wurden. Der musikalische Nachlass ist separat unter Signatur kr 71 verzeichnet. |c Bestand=Fonds | ||
490 | 1 | |a Signatur NL: Nachlässe |v NL 361 | |
506 | |a Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal. Der Bestand ist in Bearbeitung und daher noch nicht für die Benutzung zugänglich. | ||
520 | |a Korrespondenz, Manuskripte aus Vorträgen (inkl. Radio) und Lehre, biographische Dokumente, Sammlungen des Nachlassers zu Komponisten, provenienzfremde Dokumentation | ||
541 | |a Jacques Wildberger |c Legat |f Öffentliche Bibliothek der Universität Basel | ||
541 | |a Kaspar Wildberger |c Geschenk |d 2012.02.13 |e 2012,03H |f Öffentliche Bibliothek der Universität Basel |3 Briefe von Wolfgang Hildesheimer | ||
544 | 1 | |n Musikalischer Nachlass, siehe Signatur UBH kr 71 | |
545 | |a Jacques Wildberger (* 3. Januar 1922 in Basel; † 23. August 2006 in Riehen) war ein Schweizer Komponist. Er gilt als einer der bedeutendsten Schweizer Komponisten des 20. Jahrhunderts |b Wildberger wurde 1944 Mitglied der Partei der Arbeit (PdA) und komponierte Kampflieder für das Basler Arbeiterkabarett Scheinwerfer und die Neue Volksbühne Basel; 1947 verliess er die PdA als Reaktion auf die Politik Stalins. Nach ersten Studien am Basler Konservatorium studierte er von 1948 bis 1952 bei Wladimir Vogel in Ascona, insbesondere die Zwölftontechnik (Dodekaphonie). Anfangs für seine dodekaphonen Arbeiten in der Schweiz angefeindet, sorgte er später im Ausland als Nachfolger von Arnold Schönberg mit seinen Zwölfton-Kompositionen für Furore. Von 1959 bis 1966 war er Dozent an der Hochschule für Musik Karlsruhe für Komposition, Analyse und Instrumentation. Nach einem Aufenthalt in Berlin als Stipendiat des DAAD im Jahre 1967 war er von 1967 bis 1987 Professor für Tonsatz und Komposition am Konservatorium der Musik-Akademie der Stadt Basel. | ||
555 | |a Bisher sind erst die musikalischen Werke unter der Signatur UBH kr 71 in diesem Katalog detailliert erfasst. Der archivische Nachlass ist in Bearbeitung. | ||
583 | 0 | |a Standort: U2, 2224,5 (19.11.2015/A100/bma) | |
583 | 1 | |b Verzeichnung=Description=Inventaire |c Januar 2013 |i Akzessionsaufnahme |k udi | |
583 | 1 | |b Verzeichnung=Description=Inventaire |c Februar 2017 |f HAN-Katalogisierungsregeln |i Detaillierte Erschliessung |l Pendent | |
690 | |a Musik |2 han-A6 | ||
700 | 1 | |a Wildberger, Kaspar |e Früherer Eigentümer |4 fmo | |
830 | 0 | |a Signatur NL: Nachlässe |v 361 |w (HAN)000221509DSV05 | |
852 | 4 | |b A100 |c 102HSS |j UBH NL 361 |z Benutzung eingeschränkt |9 (41SLSP_UBS)9972407225405504 | |
856 | 4 | 2 | |u https://swisscollections.ch/Record/9972406919605504 |z Musikalischer Nachlass in swisscollections anzeigen |
856 | 4 | 2 | |u https://basel.swisscovery.org/permalink/41SLSP_UBS/mmbbsj/alma9972406919605504 |z Musikalischer Nachlass in swisscovery Basel anzeigen |
856 | 4 | 2 | |u https://de.wikipedia.org/wiki/Jacques_Wildberger |z Biografie auf Wikipedia |
900 | |f HANcollect_this archivgut | ||
900 | |a HANunikat | ||
910 | |c Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung. | ||
986 | |a (41SLSP_UBS)9972407225405504 |9 (41SLSP_UBS)9972407225405504 | ||
990 | |f ubnl1 |9 local |9 (41SLSP_UBS)9972407225405504 |
Basisinformationen
Signatur:
-
Basel, UB, UBH NL 361 (Benutzung eingeschränkt)
Ressourcentyp:
Archivmaterial / Bestand
Titel:
Nachlass Jacques Wildberger (1922-2006)
Entstehungsangaben:
[zwischen 1922 und 2006]
Entstehungszeit (normiert):
1922 - 2006
Verzeichnungsstufe:
Bestand=Fonds
Physische Beschreibung:
-
2 Lfm
Serie:
Signatur NL: Nachlässe; NL 361
Inhalt und innere Ordnung
Inhalt:
-
Korrespondenz, Manuskripte aus Vorträgen (inkl. Radio) und Lehre, biographische Dokumente, Sammlungen des Nachlassers zu Komponisten, provenienzfremde Dokumentation
Ordnung:
Der Nachlass wurde nach dem Provenienzprinzip erschlossen, wobei einzelne Neuordnungen bei der Korrespondenz vorgenommen wurden. Der musikalische Nachlass ist separat unter Signatur kr 71 verzeichnet.
Geschichte
Akzession:
-
Legat. Herkunft: Jacques Wildberger. Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel
-
Geschenk. Herkunft: Kaspar Wildberger. Datum: 2012.02.13. Akzessionsnummer: 2012,03H. Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel. Briefe von Wolfgang Hildesheimer
Geschichte des Aktenbildners:
Jacques Wildberger (* 3. Januar 1922 in Basel; † 23. August 2006 in Riehen) war ein Schweizer Komponist. Er gilt als einer der bedeutendsten Schweizer Komponisten des 20. Jahrhunderts; Wildberger wurde 1944 Mitglied der Partei der Arbeit (PdA) und komponierte Kampflieder für das Basler Arbeiterkabarett Scheinwerfer und die Neue Volksbühne Basel; 1947 verliess er die PdA als Reaktion auf die Politik Stalins. Nach ersten Studien am Basler Konservatorium studierte er von 1948 bis 1952 bei Wladimir Vogel in Ascona, insbesondere die Zwölftontechnik (Dodekaphonie). Anfangs für seine dodekaphonen Arbeiten in der Schweiz angefeindet, sorgte er später im Ausland als Nachfolger von Arnold Schönberg mit seinen Zwölfton-Kompositionen für Furore. Von 1959 bis 1966 war er Dozent an der Hochschule für Musik Karlsruhe für Komposition, Analyse und Instrumentation. Nach einem Aufenthalt in Berlin als Stipendiat des DAAD im Jahre 1967 war er von 1967 bis 1987 Professor für Tonsatz und Komposition am Konservatorium der Musik-Akademie der Stadt Basel.
Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen
Zugangsbestimmungen:
-
Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal. Der Bestand ist in Bearbeitung und daher noch nicht für die Benutzung zugänglich.
Hinweise auf Findmittel:
Bisher sind erst die musikalischen Werke unter der Signatur UBH kr 71 in diesem Katalog detailliert erfasst. Der archivische Nachlass ist in Bearbeitung.
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.
Bearbeitungsstand
Interne Bearbeitung:
-
Verzeichnung=Description=Inventaire; Januar 2013; Akzessionsaufnahme; udi
-
Verzeichnung=Description=Inventaire; Februar 2017; HAN-Katalogisierungsregeln; Detaillierte Erschliessung; Pendent
Identifikatoren
Systemnummer:
991170431447005501
Andere Systemnummer:
-
(HAN)000200317DSV05
-
(EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170431447005501
-
(41SLSP_UBS)9972407225405504