Brief an Franz Kruthoffer
Gluck, Christoph Willibald
Kurzformat
Brief an Franz Kruthoffer / von Christoph Willibald Gluck - Wien , 29. April 1780
1 S. : 4°
-
Autographensammlung Geigy-Hagenbach, - (Sammlungsnummer: 1633, Standort: Unbekannt)
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Basisinformationen
Signatur:
-
Autographensammlung Geigy-Hagenbach, - (Sammlungsnummer: 1633, Standort: Unbekannt)
Ressourcentyp:
Brief; Autograph; Archivmaterial / Archivdokument
Titel:
Brief an Franz Kruthoffer / von Christoph Willibald Gluck
Entstehungsangaben:
Wien, 29. April 1780
Entstehungszeit (normiert):
1780.04.29
Verzeichnungsstufe:
Dokument=Item=Pièce
Physische Beschreibung:
-
1 S.; 4°
Serie:
Autographensammlung Karl Geigy-Hagenbach. I, Katalog. 8, Musiker. a, Musiker, bis 1800; 1633
Hierarchie/Kontext
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Inhalt und innere Ordnung
Inhalt:
-
An seinen Freund Kruthoffer an der K. K. Gesandtschaft in Paris; wie die meisten Briefe an diesen ist der vorliegende aus Zensurgründen nicht unterschrieben. "Es ist ein rechtes Elendt, kaum hat man Zeit die Brieffe durchzulesen, so soll die Antworth schon wiederumb fertig seyn. man muß par force laconisch werden. Schwerlich werde ich mich bereden lassen wiederumb auf das Neye das object der Critique oder des Lobs der frantzösichen Nation zu werden, dan sie seyndt veränderlich wie die wetter Hahne, wan Es geschehen solte, so müste Es sehr comod seyn, dan das faulentzen ist nunmehro mein Einziges Vergnügen." Er spricht von einer nicht eingegangenen Zahlung von Herrn Mathon (Musikalienhändler in Paris, der das Privileg besaß, Glucks letzte Oper "Echo und Narziß" stechen zu lassen. Zum Glück habe Mathon die Partitur noch nicht gestochen, "weilen das werck nach der neyen anordnung bösser außfallen wierd ..." Sehr geärgert habe ihn eine Affäre mit einem Porträt; es sei nun aber "ja in gutte Hände gekomen, und viele persohnen werden Vergnügen finden Es zu sehn in Einer statt wo das original von dem publico geliebt wird, Es geht mir in dieser affaire, wie den Lamb in der Fabl. Madame gluck läst ihnen viel Schönes sagen ... ich verlange keine Packeten mehr, Es ist so imer lauter poesie, ihre angenehme Brieffe seyndt mir schon genung ..." (Auktionskatalog)
Anmerkungen
Allgemeine Anmerkung:
Eigenhändiger Brief ohne Unterschrift mit Namen im Text
Mit Wappensiegel und Adresse
Sprache, Schrift:
Deutsch
Geschichte
Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Wurde 1961 vom Haus der Bücher und Stargardt in Marburg versteigert.
Hinweise
Bibliographischer Nachweis:
-
Geigy-Hagenbach, Karl. - Autographen-Sammlung. - Basel : Gasser & Cie, 1929, S. 226 (Nr. 1633)
-
Auktionskatalog: Haus der Bücher ; J.A. Stargardt. - Autographen aus der Sammlung Karl Geigy-Hagenbach, Basel, und anderem Besitz. Auktion am 30. und 31. Mai 1961 in Marburg. - Basel : Haus der Bücher ; Marburg : J.A. Stargardt, [1961], S. 143-144 (Nr. 857) und Tafel 32
Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.
Bearbeitungsstand
Interne Bearbeitung:
-
Verzeichnung=Description=Inventaire; Januar 2023; HAN-Katalogisierungsregeln; Rekatalogisierung nach Verzeichnis von Karl Geigy-Hagenbach und Auktionskatalog; ben
Identifikatoren
Systemnummer:
991171129507105501
Andere Systemnummer:
-
(EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991171129507105501
-
(41SLSP_UBS)9972669165205504