Humanae industriae monumenta nova simul et antiqua

Faesch, Remigius

Kurzformat

Humanae industriae monumenta nova simul et antiqua / Remigius Faesch - Basel , 1628

1 Band (352 Blätter) : teilweise mit Illustrationen ; 31 x 20,5 cm

Basel, Universitätsbibliothek, UBH AR I 12

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Basisinformationen

Signatur:

Basel, Universitätsbibliothek, UBH AR I 12

Ressourcentyp:

Buchhandschrift; Autograph

Digitalisat:

Online via e-manuscripta

Titel:

Humanae industriae monumenta nova simul et antiqua / Remigius Faesch

Entstehungsangaben:

Basel, 1628

Entstehungszeit (normiert):

1628

Physische Beschreibung:

1 Band (352 Blätter): teilweise mit Illustrationen; 31 x 20,5 cm

Serie:

Abteilung AR I; 12

Sucheinstiege

Person:

Ort (normiert):

BaselGND

Ort:

Basel

Formschlagwort:

Handschrift

Autograf

Hierarchie/Kontext

Druckschriften-Signaturen

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:

Von Remigius Faesch angelegtes und komplett von ihm selbst geschriebenes und illustriertes Verzeichnis, das er vermutlich immer wieder nachführte. Der Text ist grösstenteils Latein, hin und wieder finden sich deutsche Einträge, besonders auf den hinteren und vorderen Spiegeln. Das Verzeichnis besteht aus Inventaren, Exzerpten und Kommentaren zu neuen und antiken Kunstwerken, Kunstgegenständen und Architektur, und wo man diese finden konnte.
Bl. 271a, 271b: zeitgenössisch eingelegter Druck, später paginiert und eingeklebt: "Abriss der Silberen Heidnischen Geschirr und Müntzen, so A[nn]o 1633 bey Wettingen unter der Erden gefunden..." aus Matthaeus Merian der Ältere: Topographia Helvetiae, Rhaetiae, et Valesiae : das ist, Beschreibung und eygentliche Abbildung der vornehmsten Stätte und Plätze in der hochlöblichen Eydgnossschafft, Graubündten, Wallis, und etlicher zugewandten Orthen. Franckfurt am Mayn : zum Truck verlegt von denen Merianischen Erben, im Jahr M DC LIV. [1654]

Anmerkungen

Sprache, Schrift:

Lateinisch, Deutsch

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:

Kam vermutlich mit dem Museum Faesch in die Universitätsbibliothek, wurde aber nach Martin Steinmann in der damaligen Universitätsbibliothek an der Augustinergasse bei den Katalogen, u.a. auch denjenigen zum Museum Faesch, aufgestellt.

Akzession:

Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel

Einband

Einband:

Einband Karton mit Notenhandschrift (auf Papier oder Pergament), vermutlich 15. Jahrhundert. Repariert 1936.

Buchblock

Zählungen:

Zeitgenössische Foliierung mit Tinte: 1-83.85-88.90-153.155-158.160-195.197-271.272-278.278a.279-304.304a.304b.304c.304d.305-344.346-350; Titelblatt modern mit Bleistift foliiert: a.

Hinweise

Bibliographischer Nachweis:

Steinmann, Martin: Die Handschriften der Universitätsbibliothek Basel (unpubliziert, im Sonderlesesaal greifbar)

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:

Es gelten die Benutzungsbestimmungen für den Sonderlesesaal

Urheberrecht Metadaten:

Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC-BY zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:

Verzeichnung=Description=Inventaire; März 2019; HAN-Katalogisierungsregeln; Minimalaufnahme nach Standortverzeichnis und Autopsie
Verzeichnung=Description=Inventaire; Sept 2023; HAN-Katalogisierungsregeln; Teilweise rekatalogisiert nach Literatur und Autopsie; kib
Digitalisierung=Digitization=Numérisation; Juni 2023; TIFF
Erschliessungsniveau Normalniveau.

Identifikatoren

Systemnummer:

991170512958505501

Andere Systemnummer:

(HAN)000347026DSV05
(EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170512958505501
(41SLSP_UBS)9972432385205504

Digital Object Identifier:

10.7891/e-manuscripta-161585

Quelle:

swisscovery