Brief an [Abrahamus Musculus]

Haersolte, Arend van
Kurzformat

Brief an [Abrahamus Musculus] / von Arnoldus ab Haersolte - Zvollae , Anno [15]79 26 die Martii
1 Doppelbl., 4 S. beschrieben : 32 x 21 cm
  • Zofingen, Stadtbibliothek, StBZ Pa 14:1,218-2 (230)

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490 1 |a Briefsammlung Wolfgang und Abraham Musculus, Bd. 1  |v 218-2 
500 |a Ohne Adresse; Adressat aus dem Briefinhalt erschlossen 
500 |a Inhaltsangabe unter dem Brieftext S. 3 von späterer Hand: De motibus Belgicis. 
520 |a Haersolte erinnert sich gerne an die Zeit, die er im Haus von Musculus verbringen durfte, und bedauert, dass er zu schnell ins Vaterland zurückkehrte. Hier ist er dauernd mit dem Elend des Bürgerkriegs ("intestinum bellum") konfrontiert, unter dem die Heimat seit vielen Jahren leidet. Im Jahr 1574 hat er aus Frankreich kommend Musculus in Bern besucht und ist dann an den kaiserlichen Hof in Wien zum Grafen von Salm ("comes Salmensis") weitergereist. Die Furcht vor den Türken bewog ihn, sich aus Wien zu entfernen. Im Auftrag des Grafen reiste er 1576 mit dem Kaiser [Maximilian II.] an den Reichstag in Regensburg und plante, nach dessen Abschluss nach Speyer weiterzureisen. Von seiner Familie wurde er aber dringend in die Heimat zurückgerufen und kurz nach der Ankunft verheiratet. Wie versprochen hatte Haersolte aus Wien an Musculus geschrieben und dem Brief einige türkische Münzen beigelegt. Den Brief hat er zur Beförderung einem Wiener Kaufmann anvertraut. Ob er angekommen ist, hat er nicht erfahren. Musculus' Sohn Wolfgang, den Haersolte nach der Abreise aus Regensburg in Nürnberg getroffen hatte, wusste nichts von diesem Brief. Weil er sogleich weiterreisen musste, konnte er Wolfgang nur eine kleine Notiz ("lacera scedula") an Musculus mitgeben, in welcher er den Brief aus Wien kurz erwähnte. Seither ist keine Nachricht aus der Eidgenossenschaft zu ihm gedrungen, mit Ausnahme der Grüsse von Musculus, die Hermann Winhovius aus Bern überbracht hat. 
520 |a Haersolte muss annehmen, dass Musculus weder den Brief aus Wien noch aus Nürnberg erhalten hat, ebensowenig wie die Grüsse, die Haersolte jeweils über Besucher der Frankfurter Messe ausrichten liess. Durch Winhovius erinnert, will er nun den Briefkontakt wiederaufnehmen. Wünscht zuerst Musculus und seiner Familie alles Gute und bittet um Nachricht über den Zustand der Kirchen in der Eidgenossenschaft. Der Briefaustausch kann leicht über die Frankfurter Messe abgewickelt werden, wo Kaufleute aus Bern die Briefe an Kaufleute aus Zwolle oder Deventer übergeben können, notfalls auch an zuverlässige Kaufleute aus Köln. Die Adresse lautet wie folgt: "An D. Arnoldt von Haersolte, wonhaftt zu Zwoll in der Lamperstrasse". So können die Briefe auch ausserhalb der Messe befördert werden, z.B. durch Kauffahrten nach Köln oder Studenten, die aus Genf in die Niederlande ("Belgia") zurückkehren. Der hauptsächliche Kriegsschauplatz liegt gegenwärtig in Brabant, er könnte sich aber ohne Weiteres in die Heimat von Haersolte verschieben. Über religiöse Angelegenheiten soll Musculus daher nur in Andeutungen ("aenigmatice") schreiben. - Die Lage in den Niederlanden ist wie folgt: Der Fürst [Wilhelm I. von Oranien] wurde wiederholt vom [Herzog] von Alba geschlagen, konnte sich dann aber in Holland und Zeeland halten. Der König [Philipp II.] sandte darauf Don Luis [de Zúñiga y Requesens], der Christoph von der Pfalz und Ludwig von Nassau [in der Schlacht auf der Mooker Heide am 14. April 1574] besiegte und tötete. Nach der Belagerung von Zierikzee starb er [am 5. März 1576 in Brüssel]. 
520 |a Die Generalstände ("ordines") wurden mit der Regierung betraut und vermochten Zierikzee zu erobern. Die spanischen Truppen begannen mit Plünderungen, da sie schon lange keinen Sold mehr erhalten hatten. Im Vertrag von Gent wurden die Spanier zu Landesfeinden erklärt. Kurz darauf kam Juan de Austria in die Niederlande ("Belgia"). In einem Vertrag sicherte man die Beibehaltung des Katholizismus zu, um die Bestimmungen des Vertrags von Gent aufrechtzuerhalten. Beim Abzug der spanischen Truppen kam es [im November 1576] zum Blutbad in Antwerpen. Juan de Austria erfreute sich eine Zeitlang einer gewissen Popularität, begann dann aber heimlich aufzurüsten. Nach der Aufdeckung seiner Pläne zog er sich nach Namur zurück und setzte seine Kriegsvorbereitungen fort. Schliesslich wurde Erzherzog Matthias von Österreich [1577] als Statthalter der Niederlande eingesetzt. Auch d'Alençon ("Alenchoninius") rückte in den Niederlanden ein und operierte im Auftrag der Generalstände. In einem Zustand von Verrat und Intrigen gelang es de Austria, das Heer der Generalstände zu besiegen. Danach besetzte er sogleich Louvain, konnte die grösseren Städte aber nicht erobern. Im Sommer [1578] kam Herzog [Johann] Kasimir den Generalständen zu Hilfe; de Austria zog sich nach Namur zurück und starb bald darauf [am 1. Oktober 1578] an der Pest. 
520 |a Zuvor hatte er den Herzog [Alexander Farnese] von Parma als Nachfolger eingesetzt. Dieser hielt sich im folgenden Sommer und Winter zurück. Die Generalstände, deren Heer von de Bossu befehligt wurde, nutzten die Zeit nicht, um die verlorenen Gebiete zurückzuerobern. De Bossu starb im Verdacht, die Spanier begünstigt zu haben. In fast allen Städten kam es zu Bürgerversammlungen, aus denen die "Malcontents" hervorgingen, welche für den Katholizismus Partei nehmen und den Frieden ebenso gefährden wie früher die Spanier. Das Ritterheer der Generalstände ist unter Verwünschungen nach Deutschland zurückgekehrt, weil es seinen Sold nicht bekommen hatte. Auch [Johann] Kasimir, der eine erfolglose Gesandtschaft nach England durchgeführt hatte, ist abgezogen. Die Generalstände haben kein eigenes Heer mehr, alle Städte schützen sich selbst, überall herrschen Zwietracht der Konfessionen und Verrat. Niemand will sich an der gemeinsamen Verteidigung beteiligen. Die Spanier haben noch immer eine Besatzung in Antwerpen, aber da sie keine Geschütze haben, ist zu hoffen, dass sich die Städte gegen sie wehren können. Weitere Neuigkeiten können die Kaufleute von Frankfurt berichten. Bittet um Nachrichten von Musculus. Sendet Grüsse an Musculus, seine Ehefrau und Kinder. Die Ehefrau von Haersolte bestellt Grüsse; sie hat vor zwei Monaten einen Sohn geboren. Bestellt Grüsse an alle Bekannten in Bern. 
546 |a Lateinisch 
581 |a Abschrift in StBZ Pa 15, S. 178-180; die Adresse gehört zum vorhergehenden Brief StBZ Pa 14:1,218-1. 
583 1 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c März 2019  |f HAN-Katalogisierungsregeln  |k Clemens Müller 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Zofingen, Stadtbibliothek, StBZ Pa 14:1,218-2 (230)
Ressourcentyp:
Buchhandschrift; Brief; Autograph; Archivmaterial / Archivdokument
Digitalisat:
Titel:
Brief an [Abrahamus Musculus] / von Arnoldus ab Haersolte
Entstehungsangaben:
Zvollae, Anno [15]79 26 die Martii
Entstehungszeit (normiert):
1579.03.26
Verzeichnungsstufe:
Dokument=Item=Pièce
Physische Beschreibung:
  • 1 Doppelbl., 4 S. beschrieben; 32 x 21 cm
Serie:
Briefsammlung Wolfgang und Abraham Musculus, Bd. 1; 218-2

Sucheinstiege

Person:
Ort (normiert):
Ort:
Formschlagwort:

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Haersolte erinnert sich gerne an die Zeit, die er im Haus von Musculus verbringen durfte, und bedauert, dass er zu schnell ins Vaterland zurückkehrte. Hier ist er dauernd mit dem Elend des Bürgerkriegs ("intestinum bellum") konfrontiert, unter dem die Heimat seit vielen Jahren leidet. Im Jahr 1574 hat er aus Frankreich kommend Musculus in Bern besucht und ist dann an den kaiserlichen Hof in Wien zum Grafen von Salm ("comes Salmensis") weitergereist. Die Furcht vor den Türken bewog ihn, sich aus Wien zu entfernen. Im Auftrag des Grafen reiste er 1576 mit dem Kaiser [Maximilian II.] an den Reichstag in Regensburg und plante, nach dessen Abschluss nach Speyer weiterzureisen. Von seiner Familie wurde er aber dringend in die Heimat zurückgerufen und kurz nach der Ankunft verheiratet. Wie versprochen hatte Haersolte aus Wien an Musculus geschrieben und dem Brief einige türkische Münzen beigelegt. Den Brief hat er zur Beförderung einem Wiener Kaufmann anvertraut. Ob er angekommen ist, hat er nicht erfahren. Musculus' Sohn Wolfgang, den Haersolte nach der Abreise aus Regensburg in Nürnberg getroffen hatte, wusste nichts von diesem Brief. Weil er sogleich weiterreisen musste, konnte er Wolfgang nur eine kleine Notiz ("lacera scedula") an Musculus mitgeben, in welcher er den Brief aus Wien kurz erwähnte. Seither ist keine Nachricht aus der Eidgenossenschaft zu ihm gedrungen, mit Ausnahme der Grüsse von Musculus, die Hermann Winhovius aus Bern überbracht hat.
  • Haersolte muss annehmen, dass Musculus weder den Brief aus Wien noch aus Nürnberg erhalten hat, ebensowenig wie die Grüsse, die Haersolte jeweils über Besucher der Frankfurter Messe ausrichten liess. Durch Winhovius erinnert, will er nun den Briefkontakt wiederaufnehmen. Wünscht zuerst Musculus und seiner Familie alles Gute und bittet um Nachricht über den Zustand der Kirchen in der Eidgenossenschaft. Der Briefaustausch kann leicht über die Frankfurter Messe abgewickelt werden, wo Kaufleute aus Bern die Briefe an Kaufleute aus Zwolle oder Deventer übergeben können, notfalls auch an zuverlässige Kaufleute aus Köln. Die Adresse lautet wie folgt: "An D. Arnoldt von Haersolte, wonhaftt zu Zwoll in der Lamperstrasse". So können die Briefe auch ausserhalb der Messe befördert werden, z.B. durch Kauffahrten nach Köln oder Studenten, die aus Genf in die Niederlande ("Belgia") zurückkehren. Der hauptsächliche Kriegsschauplatz liegt gegenwärtig in Brabant, er könnte sich aber ohne Weiteres in die Heimat von Haersolte verschieben. Über religiöse Angelegenheiten soll Musculus daher nur in Andeutungen ("aenigmatice") schreiben. - Die Lage in den Niederlanden ist wie folgt: Der Fürst [Wilhelm I. von Oranien] wurde wiederholt vom [Herzog] von Alba geschlagen, konnte sich dann aber in Holland und Zeeland halten. Der König [Philipp II.] sandte darauf Don Luis [de Zúñiga y Requesens], der Christoph von der Pfalz und Ludwig von Nassau [in der Schlacht auf der Mooker Heide am 14. April 1574] besiegte und tötete. Nach der Belagerung von Zierikzee starb er [am 5. März 1576 in Brüssel].
  • Die Generalstände ("ordines") wurden mit der Regierung betraut und vermochten Zierikzee zu erobern. Die spanischen Truppen begannen mit Plünderungen, da sie schon lange keinen Sold mehr erhalten hatten. Im Vertrag von Gent wurden die Spanier zu Landesfeinden erklärt. Kurz darauf kam Juan de Austria in die Niederlande ("Belgia"). In einem Vertrag sicherte man die Beibehaltung des Katholizismus zu, um die Bestimmungen des Vertrags von Gent aufrechtzuerhalten. Beim Abzug der spanischen Truppen kam es [im November 1576] zum Blutbad in Antwerpen. Juan de Austria erfreute sich eine Zeitlang einer gewissen Popularität, begann dann aber heimlich aufzurüsten. Nach der Aufdeckung seiner Pläne zog er sich nach Namur zurück und setzte seine Kriegsvorbereitungen fort. Schliesslich wurde Erzherzog Matthias von Österreich [1577] als Statthalter der Niederlande eingesetzt. Auch d'Alençon ("Alenchoninius") rückte in den Niederlanden ein und operierte im Auftrag der Generalstände. In einem Zustand von Verrat und Intrigen gelang es de Austria, das Heer der Generalstände zu besiegen. Danach besetzte er sogleich Louvain, konnte die grösseren Städte aber nicht erobern. Im Sommer [1578] kam Herzog [Johann] Kasimir den Generalständen zu Hilfe; de Austria zog sich nach Namur zurück und starb bald darauf [am 1. Oktober 1578] an der Pest.
  • Zuvor hatte er den Herzog [Alexander Farnese] von Parma als Nachfolger eingesetzt. Dieser hielt sich im folgenden Sommer und Winter zurück. Die Generalstände, deren Heer von de Bossu befehligt wurde, nutzten die Zeit nicht, um die verlorenen Gebiete zurückzuerobern. De Bossu starb im Verdacht, die Spanier begünstigt zu haben. In fast allen Städten kam es zu Bürgerversammlungen, aus denen die "Malcontents" hervorgingen, welche für den Katholizismus Partei nehmen und den Frieden ebenso gefährden wie früher die Spanier. Das Ritterheer der Generalstände ist unter Verwünschungen nach Deutschland zurückgekehrt, weil es seinen Sold nicht bekommen hatte. Auch [Johann] Kasimir, der eine erfolglose Gesandtschaft nach England durchgeführt hatte, ist abgezogen. Die Generalstände haben kein eigenes Heer mehr, alle Städte schützen sich selbst, überall herrschen Zwietracht der Konfessionen und Verrat. Niemand will sich an der gemeinsamen Verteidigung beteiligen. Die Spanier haben noch immer eine Besatzung in Antwerpen, aber da sie keine Geschütze haben, ist zu hoffen, dass sich die Städte gegen sie wehren können. Weitere Neuigkeiten können die Kaufleute von Frankfurt berichten. Bittet um Nachrichten von Musculus. Sendet Grüsse an Musculus, seine Ehefrau und Kinder. Die Ehefrau von Haersolte bestellt Grüsse; sie hat vor zwei Monaten einen Sohn geboren. Bestellt Grüsse an alle Bekannten in Bern.

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Ohne Adresse; Adressat aus dem Briefinhalt erschlossen
Inhaltsangabe unter dem Brieftext S. 3 von späterer Hand: De motibus Belgicis.
Sprache, Schrift:
Lateinisch

Hinweise

Literatur:
  • Abschrift in StBZ Pa 15, S. 178-180; die Adresse gehört zum vorhergehenden Brief StBZ Pa 14:1,218-1.

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; März 2019; HAN-Katalogisierungsregeln; Clemens Müller

Identifikatoren

Systemnummer:
991170478244605501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000331834DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170478244605501
  • (41SLSP_UBS)9972421601105504
Digital Object Identifier:
Quelle: