Brief an Viri amplissimi

Hyperius, Andreas
Kurzformat

Brief an Viri amplissimi / von Andreas Hyperius - Marpurgi Cattorum , ad V. diem Maii 1559
1 Bl. : 32 x 21-21,5 cm
  • Zofingen, Stadtbibliothek, StBZ Pa 14:1,25 (31)

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520 |a Hyperius lobt den Rat der Stadt Bern für seine Umsicht in der Regelung der Kirche und der Schulen in seinem Herrschaftsgebiet. Er erkennt darin Gottes Gnade für die Berner. Er wünscht sich daher, in die Eidgenossenschaft und besonders ins Berner Gebiet zu übersiedeln. Die Gelegenheit hat sich nun durch die Berufung auf einen Theologielehrstuhl an der Schule in Lausanne ergeben. Hyperius hat daraufhin den Landgrafen [Philipp I. von Hessen] um Entlassung aus dem Dienst gebeten, hat aber die Erlaubnis nicht erhalten. Gegen den Willen des Fürsten will er nicht handeln. Er hat ausführlich an Benedikt [Aretius] geschrieben und ihm seine persönliche Bereitschaft zur Annahme der Berufung ausführlich dargelegt. Dankt für das Vertrauen von Rat und Schulbehörde und bittet um Gottes Segen für sie. 
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581 |a Abschrift in StBZ Pa 15, S. 31 
581 |a Abgedruckt in: Junod, Louis; Meylan, Henri. - L'Académie de Lausanne au XVIe siècle: Leges Scholae Lausannensis 1547, lettres et documents inédits. - Lausanne : F. Rouge, 1947, Nr. 12, S. 68-70 
581 |a Abgedruckt in: Hyperius, Andreas Gerhard. - Briefe 1530-1563, hg. von Gerhard Krause. - Tübingen : J.C.B. Mohr, 1981, Nr. 36, S. 114-117 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Zofingen, Stadtbibliothek, StBZ Pa 14:1,25 (31)
Ressourcentyp:
Buchhandschrift; Brief; Autograph; Archivmaterial / Archivdokument
Digitalisat:
Titel:
Brief an Viri amplissimi / von Andreas Hyperius
Entstehungsangaben:
Marpurgi Cattorum, ad V. diem Maii 1559
Entstehungszeit (normiert):
1559.05.05
Verzeichnungsstufe:
Dokument=Item=Pièce
Physische Beschreibung:
  • 1 Bl.; 32 x 21-21,5 cm
Serie:
Briefsammlung Wolfgang und Abraham Musculus, Bd. 1; 25

Sucheinstiege

Person:
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Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Hyperius lobt den Rat der Stadt Bern für seine Umsicht in der Regelung der Kirche und der Schulen in seinem Herrschaftsgebiet. Er erkennt darin Gottes Gnade für die Berner. Er wünscht sich daher, in die Eidgenossenschaft und besonders ins Berner Gebiet zu übersiedeln. Die Gelegenheit hat sich nun durch die Berufung auf einen Theologielehrstuhl an der Schule in Lausanne ergeben. Hyperius hat daraufhin den Landgrafen [Philipp I. von Hessen] um Entlassung aus dem Dienst gebeten, hat aber die Erlaubnis nicht erhalten. Gegen den Willen des Fürsten will er nicht handeln. Er hat ausführlich an Benedikt [Aretius] geschrieben und ihm seine persönliche Bereitschaft zur Annahme der Berufung ausführlich dargelegt. Dankt für das Vertrauen von Rat und Schulbehörde und bittet um Gottes Segen für sie.

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Ohne Adresse; Adressaten aus dem Briefinhalt erschlossen
Sprache, Schrift:
Lateinisch

Hinweise

Literatur:
  • Abschrift in StBZ Pa 15, S. 31
  • Abgedruckt in: Junod, Louis; Meylan, Henri. - L'Académie de Lausanne au XVIe siècle: Leges Scholae Lausannensis 1547, lettres et documents inédits. - Lausanne : F. Rouge, 1947, Nr. 12, S. 68-70
  • Abgedruckt in: Hyperius, Andreas Gerhard. - Briefe 1530-1563, hg. von Gerhard Krause. - Tübingen : J.C.B. Mohr, 1981, Nr. 36, S. 114-117

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; Oktober 2018; HAN-Katalogisierungsregeln; Clemens Müller

Identifikatoren

Systemnummer:
991170478057605501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000330786DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170478057605501
  • (41SLSP_UBS)9972421509905504
Digital Object Identifier:
Quelle: