Der Edelstein

Boner, Ulrich
Kurzformat

Der Edelstein / Ulrich Boner - Bodenseegebiet , um 1410-1420
1 Band (59 Blätter) : mit Buchschmuck/Illustration ; 30,5 x 23,5 cm - Pergament
  • Basel, UB, UBH AN III 17 (Benutzung eingeschränkt)

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019 |a Exemplarspezifische Aufnahme, gesperrt für Veränderungen und das Anhängen von Signaturen.  |5 HAN/11.11.2020/bmt 
024 7 |a 10.7891/e-manuscripta-119005  |2 doi 
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040 |a CH-001880-7  |b ger  |e HAN-Katalogisierungsregeln 
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100 1 |a Boner, Ulrich  |d 1280-1350  |0 (DE-588)118661418  |e Verfasser  |4 aut 
245 1 0 |a Der Edelstein  |c Ulrich Boner 
264 0 |a Bodenseegebiet  |c um 1410-1420 
300 |a 1 Band (59 Blätter)  |b mit Buchschmuck/Illustration  |c 30,5 x 23,5 cm  |e 6 Beilagen 
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340 |a Pergament 
490 1 |a Abteilung AN III  |v 17 
506 |a Die Handschrift ist nur nach Rücksprache mit dem/der Sammlungsverantwortlichen Handschriften einsehbar. 
506 |a Es gelten die Benutzungsbestimmungen für den Sonderlesesaal. 
510 4 |a Catalogus Codicum Manuscriptorum, quos reliquit rarus quondam ætatis suæ Polyhistor J. Wern. Huberus, J.U.D. Basiliensis : pretiis peculiari tabula expressis distrahendorum ex d. 1. Novembris 1789. - Basileæ Helvetiorum : In Bibliopolio Joannis Schweighauser, M. DCC. LXXXIX, S. 24f. Nr. 37 
510 4 |a Escher, Konrad. - Die Miniaturen in den Basler Bibliotheken, Museen und Archiven. - Basel, 1917, Nr. 157 
510 4 |a Pfister, Arnold. - Die Bedeutung Basels für die Buchkunst. Katalog. - Basel, 1936, S. 19f. 
510 4 |a Beer, Ellen J. - Die Glasmalereien der Schweiz aus dem 14. und 15. Jahrhundert ohne Königsfelden und Berner Münsterchor (Corpus vitrearum medii aevi, Schweiz, Bd. 3). - Basel, 1965, S. 125 
510 4 |a Domanski, Kristina. - Art. Basel, Universitätsbibliothek, AN III 17. - In: Katalog der deutschsprachigen illustrierten Handschriften des Mittelalters, Bd. 4/1 (Lfg. 3) (Fabeln, von Ulrike Bodemann unter Mitarbeit von Kristina Domanski). - München, 2012, S. 209-213 (Nr. 37.1.2), vgl. S. 200-205, und Tafel XVIII-XIX 
525 |a Beil. 1: Einband aus der Zeit um 1800 (siehe Einband); Beil. 2-6: Farbmikrofichen und Begleitmaterial. 
541 |f Öffentliche Bibliothek der Universität Basel 
544 0 |n Bern, Burgerbibliothek, Mss. h.h. X.49 
546 |a Deutsch (Südalemannisch) 
561 |a Die Handschrift ist im südalemannischen Sprachraum entstanden. Initialen, Text, Bilder und Distichen entspringen mehreren Entstehungsschritten, wobei bei den Initialen und Bildern mindestens zwei aufeinanderliegende Schichten zu erkennen sind. 1654 kam die Handschrift in Besitz des Berner Patriziers Ludwig Stürler (1625-1673). Gemäss Eintrag auf 58v wurde sie "gegen kůpferstüke vertauschet". Ludwig Stürlers Nachfahre Moritz Stürler vermutet, dass die Handschrift "aus einem der im J. 1528 aufgehobenen Bernischen Klöster" in Familienbesitz gelangte (vgl. Stürler 1856), doch könnte sie auch aus Privatbesitz gekauft worden sein. Im 18. Jahrhundert gelangte sie in Besitz des Basler Juristen und Sammlers Johann Werner Huber (1700-1755). Aus dessen Bibliothek wurde sie 1789 durch die UB angekauft. Sie ist im Katalog der Huber'schen Bibliothek von Schweighauser (1789) als Nr. 37 der Pergamenthandschriften verzeichnet. Einträge zur Herkunft aus der Huber'schen Bibliothek finden sich von der Hand des Bibliothekars Daniel Huber (1768-1829) auf Spiegel- und Vorsatzblättern des alten Einbandes (Beil. 1) sowie im Akzessionsverzeichnis der UB Basel für die Jahre 1772 bis 1829: «Ex aere Fisci philosoph. Fabel Buch, codex Mscpt.» (AR I 25, 27v). Der Ankaufspreis von 24 Gulden ist bei Schweighauser (1789) verzeichnet (S. 1). Die Handschrift wurde in der UB zuerst bei den naturwissenschaftlichen Handschriften einsigniert mit der Signatur "K I 26", später fand sie als "AN III 17" Eingang in die Zimeliensammlung. 
563 |a Moderner Restaurierungseinband von 2020: Holzdeckel mit Lederrücken und zwei Schliessen; die ursprünglichen Bünde wurden wiederverwendet. Der mit braunem Leder überzogene Kartoneinband liegt, samt den zeitgenössischen Vorsatzblättern I (vorne) und II-III (hinten), als Beilage bei (Beil. 1). Ein vergleichbarer Einband mit Annotationen durch Daniel Huber (1768-1829) an der Basler Handschrift E II 72 legt nahe, dass der braune Ledereinband von AN III 17 um 1806 herum angebracht wurde. Davor hatte die Handschrift gemäss Eintrag im Katalog der Huber'schen Bibliothek einen "Gelb Leder-Band" (siehe Schweighauser, 1789, S. 25). 
581 |a Pfeiffer, Franz. - Der Edelstein von Ulrich Boner. - Leipzig, 1844 (Dichtungen des deutschen Mittelalters 4), S. 186f. 
581 |a Stürler, Moritz von. - Das Bernische Geschlecht der Boner. - In: Germania 1 (1856), S. 117-120, hier S. 120 
581 |a Jerchel, Heinrich. - Spätmittelalterliche Buchmalerei am Oberlauf des Rheins. In: Oberrheinische Kunst ; 5 (1932) = Diss. Breslau 1932, S. 17-82, hier S. 26, 31-33 
581 |a Pfister, Arnold. - Die Heldenzeit der Eidgenossenschaft. In: Schweizer Wehrgeist in der Kunst. - Basel, 1938, S. 17-70, hier S. 16  |3 20r 
581 |a Tschichold, Jan. - Gute Schriftformen, eine Beispielsammlung für Zeichner, Maler und Bildhauer. - Basel, 1941-1942, Heft 4, Tafel 6  |3 17r 
581 |a Blaser, Robert-Henri. - Ulrich Boner, un fabuliste Suisse du XIVe siècle. - Mulhouse, 1949, S. 8f. und fig. 8 
581 |a Stange, Alfred. - Deutsche Malerei der Gotik, Bd.4: Südwestdeutschland in der Zeit von 1400 bis 1450. - München, 1951, S. 47, 64, 68, 114 
581 |a Beer, Ellen Judith. - Die Glasmalereien der Schweiz aus dem 14. und 15. Jahrhundert ohne Königsfelden und Berner Münsterchor ; hrsg. unter dem Patronat der Schweizerischen geisteswissenschaftlichen Gesellschaft und der Gesellschaft für schweizerische Kunstgeschichte durch Hans R. Hahnloser. - Basel : Birkhäuser, 1965, S. 125 
581 |a Burckhardt, Max. - Ausgewählte Miniaturen aus mittelalterlichen Handschriften der Universitätsbibliothek Basel. - Basel, 1969, Abb. 11, 12  |3 23r, 39v 
581 |a Stamm, Lieselotte Esther. - Die Rüdiger Schopf-Handschriften. - Aarau u.a., 1981, S. 334 Anm. 53; S. 339 Anm. 43 
581 |a Boner, Ulrich. - Der Edelstein. Öffentliche Bibliothek der Universität Basel, Handschrift AN III 17. Farbmikrofiche-Edition. Mit einer Einführung in das Werk von Klaus Grubmüller. Kodikologische und kunsthistorische Beschreibung von Ulrike Bodemann. - München : Helga Lengenfelder, 1987 
581 |a Bodemann, Ulrike; Dicke, Gerd. - Grundzüge einer Überlieferungs- und Textgeschichte von Boners 'Edelstein'. - In: Deutsche Handschriften 1100-1400. Oxforder Kolloquium 1985, hg. von Volker Honemann und Nigel F. Palmer. - Tübingen, 1988, S. 424-468, hier S. 429 
581 |a Schlecht, Kattrin. - Fabula in situ. Äsopische Fabelstoffe in Text, Bild und Gespräch. - Berlin/München/Boston, 2014 (Scrinium Friburgense 37), S. 154 
581 |a Boner, Ulrich. - Der Edelstein. Eine mittelalterliche Fabelsammlung ; herausgegeben von Manfred Stange. - Basel : verlag regionalkultur, 2016, Abb. 5 und Abb. 12  |3 52r, 18v 
581 |a Gutscher-Schmid, Charlotte. - Exklusive Bilderwelt. Das Berner Udelbuch von 1466. - Baden, 2018, S. 75 Abb. 70, S. 96 Abb. 106, S. 100 Abb. 111, S. 101 Abb. 114 und 115, S. 102 Abb. 117 und 118, S. 117 Abb. 148 
581 |a Domanski, Kristina; Gutscher-Schmid, Charlotte; Kropik, Cordula (Hg.) - Der Basler Edelstein. Ulrich Boners Fabelsammlung in der Handschrift der Universitätsbibliothek AN III 17. - Basel, 2021 (Publikationen der Universitätsbibliothek Basel 48) 
583 0 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c April 2010  |i Titel, Jahr und Signatur nach: Escher 
583 0 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c Juni 2019  |f HAN-Katalogisierungsregeln  |i Minimalaufnahme nach: Escher 
583 1 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c November 2020  |f HAN-Katalogisierungsregeln  |h Studer  |i Normalaufnahme nach: Domanski (2012), Bodemann (1987) und Autopsie 
583 1 |b Konservierung=Preservation=Conservation  |c 2020  |k Hennig 
583 1 |b Digitalisierung=Digitization=Numérisation  |c August 2020  |i TIFF 
583 1 |a Erschliessungsniveau Normalniveau 
596 3 0 |g 1ra-58ra  |t Der Edelstein  |r Ulrich Boner  |s Auswahl und Anordnung der Fabeln (aufgrund von Textverlust und Verbinden der Handschrift): Nr. 29-30, 32-41, 44-53, 55, 57-60, 62-63, 65-71, 83, 72-73, 61, 74-77, 84-88, 90-95, 97-100, 6-8, 10-13, 15-25, 27; teilweise sind die Texte nur fragmentarisch überliefert. Die meisten der fehlenden Fabeln waren ursprünglich vorhanden. Schwester- oder Tochterhandschrift: Bern, Burgerbibliothek, Mss. h.h. X.49  |v Edition: Pfeiffer, 1899 
596 0 |a Stark beschnitten.  |b Der Band ist verbunden: Die ursprünglich ersten beiden Lagen finden sich am Schluss des Bandes. Lagenzählung jeweils in der ersten Hälfte der Lage: Lage in arabischen, Blatt in römischen Ziffern gezählt. Diverse fehlende Blätter. Die Anordnung der Blätter wurde bei der Restaurierung 2020 nicht verändert. Der Band liegt mindestens seit 1789 in der vorliegenden Zusammensetzung vor. Die ursprüngliche Lagenformel wurde rekonstruiert bei Bodemann (1987). Heutige Lagenformel (ohne Vorsatzblätter): (V-1)⁹ + (VI-2)¹⁸ + (V-2)²⁸ + IV³⁶ + (V-1)⁴⁵ + (V-4)⁵¹ + (IV-1)⁵⁸; fehlende Blätter: je ein Bl. zw. Bl. 8 und 9, zw. Bl. 11 und 12, zw. Bl. 13 und 14, zw. Bl. 21 und 22, zw. Bl. 27 und 28, zw. Bl. 41 und 42, zw. Bl. 51 und 52, vier Bl. zw. Bl. 45 und 46.  |c Moderne Foliierung oben rechts mit Tinte von der Hand Daniel Hubers: 1-12.13a.13b.14-58; im vorderen Spiegel des alten Einbandes (Beil. 1) Hinweis von seiner Hand auf die fehlerhafte Zählung: "Codex continens folia superne signata 58, seu potius 59, foliis binis numero 13a.13b signata". Unten rechts korrigierte moderne Foliierung mit Tinte von der Hand Daniel Hubers: 1-59. Die Vorsatzblätter des Konservierungseinbands, vorne und hinten je sechs, sind nicht gezählt. 
596 1 |b 69 von wahrscheinlich ursprünglich 96 Deckfarbeninitialen erhalten, meist mit Fleuronné, gelegentlich mit Rankendekor. Bei 26 davon finden sich zusätzlich aufwendige vegetabile Randleisten in Deckfarbenmalerei. Die Initialen wurden wahrscheinlich vor dem Text und vor den Miniaturen angebracht.  |c Buchmalerei um 1410-1420. 68 von ursprünglich wohl 96 Deckfarbenminiaturen erhalten. Zwei Miniaturen wurden nicht ausgeführt, auf 35r mit Hinweis 15. Jh.: "Hie sol sten ein figure".  |d Haupttext zweispaltig, Miniaturen und Distichen einspaltig.  |e 2 Hände: Hand 1 1r-57v, Hand 2 58r. Hand 1 Bastarda eines geübten Schreibers, paläographische Verortung im zweiten Viertel des 15. Jahrhundert; kalligraphische Elemente v.a. an den Versanfängen. Hand 2 eckigere und ungeübter scheinende Bastarda, nicht so kalligraphisch wie Hand 1, paläographisch eher im ersten Viertel des 15. Jahrhunderts zu verorten. Möglicherweise handelt es sich um ein Blatt aus einer anderen Handschrift, das als Textersatz eingefügt wurde. Lateinische Distichen in Textualis formata mit kunstvollen Kadellen. 
596 1 |c Lamm und Wolf (Nr. 30)  |3 1r 
596 1 |c Geiss und Wolf (Nr. 33)  |3 2r 
596 1 |c Verwundete Schlange (Nr. 34)  |3 3r 
596 1 |c Wolf, Schaf und Hirsch (Nr. 35)  |3 3v 
596 1 |c Fliege und Kahlkopf (Nr. 36)  |3 4v 
596 1 |c Fuchs und Storch (Nr. 37)  |3 5r 
596 1 |c Wolf und Menschenbildnis (Nr. 38)  |3 6r 
596 1 |c Krähe mit Pfauenfedern (Nr. 39)  |3 6v 
596 1 |c Maulesel und Bremse (Nr. 40)  |3 7v 
596 1 |c Fliege und Ameise (Nr. 41)  |3 8r 
596 1 |c Gefangenes Wiesel (Nr. 45)  |3 9v 
596 1 |c Frosch und Ochse (Nr. 46)  |3 10r 
596 1 |c Löwe und Hirte (Nr. 47)  |3 11r 
596 1 |c Habicht und Krähe (Nr. 49)  |3 12v 
596 1 |c Löwe und Pferd (Nr. 50)  |3 13av 
596 1 |c Pferd und Esel (Nr. 51)  |3 13bv 
596 1 |c Geschundener Esel (Nr. 53)  |3 14v 
596 1 |c Wolf und Fuchs (Nr. 55)  |3 15v 
596 1 |c Frau und Dieb (Nr. 57)  |3 16r 
596 1 |c Drei Römische Witwen (Nr. 58)  |3 17v 
596 1 |c Hund und Wolf (Nr. 59)  |3 18v 
596 1 |c Magen und Glieder (Nr. 60)  |3 19v 
596 1 |c Amtmann und Ritter (Nr. 62)  |3 20r 
596 1 |c Frau und Wolf (Nr. 63)  |3 21r 
596 1 |c Sonne und Wind (Nr. 66)  |3 22v 
596 1 |c Esel in der Löwenhaut (Nr. 67)  |3 23r 
596 1 |c Frosch und Fuchs (Nr. 68)  |3 24r 
596 1 |c Hund mit der Schelle (Nr. 69)  |3 24v 
596 1 |c Katze, Mäuse und Schelle (Nr. 70)  |3 25v 
596 1 |c Schlange, an Pfahl gebunden (Nr. 71)  |3 26r 
596 1 |c Eiche und Rohr (Nr. 83)  |3 27r 
596 1 |c [leerer Bildraum]  |3 28r 
596 1 |c Jude und Schenk (Nr. 61)  |3 28v 
596 1 |c Drei Kaufleute als Gesellen (Nr. 74)  |3 29v 
596 1 |c Kahler Ritter (Nr. 75)  |3 30v 
596 1 |c Buckliger und Zöllner (Nr. 76)  |3 31v 
596 1 |c Zwei Häfen (Nr. 77)  |3 32r 
596 1 |c Ritter als Mönch (Nr. 85)  |3 33v 
596 1 |c Tanne und Dorn (Nr. 86)  |3 34v 
596 1 |c [leerer Bildraum]  |3 35r 
596 1 |c Neidischer und Geiziger (Nr. 88)  |3 36r 
596 1 |c Esel und drei Brüder (Nr. 89)  |3 36v 
596 1 |c Mensch und Satyr (Nr. 91)  |3 37r 
596 1 |c Gefangene Nachtigall (Nr. 92)  |3 38r 
596 1 |c Wölfe, Hirten und Hunde (Nr. 93)  |3 39r 
596 1 |c Der Nigromant (Nr. 94)  |3 39v 
596 1 |c Richter und Bestecher (Nr. 95)  |3 40v 
596 1 |c Versengte Katze (Nr. 96)  |3 41v 
596 1 |c Bischof und Erzpriester (Nr. 98)  |3 42v 
596 1 |c Törichter Schulpfaffe (Nr. 99)  |3 43v 
596 1 |c König und Scherer (Nr. 100)  |3 44v 
596 1 |c Frosch und Maus (Nr. 6)  |3 46r 
596 1 |c Hund und Schaf (Nr. 7)  |3 46v 
596 1 |c Löwenanteil (Nr. 8)  |3 47r 
596 1 |c Wolf und Kranich (Nr. 11)  |3 48r 
596 1 |c Hund und Hündin (Nr. 12)  |3 49r 
596 1 |c Schlange im Haus (Nr. 13)  |3 49v 
596 1 |c Fuchs und Adler (Nr. 16)  |3 50v 
596 1 |c Adler und Schnecke (Nr. 17)  |3 51r 
596 1 |c Fuchs und Rabe (Nr. 18)  |3 52r 
596 1 |c Altgewordener Löwe (Nr. 19)  |3 52v 
596 1 |c Schmeichelnder Esel (Nr. 20)  |3 53r 
596 1 |c Löwe und Maus (Nr. 21)  |3 54r 
596 1 |c Kranker Weih (Nr. 22)  |3 54v 
596 1 |c Schwalbe und Hanf (Nr. 23)  |3 55v 
596 1 |c Königswahl der Athener (Nr. 24)  |3 56r 
596 1 |c Königswahl der Frösche (Nr. 25)  |3 56v 
596 1 |c Weih und Trauben (Nr. 26)  |3 57v 
655 7 |a Handschrift  |2 gnd-content 
690 |a Ehemalige Signatur: Standort: Basel UB, Handschriften. Signatur: K I 26 (alt)  |e K I 26 (alt)  |2 han-A5 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Basel, UB, UBH AN III 17 (Benutzung eingeschränkt)
Ressourcentyp:
Buchhandschrift
Digitalisat:
Titel:
Der Edelstein / Ulrich Boner
Entstehungsangaben:
Bodenseegebiet, um 1410-1420
Entstehungszeit (normiert):
1410 - 1420
Physische Beschreibung:
  • 1 Band (59 Blätter): mit Buchschmuck/Illustration; 30,5 x 23,5 cm + 6 Beilagen
Physische Beschaffenheit:
  • Pergament
Serie:
Abteilung AN III; 17

Sucheinstiege

Person:
Ort:
Formschlagwort:

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • [1ra-58ra]. Der Edelstein. Ulrich Boner. Auswahl und Anordnung der Fabeln (aufgrund von Textverlust und Verbinden der Handschrift): Nr. 29-30, 32-41, 44-53, 55, 57-60, 62-63, 65-71, 83, 72-73, 61, 74-77, 84-88, 90-95, 97-100, 6-8, 10-13, 15-25, 27; teilweise sind die Texte nur fragmentarisch überliefert. Die meisten der fehlenden Fabeln waren ursprünglich vorhanden. Schwester- oder Tochterhandschrift: Bern, Burgerbibliothek, Mss. h.h. X.49. Edition: Pfeiffer, 1899
Begleitmaterial:
Beil. 1: Einband aus der Zeit um 1800 (siehe Einband); Beil. 2-6: Farbmikrofichen und Begleitmaterial.

Anmerkungen

Sprache, Schrift:
Deutsch (Südalemannisch)

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Die Handschrift ist im südalemannischen Sprachraum entstanden. Initialen, Text, Bilder und Distichen entspringen mehreren Entstehungsschritten, wobei bei den Initialen und Bildern mindestens zwei aufeinanderliegende Schichten zu erkennen sind. 1654 kam die Handschrift in Besitz des Berner Patriziers Ludwig Stürler (1625-1673). Gemäss Eintrag auf 58v wurde sie "gegen kůpferstüke vertauschet". Ludwig Stürlers Nachfahre Moritz Stürler vermutet, dass die Handschrift "aus einem der im J. 1528 aufgehobenen Bernischen Klöster" in Familienbesitz gelangte (vgl. Stürler 1856), doch könnte sie auch aus Privatbesitz gekauft worden sein. Im 18. Jahrhundert gelangte sie in Besitz des Basler Juristen und Sammlers Johann Werner Huber (1700-1755). Aus dessen Bibliothek wurde sie 1789 durch die UB angekauft. Sie ist im Katalog der Huber'schen Bibliothek von Schweighauser (1789) als Nr. 37 der Pergamenthandschriften verzeichnet. Einträge zur Herkunft aus der Huber'schen Bibliothek finden sich von der Hand des Bibliothekars Daniel Huber (1768-1829) auf Spiegel- und Vorsatzblättern des alten Einbandes (Beil. 1) sowie im Akzessionsverzeichnis der UB Basel für die Jahre 1772 bis 1829: «Ex aere Fisci philosoph. Fabel Buch, codex Mscpt.» (AR I 25, 27v). Der Ankaufspreis von 24 Gulden ist bei Schweighauser (1789) verzeichnet (S. 1). Die Handschrift wurde in der UB zuerst bei den naturwissenschaftlichen Handschriften einsigniert mit der Signatur "K I 26", später fand sie als "AN III 17" Eingang in die Zimeliensammlung.
Akzession:
  • Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel
Ehemalige Signatur:
Ehemalige Signatur: Standort: Basel UB, Handschriften. Signatur: K I 26 (alt); K I 26 (alt)

Einband

Einband:
Moderner Restaurierungseinband von 2020: Holzdeckel mit Lederrücken und zwei Schliessen; die ursprünglichen Bünde wurden wiederverwendet. Der mit braunem Leder überzogene Kartoneinband liegt, samt den zeitgenössischen Vorsatzblättern I (vorne) und II-III (hinten), als Beilage bei (Beil. 1). Ein vergleichbarer Einband mit Annotationen durch Daniel Huber (1768-1829) an der Basler Handschrift E II 72 legt nahe, dass der braune Ledereinband von AN III 17 um 1806 herum angebracht wurde. Davor hatte die Handschrift gemäss Eintrag im Katalog der Huber'schen Bibliothek einen "Gelb Leder-Band" (siehe Schweighauser, 1789, S. 25).

Buchblock

Beschreibstoff:
Stark beschnitten.
Lagen:
Der Band ist verbunden: Die ursprünglich ersten beiden Lagen finden sich am Schluss des Bandes. Lagenzählung jeweils in der ersten Hälfte der Lage: Lage in arabischen, Blatt in römischen Ziffern gezählt. Diverse fehlende Blätter. Die Anordnung der Blätter wurde bei der Restaurierung 2020 nicht verändert. Der Band liegt mindestens seit 1789 in der vorliegenden Zusammensetzung vor. Die ursprüngliche Lagenformel wurde rekonstruiert bei Bodemann (1987). Heutige Lagenformel (ohne Vorsatzblätter): (V-1)⁹ + (VI-2)¹⁸ + (V-2)²⁸ + IV³⁶ + (V-1)⁴⁵ + (V-4)⁵¹ + (IV-1)⁵⁸; fehlende Blätter: je ein Bl. zw. Bl. 8 und 9, zw. Bl. 11 und 12, zw. Bl. 13 und 14, zw. Bl. 21 und 22, zw. Bl. 27 und 28, zw. Bl. 41 und 42, zw. Bl. 51 und 52, vier Bl. zw. Bl. 45 und 46.
Zählungen:
Moderne Foliierung oben rechts mit Tinte von der Hand Daniel Hubers: 1-12.13a.13b.14-58; im vorderen Spiegel des alten Einbandes (Beil. 1) Hinweis von seiner Hand auf die fehlerhafte Zählung: "Codex continens folia superne signata 58, seu potius 59, foliis binis numero 13a.13b signata". Unten rechts korrigierte moderne Foliierung mit Tinte von der Hand Daniel Hubers: 1-59. Die Vorsatzblätter des Konservierungseinbands, vorne und hinten je sechs, sind nicht gezählt.

Ausstattung

Initialen:
69 von wahrscheinlich ursprünglich 96 Deckfarbeninitialen erhalten, meist mit Fleuronné, gelegentlich mit Rankendekor. Bei 26 davon finden sich zusätzlich aufwendige vegetabile Randleisten in Deckfarbenmalerei. Die Initialen wurden wahrscheinlich vor dem Text und vor den Miniaturen angebracht.
Miniaturen / Zeichnungen:
Buchmalerei um 1410-1420. 68 von ursprünglich wohl 96 Deckfarbenminiaturen erhalten. Zwei Miniaturen wurden nicht ausgeführt, auf 35r mit Hinweis 15. Jh.: "Hie sol sten ein figure".
1r: Lamm und Wolf (Nr. 30)
2r: Geiss und Wolf (Nr. 33)
3r: Verwundete Schlange (Nr. 34)
3v: Wolf, Schaf und Hirsch (Nr. 35)
4v: Fliege und Kahlkopf (Nr. 36)
5r: Fuchs und Storch (Nr. 37)
6r: Wolf und Menschenbildnis (Nr. 38)
6v: Krähe mit Pfauenfedern (Nr. 39)
7v: Maulesel und Bremse (Nr. 40)
8r: Fliege und Ameise (Nr. 41)
9v: Gefangenes Wiesel (Nr. 45)
10r: Frosch und Ochse (Nr. 46)
11r: Löwe und Hirte (Nr. 47)
12v: Habicht und Krähe (Nr. 49)
13av: Löwe und Pferd (Nr. 50)
13bv: Pferd und Esel (Nr. 51)
14v: Geschundener Esel (Nr. 53)
15v: Wolf und Fuchs (Nr. 55)
16r: Frau und Dieb (Nr. 57)
17v: Drei Römische Witwen (Nr. 58)
18v: Hund und Wolf (Nr. 59)
19v: Magen und Glieder (Nr. 60)
20r: Amtmann und Ritter (Nr. 62)
21r: Frau und Wolf (Nr. 63)
22v: Sonne und Wind (Nr. 66)
23r: Esel in der Löwenhaut (Nr. 67)
24r: Frosch und Fuchs (Nr. 68)
24v: Hund mit der Schelle (Nr. 69)
25v: Katze, Mäuse und Schelle (Nr. 70)
26r: Schlange, an Pfahl gebunden (Nr. 71)
27r: Eiche und Rohr (Nr. 83)
28r: [leerer Bildraum]
28v: Jude und Schenk (Nr. 61)
29v: Drei Kaufleute als Gesellen (Nr. 74)
30v: Kahler Ritter (Nr. 75)
31v: Buckliger und Zöllner (Nr. 76)
32r: Zwei Häfen (Nr. 77)
33v: Ritter als Mönch (Nr. 85)
34v: Tanne und Dorn (Nr. 86)
35r: [leerer Bildraum]
36r: Neidischer und Geiziger (Nr. 88)
36v: Esel und drei Brüder (Nr. 89)
37r: Mensch und Satyr (Nr. 91)
38r: Gefangene Nachtigall (Nr. 92)
39r: Wölfe, Hirten und Hunde (Nr. 93)
39v: Der Nigromant (Nr. 94)
40v: Richter und Bestecher (Nr. 95)
41v: Versengte Katze (Nr. 96)
42v: Bischof und Erzpriester (Nr. 98)
43v: Törichter Schulpfaffe (Nr. 99)
44v: König und Scherer (Nr. 100)
46r: Frosch und Maus (Nr. 6)
46v: Hund und Schaf (Nr. 7)
47r: Löwenanteil (Nr. 8)
48r: Wolf und Kranich (Nr. 11)
49r: Hund und Hündin (Nr. 12)
49v: Schlange im Haus (Nr. 13)
50v: Fuchs und Adler (Nr. 16)
51r: Adler und Schnecke (Nr. 17)
52r: Fuchs und Rabe (Nr. 18)
52v: Altgewordener Löwe (Nr. 19)
53r: Schmeichelnder Esel (Nr. 20)
54r: Löwe und Maus (Nr. 21)
54v: Kranker Weih (Nr. 22)
55v: Schwalbe und Hanf (Nr. 23)
56r: Königswahl der Athener (Nr. 24)
56v: Königswahl der Frösche (Nr. 25)
57v: Weih und Trauben (Nr. 26)
Einrichtung:
Haupttext zweispaltig, Miniaturen und Distichen einspaltig.
Schrift:
2 Hände: Hand 1 1r-57v, Hand 2 58r. Hand 1 Bastarda eines geübten Schreibers, paläographische Verortung im zweiten Viertel des 15. Jahrhundert; kalligraphische Elemente v.a. an den Versanfängen. Hand 2 eckigere und ungeübter scheinende Bastarda, nicht so kalligraphisch wie Hand 1, paläographisch eher im ersten Viertel des 15. Jahrhunderts zu verorten. Möglicherweise handelt es sich um ein Blatt aus einer anderen Handschrift, das als Textersatz eingefügt wurde. Lateinische Distichen in Textualis formata mit kunstvollen Kadellen.

Hinweise

Bibliographischer Nachweis:
  • Catalogus Codicum Manuscriptorum, quos reliquit rarus quondam ætatis suæ Polyhistor J. Wern. Huberus, J.U.D. Basiliensis : pretiis peculiari tabula expressis distrahendorum ex d. 1. Novembris 1789. - Basileæ Helvetiorum : In Bibliopolio Joannis Schweighauser, M. DCC. LXXXIX, S. 24f. Nr. 37
  • Escher, Konrad. - Die Miniaturen in den Basler Bibliotheken, Museen und Archiven. - Basel, 1917, Nr. 157
  • Pfister, Arnold. - Die Bedeutung Basels für die Buchkunst. Katalog. - Basel, 1936, S. 19f.
  • Beer, Ellen J. - Die Glasmalereien der Schweiz aus dem 14. und 15. Jahrhundert ohne Königsfelden und Berner Münsterchor (Corpus vitrearum medii aevi, Schweiz, Bd. 3). - Basel, 1965, S. 125
  • Domanski, Kristina. - Art. Basel, Universitätsbibliothek, AN III 17. - In: Katalog der deutschsprachigen illustrierten Handschriften des Mittelalters, Bd. 4/1 (Lfg. 3) (Fabeln, von Ulrike Bodemann unter Mitarbeit von Kristina Domanski). - München, 2012, S. 209-213 (Nr. 37.1.2), vgl. S. 200-205, und Tafel XVIII-XIX
Literatur:
  • Pfeiffer, Franz. - Der Edelstein von Ulrich Boner. - Leipzig, 1844 (Dichtungen des deutschen Mittelalters 4), S. 186f.
  • Stürler, Moritz von. - Das Bernische Geschlecht der Boner. - In: Germania 1 (1856), S. 117-120, hier S. 120
  • Jerchel, Heinrich. - Spätmittelalterliche Buchmalerei am Oberlauf des Rheins. In: Oberrheinische Kunst ; 5 (1932) = Diss. Breslau 1932, S. 17-82, hier S. 26, 31-33
  • Pfister, Arnold. - Die Heldenzeit der Eidgenossenschaft. In: Schweizer Wehrgeist in der Kunst. - Basel, 1938, S. 17-70, hier S. 16; 20r
  • Tschichold, Jan. - Gute Schriftformen, eine Beispielsammlung für Zeichner, Maler und Bildhauer. - Basel, 1941-1942, Heft 4, Tafel 6; 17r
  • Blaser, Robert-Henri. - Ulrich Boner, un fabuliste Suisse du XIVe siècle. - Mulhouse, 1949, S. 8f. und fig. 8
  • Stange, Alfred. - Deutsche Malerei der Gotik, Bd.4: Südwestdeutschland in der Zeit von 1400 bis 1450. - München, 1951, S. 47, 64, 68, 114
  • Beer, Ellen Judith. - Die Glasmalereien der Schweiz aus dem 14. und 15. Jahrhundert ohne Königsfelden und Berner Münsterchor ; hrsg. unter dem Patronat der Schweizerischen geisteswissenschaftlichen Gesellschaft und der Gesellschaft für schweizerische Kunstgeschichte durch Hans R. Hahnloser. - Basel : Birkhäuser, 1965, S. 125
  • Burckhardt, Max. - Ausgewählte Miniaturen aus mittelalterlichen Handschriften der Universitätsbibliothek Basel. - Basel, 1969, Abb. 11, 12; 23r, 39v
  • Stamm, Lieselotte Esther. - Die Rüdiger Schopf-Handschriften. - Aarau u.a., 1981, S. 334 Anm. 53; S. 339 Anm. 43
  • Boner, Ulrich. - Der Edelstein. Öffentliche Bibliothek der Universität Basel, Handschrift AN III 17. Farbmikrofiche-Edition. Mit einer Einführung in das Werk von Klaus Grubmüller. Kodikologische und kunsthistorische Beschreibung von Ulrike Bodemann. - München : Helga Lengenfelder, 1987
  • Bodemann, Ulrike; Dicke, Gerd. - Grundzüge einer Überlieferungs- und Textgeschichte von Boners 'Edelstein'. - In: Deutsche Handschriften 1100-1400. Oxforder Kolloquium 1985, hg. von Volker Honemann und Nigel F. Palmer. - Tübingen, 1988, S. 424-468, hier S. 429
  • Schlecht, Kattrin. - Fabula in situ. Äsopische Fabelstoffe in Text, Bild und Gespräch. - Berlin/München/Boston, 2014 (Scrinium Friburgense 37), S. 154
  • Boner, Ulrich. - Der Edelstein. Eine mittelalterliche Fabelsammlung ; herausgegeben von Manfred Stange. - Basel : verlag regionalkultur, 2016, Abb. 5 und Abb. 12; 52r, 18v
  • Gutscher-Schmid, Charlotte. - Exklusive Bilderwelt. Das Berner Udelbuch von 1466. - Baden, 2018, S. 75 Abb. 70, S. 96 Abb. 106, S. 100 Abb. 111, S. 101 Abb. 114 und 115, S. 102 Abb. 117 und 118, S. 117 Abb. 148
  • Domanski, Kristina; Gutscher-Schmid, Charlotte; Kropik, Cordula (Hg.) - Der Basler Edelstein. Ulrich Boners Fabelsammlung in der Handschrift der Universitätsbibliothek AN III 17. - Basel, 2021 (Publikationen der Universitätsbibliothek Basel 48)
Externer Link:
Verwandtes Material:
  • Bern, Burgerbibliothek, Mss. h.h. X.49

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Die Handschrift ist nur nach Rücksprache mit dem/der Sammlungsverantwortlichen Handschriften einsehbar.
  • Es gelten die Benutzungsbestimmungen für den Sonderlesesaal.
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC-BY zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; November 2020; HAN-Katalogisierungsregeln; Studer; Normalaufnahme nach: Domanski (2012), Bodemann (1987) und Autopsie
  • Konservierung=Preservation=Conservation; 2020; Hennig
  • Digitalisierung=Digitization=Numérisation; August 2020; TIFF
  • Erschliessungsniveau Normalniveau

Identifikatoren

Systemnummer:
991170474823805501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000172704DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170474823805501
  • (41SLSP_UBS)9972420019905504
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