Brief an an [Ambrosius Blaurerus]

Birck, Sixt
Kurzformat

Brief an an [Ambrosius Blaurerus] / von X[ystus] Bet[uleius] - [Augustae] , 16. Decemb[ris] [1546]
1 Bl. + 1 Doppelbl. + 1 Bl., 7 S. beschrieben : 31-31,5 x 22 cm
  • St. Gallen, KB Vadiana SG, VadSlg Ms 41:293

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490 1 |a Vadianische Briefsammlung, Bd. 12  |v 293 
500 |a Brieftext von verschiedenen Händen, nur das PS, Datum und Unterschrift von Bircks Hand 
500 |a Absender: X[ystus] Bet[uleius] ex animo tuus 
500 |a Ohne Adresse, Entstehungsort und -jahr 
500 |a Adressat, Entstehungsort und -jahr aus dem Briefinhalt erschlossen (vgl. VadSlg Ms 33:383, Birck an Ambrosius Blarer, 15. Nov. 1546) 
500 |a Rückenvermerk: Xistus Betuleius 
500 |a Siegelspur 
506 |a Es gelten die Benutzungsbestimmungen für den Sonderlesesaal. 
510 4 |a Kammerer, Vadianische Briefsammlung, Isny (vor 1958) (VadSlg Ms 29a), S. 271 
520 |a [Sebastian] Lepusculus hat Birck die von Blarer geschickte Schrift des Claude Baduel ("Claudius Baduel") ["De ratione vitae studiosae ac literatae", Lyon 1544] überbracht. Birck hat sie in Eile, aber mit grossem Vergnügen gelesen. Lob der Eleganz und Klarheit von Baduels Stil. Blarer hat ein kritisches Urteil ("censura") über die Schrift erbeten. Birck hat daher alle Stellen markiert, an denen Baduel von der Lehre Bircks, Quintilians und anderer Autoren abweicht. Birck ist nicht mit Baduels Meinung einverstanden, dass das Studium des Griechischen erst nach der vollständigen Beherrschung des Lateinischen begonnen werden sollte. An deutschen Schulen ist dies kaum zu erreichen, so dass das Studium des Griechischen zu lange hinausgeschoben würde. Die Kenntnis der lateinischen Sprache wird fast nur wegen deren Notwendigkeit für das Studium von Medizin, Jurisprudenz und Theologie gefördert; das Streben nach der sprachlichen Eleganz Ciceros ist dafür eher hinderlich. Deshalb zieht Birck den schlichten Stil vor. - Zur Frage Blarers nach dem Studium des Griechischen: Dieses empfiehlt sich auch für Rechtsgelehrte, die über eine hohe Redekompetenz ("maior eloquentia") verfügen müssen. Die Mediziner müssen Hippokrates, Galen, Dioskorides, Aristoteles und andere im Original verstehen, um ihre Kunst seriös anzuwenden. Latein sollen sie aktiv ("dicendi scribendive facultas") im Stil von Celsus, Varro und Columella beherrschen. Für das Studium der Theologie muss man auch die Kenntnis von Griechisch und Hebräisch verlangen. Nach Baduel sollten die Sprachen aber nicht gleichzeitig erlernt werden. Dem stellt Birck die Autorität von Quintilian entgegen. Baduel wendet zurecht ein, dass Quintilians Schüler anders als zur gegenwärtigen Zeit Latein als Muttersprache beherrschten. Nach Bircks langjähriger Erfahrung unterstützt das Erlernen des Griechischen das Studium des Lateinischen. Er selbst hat das Griechische erst spät und mühsam erlernt und konnte im Gegensatz zu den jungen Schülern den Erläuterungen von [Heinrich] Glarean zur griechischen Grammatik von Urbano [Bolzanio] kaum folgen ["Urbani grammaticae institutiones ...", mit einem Vorwort von Glarean, Basel 1524; VD16 B 6528]. Diese Erfahrung hält ihn davon ab, auch noch das Hebräische zu lernen. Am besten beginnt der Unterricht im Griechischen, wenn die Kinder die lateinische Flexion beherrschen. Mit der Verschiedenheit der [griechischen] Dialekte sollen sie aber erst bei der Autorenlektüre vertraut gemacht werden; diese Kenntnisse werden sie leicht aus Ceporinus ["Compendium grammaticae Graecae Iacobi Ceporini ...", Basel 1522; VD16 ZV 15528] ergänzen können. Weniger Begabte sollen besser ein Handwerk ("manuarium") erlernen, ausser die Kinder reicher Leute, die sich sonst dem Müssiggang hingeben würden. 
520 |a Zum Studium der Poesie: Nach Baduel darf damit erst nach der Beherrschung des Prosastils begonnen werden. Auch von den Strassburgern wird Birck getadelt, dass er seine Schüler, allerdings nur die dazu begabten, Verse machen lässt. Nach Quintilian ("Fabius") fördert die Versifikation den Ausdruck in Prosa. Da Birck ohnehin mit der Grammatik die Verslehre ("prosodia") vermitteln muss, lässt er die Begabten diese auch praktische anwenden. Von den Unbegabten verlangt er nur die Kenntnis der Theorie. Birck selbst hat diese Kunst leider erst spät, nach seiner Heirat, in Basel von Christopher Balista gelernt. Birck will diese den dafür Begabten unter keinen Umständen vorenthalten. -Im Übrigen, besonders bei der Einrichtung des Studiums von Dialektik und Rhetorik, ist Birck mit Baduel völlig einverstanden. In Bircks oberster ("primaria") Klasse sind die Schüler so verschieden begabt, dass die einen Lehrer der anderen sein könnten. Deshalb kann Birck das Griechische und die Poesie nicht so lehren, wie er möchte. Die Begabten vernachlässigt er, die Anfänger überfordert er. Die Aufgabe wäre einfacher, wenn die Kriegswirren beendet würden. - Baduel erwähnt die Dialektik von [Johannes] Sturm ["Partitionum dialecticarum libri", 1543ff.]. Birck schätzt sie sehr für die eigene Belehrung, aber nicht als Lehrbuch. Inzwischen hat Sturm selbst den Vorzug von [Jodocus] Willich ["Iodoci Willichii Reselliani Erotematum dialectices libri tres ...", Strassburg 1540; VD16 W 3243] anerkannt. Birck benutzt lieber die Dialektik von Philipp [Melanchthon] ["Philippi Melanchthonis de dialectica libri quatuor ..", Strassburg 1538; VD16 M 3009], welches auch die Anwendung der Kunst behandelt. Diese wird von Baduel kritisiert. Seine Kritik würde auch auf Joachim Périon ("Perionius") zutreffen ["Aristotelis Topicorum libri octo, nunc primum latinitate donati, Ioachimo Perionio Cormoeriaceno interprete ...", Basel 1543; VD16 A 3593], der allerdings ebenfalls die Anwendung vernachlässigt. Melanchthon hat seine Dialektik für die theologische Ausbildung verfasst, und die Schüler von Birck sollen einmal im Kirchendienst den [evangelischen] Glauben verteidigen können. Baduel scheint der evangelischen Lehre zuzuneigen wie auch [Jacopo] Sadoleto ("Sadoletus"), dem das Buch gewidmet ist. - Gruss. Bestellt Grüsse an den Bürgermeister [Wiprecht Ehinger], - PS: Die von Blarer Gegrüssten lassen ebenfalls grüssen. Die leidgeprüfte Frau Schweiglin ("Schweiglia") war schwer erkrankt und hat sich wieder etwas erholt. 
546 |a Lateinisch 
581 |a Regest in: Briefwechsel der Brüder Ambrosius und Thomas Blaurer, Bd. 2, hrsg. v. d. Badischen Historischen Kommission ; bearb. von Traugott Schiess. – Freiburg i. B. : E. Fehsenfeld, 1910, Nr. 1378, S. 542-543 
583 1 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c Oktober 2021  |f HAN-Katalogisierungsregeln  |i Vollständige Rekatalogisierung nach Kammerer mit Ergänzungen  |k Clemens Müller 
583 1 |a Erschliessungsniveau Normalniveau 
655 7 |a Autograf  |2 gnd-content 
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655 7 |a Briefsammlung  |2 gnd-content 
690 |a Ehemalige Signatur: Standort: Stadtbibliothek St. Gallen, Handschriften. Signatur: Epistolae Tom. XII:293  |e Epistolae Tom. XII:293  |2 han-A5 
700 1 |a Blarer, Ambrosius  |d 1492-1564  |e Adressat  |4 rcp  |0 (DE-588)118663763 
751 |a Augsburg  |0 (DE-588)4003614-5 
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910 |c Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung. 
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Basisinformationen

Signatur:
  • St. Gallen, KB Vadiana SG, VadSlg Ms 41:293
Ressourcentyp:
Buchhandschrift; Brief; Autograph; Archivmaterial / Archivdokument
Digitalisat:
Titel:
Brief an an [Ambrosius Blaurerus] / von X[ystus] Bet[uleius]
Entstehungsangaben:
[Augustae], 16. Decemb[ris] [1546]
Entstehungszeit (normiert):
1546.12.16
Verzeichnungsstufe:
Dokument=Item=Pièce
Physische Beschreibung:
  • 1 Bl. + 1 Doppelbl. + 1 Bl., 7 S. beschrieben; 31-31,5 x 22 cm
Serie:
Vadianische Briefsammlung, Bd. 12; 293

Sucheinstiege

Person:
Ort (normiert):
Ort:
Formschlagwort:

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • [Sebastian] Lepusculus hat Birck die von Blarer geschickte Schrift des Claude Baduel ("Claudius Baduel") ["De ratione vitae studiosae ac literatae", Lyon 1544] überbracht. Birck hat sie in Eile, aber mit grossem Vergnügen gelesen. Lob der Eleganz und Klarheit von Baduels Stil. Blarer hat ein kritisches Urteil ("censura") über die Schrift erbeten. Birck hat daher alle Stellen markiert, an denen Baduel von der Lehre Bircks, Quintilians und anderer Autoren abweicht. Birck ist nicht mit Baduels Meinung einverstanden, dass das Studium des Griechischen erst nach der vollständigen Beherrschung des Lateinischen begonnen werden sollte. An deutschen Schulen ist dies kaum zu erreichen, so dass das Studium des Griechischen zu lange hinausgeschoben würde. Die Kenntnis der lateinischen Sprache wird fast nur wegen deren Notwendigkeit für das Studium von Medizin, Jurisprudenz und Theologie gefördert; das Streben nach der sprachlichen Eleganz Ciceros ist dafür eher hinderlich. Deshalb zieht Birck den schlichten Stil vor. - Zur Frage Blarers nach dem Studium des Griechischen: Dieses empfiehlt sich auch für Rechtsgelehrte, die über eine hohe Redekompetenz ("maior eloquentia") verfügen müssen. Die Mediziner müssen Hippokrates, Galen, Dioskorides, Aristoteles und andere im Original verstehen, um ihre Kunst seriös anzuwenden. Latein sollen sie aktiv ("dicendi scribendive facultas") im Stil von Celsus, Varro und Columella beherrschen. Für das Studium der Theologie muss man auch die Kenntnis von Griechisch und Hebräisch verlangen. Nach Baduel sollten die Sprachen aber nicht gleichzeitig erlernt werden. Dem stellt Birck die Autorität von Quintilian entgegen. Baduel wendet zurecht ein, dass Quintilians Schüler anders als zur gegenwärtigen Zeit Latein als Muttersprache beherrschten. Nach Bircks langjähriger Erfahrung unterstützt das Erlernen des Griechischen das Studium des Lateinischen. Er selbst hat das Griechische erst spät und mühsam erlernt und konnte im Gegensatz zu den jungen Schülern den Erläuterungen von [Heinrich] Glarean zur griechischen Grammatik von Urbano [Bolzanio] kaum folgen ["Urbani grammaticae institutiones ...", mit einem Vorwort von Glarean, Basel 1524; VD16 B 6528]. Diese Erfahrung hält ihn davon ab, auch noch das Hebräische zu lernen. Am besten beginnt der Unterricht im Griechischen, wenn die Kinder die lateinische Flexion beherrschen. Mit der Verschiedenheit der [griechischen] Dialekte sollen sie aber erst bei der Autorenlektüre vertraut gemacht werden; diese Kenntnisse werden sie leicht aus Ceporinus ["Compendium grammaticae Graecae Iacobi Ceporini ...", Basel 1522; VD16 ZV 15528] ergänzen können. Weniger Begabte sollen besser ein Handwerk ("manuarium") erlernen, ausser die Kinder reicher Leute, die sich sonst dem Müssiggang hingeben würden.
  • Zum Studium der Poesie: Nach Baduel darf damit erst nach der Beherrschung des Prosastils begonnen werden. Auch von den Strassburgern wird Birck getadelt, dass er seine Schüler, allerdings nur die dazu begabten, Verse machen lässt. Nach Quintilian ("Fabius") fördert die Versifikation den Ausdruck in Prosa. Da Birck ohnehin mit der Grammatik die Verslehre ("prosodia") vermitteln muss, lässt er die Begabten diese auch praktische anwenden. Von den Unbegabten verlangt er nur die Kenntnis der Theorie. Birck selbst hat diese Kunst leider erst spät, nach seiner Heirat, in Basel von Christopher Balista gelernt. Birck will diese den dafür Begabten unter keinen Umständen vorenthalten. -Im Übrigen, besonders bei der Einrichtung des Studiums von Dialektik und Rhetorik, ist Birck mit Baduel völlig einverstanden. In Bircks oberster ("primaria") Klasse sind die Schüler so verschieden begabt, dass die einen Lehrer der anderen sein könnten. Deshalb kann Birck das Griechische und die Poesie nicht so lehren, wie er möchte. Die Begabten vernachlässigt er, die Anfänger überfordert er. Die Aufgabe wäre einfacher, wenn die Kriegswirren beendet würden. - Baduel erwähnt die Dialektik von [Johannes] Sturm ["Partitionum dialecticarum libri", 1543ff.]. Birck schätzt sie sehr für die eigene Belehrung, aber nicht als Lehrbuch. Inzwischen hat Sturm selbst den Vorzug von [Jodocus] Willich ["Iodoci Willichii Reselliani Erotematum dialectices libri tres ...", Strassburg 1540; VD16 W 3243] anerkannt. Birck benutzt lieber die Dialektik von Philipp [Melanchthon] ["Philippi Melanchthonis de dialectica libri quatuor ..", Strassburg 1538; VD16 M 3009], welches auch die Anwendung der Kunst behandelt. Diese wird von Baduel kritisiert. Seine Kritik würde auch auf Joachim Périon ("Perionius") zutreffen ["Aristotelis Topicorum libri octo, nunc primum latinitate donati, Ioachimo Perionio Cormoeriaceno interprete ...", Basel 1543; VD16 A 3593], der allerdings ebenfalls die Anwendung vernachlässigt. Melanchthon hat seine Dialektik für die theologische Ausbildung verfasst, und die Schüler von Birck sollen einmal im Kirchendienst den [evangelischen] Glauben verteidigen können. Baduel scheint der evangelischen Lehre zuzuneigen wie auch [Jacopo] Sadoleto ("Sadoletus"), dem das Buch gewidmet ist. - Gruss. Bestellt Grüsse an den Bürgermeister [Wiprecht Ehinger], - PS: Die von Blarer Gegrüssten lassen ebenfalls grüssen. Die leidgeprüfte Frau Schweiglin ("Schweiglia") war schwer erkrankt und hat sich wieder etwas erholt.

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Brieftext von verschiedenen Händen, nur das PS, Datum und Unterschrift von Bircks Hand
Absender: X[ystus] Bet[uleius] ex animo tuus
Ohne Adresse, Entstehungsort und -jahr
Adressat, Entstehungsort und -jahr aus dem Briefinhalt erschlossen (vgl. VadSlg Ms 33:383, Birck an Ambrosius Blarer, 15. Nov. 1546)
Rückenvermerk: Xistus Betuleius
Siegelspur
Sprache, Schrift:
Lateinisch

Geschichte

Ehemalige Signatur:
Ehemalige Signatur: Standort: Stadtbibliothek St. Gallen, Handschriften. Signatur: Epistolae Tom. XII:293; Epistolae Tom. XII:293

Hinweise

Bibliographischer Nachweis:
  • Kammerer, Vadianische Briefsammlung, Isny (vor 1958) (VadSlg Ms 29a), S. 271
Literatur:
  • Regest in: Briefwechsel der Brüder Ambrosius und Thomas Blaurer, Bd. 2, hrsg. v. d. Badischen Historischen Kommission ; bearb. von Traugott Schiess. – Freiburg i. B. : E. Fehsenfeld, 1910, Nr. 1378, S. 542-543
Externer Link:

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Es gelten die Benutzungsbestimmungen für den Sonderlesesaal.
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; Oktober 2021; HAN-Katalogisierungsregeln; Vollständige Rekatalogisierung nach Kammerer mit Ergänzungen; Clemens Müller
  • Erschliessungsniveau Normalniveau

Identifikatoren

Systemnummer:
991170748241605501
Andere Systemnummer:
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170748241605501
  • (41SLSP_UBS)9972570384105504
Quelle: