Bestand des Instituts G2W zu den Themen Atheismus und Religion in der Sowjetunion

Kurzformat

Bestand des Instituts G2W zu den Themen Atheismus und Religion in der Sowjetunion / 1927-1987
5.75 Lfm
  • Bern, UB SOB, SOB ArG2W

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351 |a Die innere Ordnung des Bestandes wurde bei der Verzeichnung vorgenommen. Die Gliederung erfolgte dabei in Archiv Samizdata (die Materialien, die vom Institut G2W so aus dem Samizdat-Archiv in München gesammelt wurden) und Dokumentation G2W (v.a. die Sammlung des Instituts G2W für eigene Publikationen)  |c Bestand=Fonds 
355 0 |a Sachunterlagen 
500 |a Archivalienarten: Siehe detaillierte Beschreibung auf Dossier-Ebene 
500 |a Trägermaterialien:Siehe detaillierte Beschreibung auf Dossier-Ebene 
506 |a Die Einsichtnahme in die betrieblichen Bestände des Archivs richtet sich nach den Bestimmungen der Gesetzgebung über die Information der Bevölkerung vom 02.11.1993 und nach den Bestimmungen des Datenschutzgesetzes vom 19.02.1986. 
520 |a Verzeichnet in HAN sind aus dem Bestand des Institut G2W ("Glaube in der 2. Welt") zu den Themen Atheismus und Religion in der Sowjetunion zum einen Materialien (u.a. Briefe, Petitionen, Beschlüsse), die vom Samizdat-Archiv in München zusammengestellt wurden und vom Institut G2W gesammelt wurden, und zum anderen Dokumente (u.a. Zeitungsartikel, Übersetzungen, Briefe, Dokumentationen), welche dem Institut G2W für eigene Publikationen als Grundlagen dienten. 
544 1 |n Derjenige Teil des Bestands des Instituts G2W zum Themenkomplex Atheismus und Religion in der Sowjetunion, der nicht in HAN aufgenommen wurde, befindet sich im IDS-Katalog der Universität Bern (ab 2021 swisscovery). Zu finden sind diese Bestände unter den Signaturen SOB 2:82:1; SOB RTD 3333; SOB RTA 2660; SOB RTA 2661; SOB RTA 2662; SOB RSP OEA 1 ; SOB RSP OEA 102.1; SOB RSP OEA 309 ; RSP OEA 310; SOB RSP OEA POL 139 ; SOB RSP POL 140; SOB RSZ 1323 ; SOB RSZ 1324 
545 |a Das Institut G2W ("Glaube in der 2. Welt") wurde 1972 mit dem Ziel gegründet, die Öffentlichkeit über die Unterdrückung von Kirchen im kommunistischen Ostblock aufzuklären. Der entscheidende Impuls zur Gründung des Instituts ging von Pfarrer Eugen Voss, Pfarrer der reformierten Kirchgemeinde St. Moritz aus, der selbst russisch-schweizerischer Herkunft war. Das Institut wurde zu einer der ersten ökumenischen Einrichtungen der Schweiz. Seinem Informationsauftrag kam das Institut durch eine Monatszeitschrift, Vorträge, Broschüren, Artikel in der Tages- und kirchlichen Presse sowie durch Bücher nach. Aus der Zeitschrift entwickelte sich im Lauf der Jahre das Publikationsorgan "Glaube in der 2. Welt", welches seit 2011 unter dem neuen Titel "Religion & Gesellschaft in Ost und West" (RGOW) erscheint. Heute heissen Verein und Institut "G2W - Ökumenisches Forum für Glauben, Religion und Gesellschaft in Ost und West". 
555 |a Bestand ist vollständig erschlossen und in HAN verzeichnet 
561 |a Anfang 2013 wurde ein Grossteil des Bestands des Instituts G2W zum Themenkomplex Atheismus und Religion in der Sowjetunion der Schweizerischen Osteuropabibliothek übergeben. Der Bestand umfasste ursprünglich rund 11 Lfm. Davon wurde knapp die Hälfte in den regulären Katalog der UB Bern übernommen. Dabei handelt es sich um diejenigen Medien, von denen Fremddaten aus anderen Bibliotheken übernommen werden konnten. Die Leitung der SOB entschied sich, den Rest des Bestandes in einem Projekt in HAN zu verzeichnen und präsentieren 
583 1 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c 2017-2018  |f HAN-Katalogisierungsregeln  |h Schweizerische Osteuropabibliothek  |k Nicolas Bussard 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Bern, UB SOB, SOB ArG2W
Ressourcentyp:
Archivmaterial / Bestand
Titel:
Bestand des Instituts G2W zu den Themen Atheismus und Religion in der Sowjetunion
Entstehungsangaben:
1927-1987
Entstehungszeit (normiert):
1927 - 1987
Verzeichnungsstufe:
Bestand=Fonds
Physische Beschreibung:
  • 5.75 Lfm

Sucheinstiege

Person:
Körperschaft:
Thema - Sachbegriff:
Thema - Geografikum:

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Verzeichnet in HAN sind aus dem Bestand des Institut G2W ("Glaube in der 2. Welt") zu den Themen Atheismus und Religion in der Sowjetunion zum einen Materialien (u.a. Briefe, Petitionen, Beschlüsse), die vom Samizdat-Archiv in München zusammengestellt wurden und vom Institut G2W gesammelt wurden, und zum anderen Dokumente (u.a. Zeitungsartikel, Übersetzungen, Briefe, Dokumentationen), welche dem Institut G2W für eigene Publikationen als Grundlagen dienten.
Ordnung:
Die innere Ordnung des Bestandes wurde bei der Verzeichnung vorgenommen. Die Gliederung erfolgte dabei in Archiv Samizdata (die Materialien, die vom Institut G2W so aus dem Samizdat-Archiv in München gesammelt wurden) und Dokumentation G2W (v.a. die Sammlung des Instituts G2W für eigene Publikationen)

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Archivalienarten: Siehe detaillierte Beschreibung auf Dossier-Ebene
Trägermaterialien:Siehe detaillierte Beschreibung auf Dossier-Ebene

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Anfang 2013 wurde ein Grossteil des Bestands des Instituts G2W zum Themenkomplex Atheismus und Religion in der Sowjetunion der Schweizerischen Osteuropabibliothek übergeben. Der Bestand umfasste ursprünglich rund 11 Lfm. Davon wurde knapp die Hälfte in den regulären Katalog der UB Bern übernommen. Dabei handelt es sich um diejenigen Medien, von denen Fremddaten aus anderen Bibliotheken übernommen werden konnten. Die Leitung der SOB entschied sich, den Rest des Bestandes in einem Projekt in HAN zu verzeichnen und präsentieren
Geschichte des Aktenbildners:
Das Institut G2W ("Glaube in der 2. Welt") wurde 1972 mit dem Ziel gegründet, die Öffentlichkeit über die Unterdrückung von Kirchen im kommunistischen Ostblock aufzuklären. Der entscheidende Impuls zur Gründung des Instituts ging von Pfarrer Eugen Voss, Pfarrer der reformierten Kirchgemeinde St. Moritz aus, der selbst russisch-schweizerischer Herkunft war. Das Institut wurde zu einer der ersten ökumenischen Einrichtungen der Schweiz. Seinem Informationsauftrag kam das Institut durch eine Monatszeitschrift, Vorträge, Broschüren, Artikel in der Tages- und kirchlichen Presse sowie durch Bücher nach. Aus der Zeitschrift entwickelte sich im Lauf der Jahre das Publikationsorgan "Glaube in der 2. Welt", welches seit 2011 unter dem neuen Titel "Religion & Gesellschaft in Ost und West" (RGOW) erscheint. Heute heissen Verein und Institut "G2W - Ökumenisches Forum für Glauben, Religion und Gesellschaft in Ost und West".

Hinweise

Verwandtes Material:
  • Derjenige Teil des Bestands des Instituts G2W zum Themenkomplex Atheismus und Religion in der Sowjetunion, der nicht in HAN aufgenommen wurde, befindet sich im IDS-Katalog der Universität Bern (ab 2021 swisscovery). Zu finden sind diese Bestände unter den Signaturen SOB 2:82:1; SOB RTD 3333; SOB RTA 2660; SOB RTA 2661; SOB RTA 2662; SOB RSP OEA 1 ; SOB RSP OEA 102.1; SOB RSP OEA 309 ; RSP OEA 310; SOB RSP OEA POL 139 ; SOB RSP POL 140; SOB RSZ 1323 ; SOB RSZ 1324

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Die Einsichtnahme in die betrieblichen Bestände des Archivs richtet sich nach den Bestimmungen der Gesetzgebung über die Information der Bevölkerung vom 02.11.1993 und nach den Bestimmungen des Datenschutzgesetzes vom 19.02.1986.
Schutzfrist:
  • Sachunterlagen
Hinweise auf Findmittel:
Bestand ist vollständig erschlossen und in HAN verzeichnet
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; 2017-2018; HAN-Katalogisierungsregeln; Schweizerische Osteuropabibliothek; Nicolas Bussard

Identifikatoren

Systemnummer:
991170538915105501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000328689DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170538915105501
  • (41SLSP_UBE)99116998782705511
Quelle: