Chronik des Klosters St. Johann im Thurtal

Kurzformat

Chronik des Klosters St. Johann im Thurtal / Heinrich Murer - [Kartause Ittingen] , zwischen 1630 und 1638
1 Band (11 Blätter + ein Faltblatt) : mit Buchschmuck/Illustration ; 31.5 x 20.5 cm
  • Frauenfeld, KB TG, Y 104 (Benutzung eingeschränkt)

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506 |a Die Historischen Bestände der Kantonsbibliothek Thurgau sind nur vor Ort und in bestimmten Fällen unter Aufsicht nutzbar. Sie können online oder per Mail an die Kantonsbibliothek Thurgau für die Konsultation reserviert werden. 
510 4 |a Katalog der Thurgauischen Kantonsbibliothek von 1886. - Frauenfeld 1887, S. 153, 553 
520 |a Vorarbeit zu einem von Heinrich Murer unter dem Titel „Theatrum Ecclesiasticum Helvetiorum“ geplanten Band mit den Chroniken aller Schweizer Klöster und Bistümer; Murer stützt sich nach eigenen Angaben auf die Chronik des Klosters St. Johann im Toggenburg des St. Galler Konventualen und Stiftsbibliothekars Jodocus Metzler (1574-1639) 
520 |a Die Chronik beginnt mit der geografischen Situierung des Klosters zwischen der Grafschaft Sargans und Werdenberg und an dem Fluss Thur. Darauf folgt ein Bericht über die Quelle des Flusses und die Geschichte des Thurthals. Auf 3r geht Murer kurz auf Ulrich Zwingli, der 1477 in Wildhaus, dem Nachbarsdorf, zur Welt kam, ein. Erst anschliessend beginnt die Chronik mit der Stiftung des Klosters angeblich 1141 durch Wenzel von Ganterschwil. Von 3v-9v werden achtzehn Äbte aufgelistet. Unter Abt Christian (1513-1520) geht das Kloster 1515 eine Bruderschaft mit dem Kloster Fischingen ein (7r). 1555 Inkorporation durch das Kloster St. Gallen und Abt Diethelm Blarer (8r). Auf 9v bricht die Berichterstattung nach der Titelangabe zu Abt Pius (1630-1654) ab. 
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561 |a Nach der Entstehung im Besitz der Kartause Ittingen; im Katalog der Thurgauischen Kantonsbibliothek von 1858 auf S. 93 unter der Signatur M 41f erwähnt. 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Frauenfeld, KB TG, Y 104 (Benutzung eingeschränkt)
Ressourcentyp:
Buchhandschrift; Autograph
Digitalisat:
Titel:
Chronik des Klosters St. Johann im Thurtal / Heinrich Murer
Entstehungsangaben:
[Kartause Ittingen], zwischen 1630 und 1638
Entstehungszeit (normiert):
1630 - 1638
Physische Beschreibung:
  • 1 Band (11 Blätter + ein Faltblatt): mit Buchschmuck/Illustration; 31.5 x 20.5 cm

Sucheinstiege

Person:

SchreiberIn / Scriptorium

Körperschaft:

VorbesitzerIn

Ort (normiert):
Ort:
Formschlagwort:

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Vorarbeit zu einem von Heinrich Murer unter dem Titel „Theatrum Ecclesiasticum Helvetiorum“ geplanten Band mit den Chroniken aller Schweizer Klöster und Bistümer; Murer stützt sich nach eigenen Angaben auf die Chronik des Klosters St. Johann im Toggenburg des St. Galler Konventualen und Stiftsbibliothekars Jodocus Metzler (1574-1639)
  • Die Chronik beginnt mit der geografischen Situierung des Klosters zwischen der Grafschaft Sargans und Werdenberg und an dem Fluss Thur. Darauf folgt ein Bericht über die Quelle des Flusses und die Geschichte des Thurthals. Auf 3r geht Murer kurz auf Ulrich Zwingli, der 1477 in Wildhaus, dem Nachbarsdorf, zur Welt kam, ein. Erst anschliessend beginnt die Chronik mit der Stiftung des Klosters angeblich 1141 durch Wenzel von Ganterschwil. Von 3v-9v werden achtzehn Äbte aufgelistet. Unter Abt Christian (1513-1520) geht das Kloster 1515 eine Bruderschaft mit dem Kloster Fischingen ein (7r). 1555 Inkorporation durch das Kloster St. Gallen und Abt Diethelm Blarer (8r). Auf 9v bricht die Berichterstattung nach der Titelangabe zu Abt Pius (1630-1654) ab.

Anmerkungen

Sprache, Schrift:
Deutsch

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Nach der Entstehung im Besitz der Kartause Ittingen; im Katalog der Thurgauischen Kantonsbibliothek von 1858 auf S. 93 unter der Signatur M 41f erwähnt.
Von der Hand Heinrich Murers, Ittinger Konventuale 1614-1638; Todesjahr 1630 des Abtes Bernhard II. genannt
Ehemalige Signatur:
Ehemalige Signatur: Standort: Thurgau, Kantonsbibliothek. Signatur: M 41f; M 41f

Einband

Einband:
Papier über Pappe, blaugrün gesprenkelt, 19. Jh.

Ausstattung

Miniaturen / Zeichnungen:
2r: Blaulavierte Federzeichnung mit den Kirchenpatronen Johannes dem Täufer und Johannes dem Evangelisten mit ihren Attributen, dazwischen das Klosterwappen mit einem Agnus Dei, das eine Kreuzfahne trägt sowie dem Abtsstab des Klosters St. Johann im Toggenburg, darunter lateinisches Zitat aus Jes. 42
Durchgängig Wappen der Äbte in Federzeichnung, nur z.T. ausgeführt; zwischen 6v und 7r ein Wappen eingebunden
Zwischen 2v und 3r Faltblatt mit Federzeichnung der Ansicht des Klosters St. Johann

Hinweise

Bibliographischer Nachweis:
  • Katalog der Thurgauischen Kantonsbibliothek von 1886. - Frauenfeld 1887, S. 153, 553

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Die Historischen Bestände der Kantonsbibliothek Thurgau sind nur vor Ort und in bestimmten Fällen unter Aufsicht nutzbar. Sie können online oder per Mail an die Kantonsbibliothek Thurgau für die Konsultation reserviert werden.
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC-BY zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Digitalisierung=Digitization=Numérisation; 2010; Codices Electronici AG
  • Restaurierung=Restoration=Restauration; 2017; Kleinere Reperaturen und Ergänzungen.; Agatha Ebneter
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; April 2013/Dezember 2016; HAN-Katalogisierungsregeln; Marianne Luginbühl/Maria Solovey (Überarbeitung)
  • Erschliessungsniveau Normalniveau

Identifikatoren

Systemnummer:
991170524173905501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000308770DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170524173905501
  • (41SLSP_UBS)9972439413305504
Quelle: