Chronik des Klosters Fischingen

Kurzformat

Chronik des Klosters Fischingen / Heinrich Murer - [Kartause Ittingen] , zwischen 1634 und 1638
1 Band (20 Blätter + ein Faltblatt) : mit Buchschmuck/Illustration ; 31 x 20 cm
  • Frauenfeld, KB TG, Y 102 (Benutzung eingeschränkt)

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506 |a Die Historischen Bestände der Kantonsbibliothek Thurgau sind nur vor Ort und in bestimmten Fällen unter Aufsicht nutzbar. Sie können online oder per Mail an die Kantonsbibliothek Thurgau für die Konsultation reserviert werden. 
510 4 |a Katalog der Thurgauischen Kantonsbibliothek von 1886. - Frauenfeld 1887, S. 152, 553 
520 |a Vorarbeit zu einem von Heinrich Murer unter dem Titel „Theatrum Ecclesiasticum Helvetiorum“ geplanten Band mit den Chroniken aller Schweizer Klöster und Bistümer; Heinrich Murer stützt sich beim Verfassen dieser Chronik sehr wahrscheinlich auf die Angaben von Jakob Bucher, einem Fischinger Konventualen, der aus Schwyz stammte, 1600 seine Profess ablegte und am 7. April 1648 starb. Seine Chronik des Klosters Fischingen wurde zwischen dem 15. September 1627 und dem 14. September 1628 vollendet. 
520 |a Die Chronik beginnt mit einer teilweise in Ich-Form verfassten Wallfahrtsbeschreibung nach Einsiedeln zur Heiligen Jungfrau Maria und einer ausführlichen und exkursreichen Darstellung des Rückwegs in den Thurgau bis nach Fischingen. Auf 3v wird der erste Abt Waltram (1138) erwähnt. Es folgen bis 18v 35 weitere Äbte. Die Chronik endet mit dem letzten Beitrag zu Placidus Brunschwiler (1616-1672). 
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561 |a Nach der Entstehung im Besitz der Kartause Ittingen; im Katalog der Thurgauischen Kantonsbibliothek von 1858 auf S. 95 unter der Signatur M 41y erwähnt. 
561 |a Von der Hand Heinrich Murers, Ittinger Konventuale 1614-1638; Datierung auf dem Faltblatt 1634 
563 |a Papier über Pappe, blaugrün gesprenkelt, 19. Jh. 
581 |a Meier, Gabriel. - Der Karthäuser Heinrich Murer und seine Schriften. - Stans 1900 (SA: Der Geschichtsfreund ; Bd. 55, S. 3-38, bes. S. 25); 
581 |a Knoepfli, Albert. - Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau. Bd. II: Der Bezirk Münchwilen. - Basel 1955, S. 63-226, bes. S. 72f.; 
581 |a Luginbühl, Marianne. - Die Bibliothek des Klosters Fischingen in der Barockzeit und heute, in: Barockes Fischingen. Katalog [der] Ausstellung zum Abschluss der Restaurierungsarbeiten am Kloster Fischingen 1980-1991 unter dem Patronat des Thurgauer Regierungsrates. - Fischingen 1991, S. 93-123, bes. S. 101-104. 
581 |a Bruckner, Albert. - Scriptoria medii aevi Helvetica = Denkmäler schweizerischer Schreibkunst des Mittelalters. Bd. 10: Schreibschulen der Diözese Konstanz: Thurgau, Klein-Basel, Solothurn, Bern. - Genf 1964, S. 21. 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Frauenfeld, KB TG, Y 102 (Benutzung eingeschränkt)
Ressourcentyp:
Buchhandschrift; Autograph
Digitalisat:
Titel:
Chronik des Klosters Fischingen / Heinrich Murer
Entstehungsangaben:
[Kartause Ittingen], zwischen 1634 und 1638
Entstehungszeit (normiert):
1634 - 1638
Physische Beschreibung:
  • 1 Band (20 Blätter + ein Faltblatt): mit Buchschmuck/Illustration; 31 x 20 cm

Sucheinstiege

Person:

SchreiberIn / Scriptorium

Körperschaft:

VorbesitzerIn

Ort (normiert):
Ort:
Formschlagwort:

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Vorarbeit zu einem von Heinrich Murer unter dem Titel „Theatrum Ecclesiasticum Helvetiorum“ geplanten Band mit den Chroniken aller Schweizer Klöster und Bistümer; Heinrich Murer stützt sich beim Verfassen dieser Chronik sehr wahrscheinlich auf die Angaben von Jakob Bucher, einem Fischinger Konventualen, der aus Schwyz stammte, 1600 seine Profess ablegte und am 7. April 1648 starb. Seine Chronik des Klosters Fischingen wurde zwischen dem 15. September 1627 und dem 14. September 1628 vollendet.
  • Die Chronik beginnt mit einer teilweise in Ich-Form verfassten Wallfahrtsbeschreibung nach Einsiedeln zur Heiligen Jungfrau Maria und einer ausführlichen und exkursreichen Darstellung des Rückwegs in den Thurgau bis nach Fischingen. Auf 3v wird der erste Abt Waltram (1138) erwähnt. Es folgen bis 18v 35 weitere Äbte. Die Chronik endet mit dem letzten Beitrag zu Placidus Brunschwiler (1616-1672).

Anmerkungen

Sprache, Schrift:
Deutsch

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Nach der Entstehung im Besitz der Kartause Ittingen; im Katalog der Thurgauischen Kantonsbibliothek von 1858 auf S. 95 unter der Signatur M 41y erwähnt.
Von der Hand Heinrich Murers, Ittinger Konventuale 1614-1638; Datierung auf dem Faltblatt 1634
Ehemalige Signatur:
Ehemalige Signatur: Standort: Thurgau, Kantonsbibliothek. Signatur: M 41y; M 41y

Einband

Einband:
Papier über Pappe, blaugrün gesprenkelt, 19. Jh.

Ausstattung

Miniaturen / Zeichnungen:
Faltblatt mit Ansicht des Klosters Fischingen in Federzeichnung, Banderole mit dem Entstehungsdatum der Plans und evtl. der ganzen Handschrift vom 15. November 1634 in der oberen Ecke.
1r: Blaulavierte Federzeichnung mit der heiligen Maria und der Schutzpatronin des Klosters Fischingen, der heiligen Idda mit ihren Attributen sowie dazwischen Wappenschild des Klosters Fischingen und darüber der Abtsstab. Darunter ein handschriftliches Zitat aus dem Hohelied; die Handschrift ist durchgängig illustriert mit den Wappen der Grafen von Toggenburg, der Äbte des Klosters Fischingen und adliger Stifter und Gutsherren aus seiner Umgebung in unkolorierter Federzeichnung.

Hinweise

Bibliographischer Nachweis:
  • Katalog der Thurgauischen Kantonsbibliothek von 1886. - Frauenfeld 1887, S. 152, 553
Literatur:
  • Meier, Gabriel. - Der Karthäuser Heinrich Murer und seine Schriften. - Stans 1900 (SA: Der Geschichtsfreund ; Bd. 55, S. 3-38, bes. S. 25);
  • Knoepfli, Albert. - Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau. Bd. II: Der Bezirk Münchwilen. - Basel 1955, S. 63-226, bes. S. 72f.;
  • Luginbühl, Marianne. - Die Bibliothek des Klosters Fischingen in der Barockzeit und heute, in: Barockes Fischingen. Katalog [der] Ausstellung zum Abschluss der Restaurierungsarbeiten am Kloster Fischingen 1980-1991 unter dem Patronat des Thurgauer Regierungsrates. - Fischingen 1991, S. 93-123, bes. S. 101-104.
  • Bruckner, Albert. - Scriptoria medii aevi Helvetica = Denkmäler schweizerischer Schreibkunst des Mittelalters. Bd. 10: Schreibschulen der Diözese Konstanz: Thurgau, Klein-Basel, Solothurn, Bern. - Genf 1964, S. 21.

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Die Historischen Bestände der Kantonsbibliothek Thurgau sind nur vor Ort und in bestimmten Fällen unter Aufsicht nutzbar. Sie können online oder per Mail an die Kantonsbibliothek Thurgau für die Konsultation reserviert werden.
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC-BY zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Digitalisierung=Digitization=Numérisation; 2007; Codices Electronici AG
  • Restaurierung=Restoration=Restauration; 2017; Kleinere Reperaturen und Ergänzungen.; Agatha Ebneter
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; April 2013/Dezember 2016; HAN-Katalogisierungsregeln; Marianne Luginbühl/Maria Solovey (Überarbeitung)
  • Erschliessungsniveau Normalniveau

Identifikatoren

Systemnummer:
991170524069405501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000308037DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170524069405501
  • (41SLSP_UBS)9972439164105504
Quelle: