Schriftliche Arbeiten
Meier, Johannes
Kurzformat
Schriftliche Arbeiten / von Schullehrer Johannes Zürcher von Urnäsch - Urnäsch , 20. Hornung 1846
445 Seiten : 21,0 x 17,7 cm
-
Trogen, KB AR, Ms. 562 (Benutzung eingeschränkt)
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596 | 3 | 0 | |g S. 1 |t Titelbild |
596 | 3 | 1 | |g S. 2 |t leer |
596 | 3 | 0 | |g S. 3-15 |t Die Landsgemeinde in Trogen den 24. April 1836 |
596 | 3 | 0 | |g S. 16-18 |t Neujahrswunsch an Eltern |
596 | 3 | 0 | |g S. 19-26 |t Satzbau |
596 | 3 | 0 | |g S. 27-34 |t Aufsatz für die erste Prüfung der Seminaristen des zweiten Lehrkurses in Gais |
596 | 3 | 0 | |g S. 34-45 |t Aufsatz auf die zweite Prüfung für die Seminaristen des zweiten Lehrkurses in Gais |i Über unseren bisherigen Bildungsgang im seminar überhaupt und über den Gang des Kopfrechnens im Besonderen |
596 | 3 | 0 | |g S. 45-47 |t Beschreibung der Schreibfedern |
596 | 3 | 0 | |g S. 47-65 |t Weshalb gibt es trotz verbessertem Schul- und Unterrichtswesen immer noch so viele ungebildete und rohe Menschen |
596 | 3 | 0 | |g S. 65-95 |t Die Volksfeste |
596 | 3 | 0 | |g S. 95-134 |t Die Nacht |
596 | 3 | 0 | |g S. 134-136 |t Meine letzten Mahnung an die aus meiner Schule austretenden Schüler den 6. April 1846 |
596 | 3 | 0 | |g S. 136-160 |t Was den Lehrerberuf vom Handwerk unterscheide |
596 | 3 | 0 | |g S. 161-165 |t Die leibliche Nahrung des Menschen |
596 | 3 | 0 | |g S. 165-209 |t Volksschule und Tugend |i Warum die Volksschule nicht nur eine Quelle des Wissens und Könnens, sondern und zwar zunächst und vorzüglich eine Begründerin der Religion und Tugend bei der Jugend sein solle |
596 | 3 | 0 | |g S. 209-212 |t Meine letzten Mahnungen an die aus meiner Schule austretenden Schüler den 29. März 1847 |
596 | 3 | 0 | |g S. 212-305 |t Einige Belehrungen für unser Wirken welche uns der Winter ertheilt |
596 | 3 | 0 | |g S. 305-313 |t Ein Schulbesuch |
596 | 3 | 0 | |g S. 313-319 |t Ein zweiter Schulbesuch |
596 | 3 | 0 | |g S. 319-326 |t Der Baum |
596 | 3 | 0 | |g S. 326-333 |t Zwei Briefe, als Beitrag zu einem Schreibleseheft |
596 | 3 | 0 | |g S. 334-335 |t Die hohe Schlüsselblume (Primula elatior.) |
596 | 3 | 0 | |g S. 335-338 |t Warum für uns Urnäscher die Vermehrung des Gemeindevermögens, besonders des Freischulgutes, so nötig sei |
596 | 3 | 0 | |g S. 338-356 |t Briefe an Soldaten beim eidgenössischen Bundesheere |
596 | 3 | 0 | |g S. 356-357 |t Ein Brief, als Klage an die Eltern über einen Schüler, der sich bedeutende Fehler zu Schulden kommen liess |
596 | 3 | 0 | |g S. 357-360 |t Meine letzten Worte an die aus meiner Schule austretenden Schüler den 17. Aprill 1848 |
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596 | 3 | 0 | |g S. 414-444 |t Von einigen Erscheinungen, welche bie Lehrewechseln vorkommen |
596 | 3 | 0 | |g S. 444-445 |t Gratulatin für Johannes Jäger und A. Kath. Nef an ihrem Vermählungstage den 3. August 1857 |
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Basisinformationen
Signatur:
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Trogen, KB AR, Ms. 562 (Benutzung eingeschränkt)
Ressourcentyp:
Buchhandschrift
Titel:
Schriftliche Arbeiten / von Schullehrer Johannes Zürcher von Urnäsch
Entstehungsangaben:
Urnäsch, 20. Hornung 1846
Entstehungszeit (normiert):
1846 - 1857
Physische Beschreibung:
-
445 Seiten; 21,0 x 17,7 cm + Scherenschnitt
Inhalt und innere Ordnung
Inhalt:
-
Handschriftliche Aufsätze, Reden und Abhandlungen zu unterschiedlichen Themen
-
[S. 1]. Titelbild
-
[S. 2]. leer
-
[S. 3-15]. Die Landsgemeinde in Trogen den 24. April 1836
-
[S. 16-18]. Neujahrswunsch an Eltern
-
[S. 19-26]. Satzbau
-
[S. 27-34]. Aufsatz für die erste Prüfung der Seminaristen des zweiten Lehrkurses in Gais
-
[S. 34-45]. Aufsatz auf die zweite Prüfung für die Seminaristen des zweiten Lehrkurses in Gais. Über unseren bisherigen Bildungsgang im seminar überhaupt und über den Gang des Kopfrechnens im Besonderen
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[S. 45-47]. Beschreibung der Schreibfedern
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[S. 47-65]. Weshalb gibt es trotz verbessertem Schul- und Unterrichtswesen immer noch so viele ungebildete und rohe Menschen
-
[S. 65-95]. Die Volksfeste
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[S. 95-134]. Die Nacht
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[S. 134-136]. Meine letzten Mahnung an die aus meiner Schule austretenden Schüler den 6. April 1846
-
[S. 136-160]. Was den Lehrerberuf vom Handwerk unterscheide
-
[S. 161-165]. Die leibliche Nahrung des Menschen
-
[S. 165-209]. Volksschule und Tugend. Warum die Volksschule nicht nur eine Quelle des Wissens und Könnens, sondern und zwar zunächst und vorzüglich eine Begründerin der Religion und Tugend bei der Jugend sein solle
-
[S. 209-212]. Meine letzten Mahnungen an die aus meiner Schule austretenden Schüler den 29. März 1847
-
[S. 212-305]. Einige Belehrungen für unser Wirken welche uns der Winter ertheilt
-
[S. 305-313]. Ein Schulbesuch
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[S. 313-319]. Ein zweiter Schulbesuch
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[S. 319-326]. Der Baum
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[S. 326-333]. Zwei Briefe, als Beitrag zu einem Schreibleseheft
-
[S. 334-335]. Die hohe Schlüsselblume (Primula elatior.)
-
[S. 335-338]. Warum für uns Urnäscher die Vermehrung des Gemeindevermögens, besonders des Freischulgutes, so nötig sei
-
[S. 338-356]. Briefe an Soldaten beim eidgenössischen Bundesheere
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[S. 356-357]. Ein Brief, als Klage an die Eltern über einen Schüler, der sich bedeutende Fehler zu Schulden kommen liess
-
[S. 357-360]. Meine letzten Worte an die aus meiner Schule austretenden Schüler den 17. Aprill 1848
-
[S. 360-362]. Abendlied
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[S. 362-363]. Hirtenfreuden
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[S. 363-414]. Welcher Vortheil es dem Lehrer gewähre, wenn seinem Wirken in der Schule Hindernisse entgegentreten
-
[S. 414-444]. Von einigen Erscheinungen, welche bie Lehrewechseln vorkommen
-
[S. 444-445]. Gratulatin für Johannes Jäger und A. Kath. Nef an ihrem Vermählungstage den 3. August 1857
Anmerkungen
Sprache, Schrift:
Deutsch
Einband
Einband:
Halbledereinband in Papierumschlag
Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC-BY zur Weiternutzung zur Verfügung.
Bearbeitungsstand
Interne Bearbeitung:
-
Verzeichnung=Description=Inventaire; Oktober 2020; HAN-Katalogisierungsregeln; Bastian Rickenbacher
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Erschliessungsniveau Normalniveau
Identifikatoren
Systemnummer:
991170493275505501
Andere Systemnummer:
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(HAN)000440207DSV05
-
(EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170493275505501
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(41SLSP_UBS)9972426054905504