1 Brief an Anna Barbara Zellweger-Zuberbühler

Krauss-Zellweger, Anna Wibertha
Kurzformat

1 Brief an Anna Barbara Zellweger-Zuberbühler / Bertha Zellweger - Genf , Sonntag d 29 Januar 1809
4 S.
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520 |a Bertha gesteht, dass sie ihre Palatine verloren hat und bittet ihre Mutter um Verzeihung. Die Uhr lässt sich wahrscheinlich nicht mehr abbestellen. Gestern hat Bertha sich bei [Despana?] den letzten faulen Zahn ziehen lassen, eine vormalige Behandlung erfolgte durch Leuthold. Mademoiselle Bansa und Bertha gehen jeden Morgen spazieren, beide reden immer vom Heimgehen und dass sie hier mit einer Person zusammen leben müssen, von welcher sie bei deren Mutter stets angeschwärzt werden. Das Wetter war bisweilen sehr kalt, die Mädchen froren in der Nacht. Bertha hat sich bei der Schneiderin nach der Rockverzierung erkundigt, auch Madame Martin gibt Ratschläge, das Band soll so aufgenäht werden wie auf Jungfer Mantelins Samthut. Weiter ist die Rede von einer Kinderbibel, von der Anstellung einer neuen Küchenhilfe in Mutters Haushalt, von den Geschwistern, von drohendem Krieg, so sollen Schweizer Truppen an den Rhein geschickt werden und Bertha denkt dabei an ihren Onkel, Kontingentshauptmann Zuberbühler und an die Sorgen, die sich Grossmutter macht. Die Rede ist weiter von einem Ball bei Madame de Saussure, von Madame [Cazenove?], von Frau von Bonstetten, von Geld zu Neujahr sowie von Berthas zunehmendem Gewicht. 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Trogen, KB AR, Fa Zellweger : 49a/B : 41cop : 1809.01.29
Ressourcentyp:
Buchhandschrift; Archivmaterial / Archivdokument
Titel:
1 Brief an Anna Barbara Zellweger-Zuberbühler / Bertha Zellweger
Entstehungsangaben:
Genf, Sonntag d 29 Januar 1809
Entstehungszeit (normiert):
1809.01.29
Verzeichnungsstufe:
Dokument=Item=Pièce
Physische Beschreibung:
  • 4 S.
Serie:
Familienarchiv Zellweger ; 49a. Krauss-Zellweger, Anna Wibertha ; B. Korrespondenzen ; Zellweger-Zuberbühler, Anna Barbara; 1809.01.29

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Bertha gesteht, dass sie ihre Palatine verloren hat und bittet ihre Mutter um Verzeihung. Die Uhr lässt sich wahrscheinlich nicht mehr abbestellen. Gestern hat Bertha sich bei [Despana?] den letzten faulen Zahn ziehen lassen, eine vormalige Behandlung erfolgte durch Leuthold. Mademoiselle Bansa und Bertha gehen jeden Morgen spazieren, beide reden immer vom Heimgehen und dass sie hier mit einer Person zusammen leben müssen, von welcher sie bei deren Mutter stets angeschwärzt werden. Das Wetter war bisweilen sehr kalt, die Mädchen froren in der Nacht. Bertha hat sich bei der Schneiderin nach der Rockverzierung erkundigt, auch Madame Martin gibt Ratschläge, das Band soll so aufgenäht werden wie auf Jungfer Mantelins Samthut. Weiter ist die Rede von einer Kinderbibel, von der Anstellung einer neuen Küchenhilfe in Mutters Haushalt, von den Geschwistern, von drohendem Krieg, so sollen Schweizer Truppen an den Rhein geschickt werden und Bertha denkt dabei an ihren Onkel, Kontingentshauptmann Zuberbühler und an die Sorgen, die sich Grossmutter macht. Die Rede ist weiter von einem Ball bei Madame de Saussure, von Madame [Cazenove?], von Frau von Bonstetten, von Geld zu Neujahr sowie von Berthas zunehmendem Gewicht.
Ordnung:
Chronologisch geordnet

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Alte Signatur: Ms. 326
Sprache, Schrift:
Deutsch

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Identifikatoren

Systemnummer:
991170485482205501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000159984DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170485482205501
  • (41SLSP_UBS)9972423421005504
Quelle: