1 Brief an Johann Caspar Hirzel

Zellweger, Johannes
Kurzformat

1 Brief an Johann Caspar Hirzel / Joh: Zellweger Vatter - Trogen , 6. Mertz 1780
4 S.
  • Trogen, KB AR, Fa Zellweger : 36/B : HirzJC : 1780.03.06

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520 |a Jacob Zürcher aus Genua ist mit den beiden Söhnen von Hirzels Bruder Salomon von "hinter dem Münster" bei Zellweger eingetroffen. Zelweger kann sich vorstellen, dass die Genfer ihre Freiheit verlieren werden. Zellweger übersendet Hirzel seine Anmerkungen zum Zürcher Staatskalender, meint aber, dass Salomon Gessner nicht alle Punkte umsetzen wird. Zellweger dankt für die Schrift von Johann Friedrich Wilhelms Jerusalem. Er fragt Hirzel um seine Meinung zur Wochenschrift "Schimpf & Ernst". Zellweger findet, dass auch Zahlungsunfähige den Vorteil einer Fideikommiss nutzen dürfen. Jacob Zürcher hat Zellweger berichtet, dass auf dem Berg Scaletta in den Bünden 30 Pferde und zwei Männer im Schnee umkamen. Weil im Sarganserland an der letzten Fastnacht einer erstochen wurde, haben die Katholiken alle fastnächtlichen Veranstaltungen verboten. Zellweger meit, es wäre der erste vernünftige Entscheid der Katholiken. Zellweger bittet um ein Medikament gegen seine Verstopfungen. 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Trogen, KB AR, Fa Zellweger : 36/B : HirzJC : 1780.03.06
Ressourcentyp:
Buchhandschrift; Archivmaterial / Archivdokument
Titel:
1 Brief an Johann Caspar Hirzel / Joh: Zellweger Vatter
Entstehungsangaben:
Trogen, 6. Mertz 1780
Entstehungszeit (normiert):
1780.03.06
Verzeichnungsstufe:
Dokument=Item=Pièce
Physische Beschreibung:
  • 4 S.
Serie:
Familienarchiv Zellweger ; 36. Zellweger, Johannes ; B. Korrespondenz ; Hirzel, Johann Caspar; 1780.03.06

Sucheinstiege

Person:
Ort (normiert):
Ort:
Thema - Sachbegriff:
Thema - Geografikum:
Formschlagwort:

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Jacob Zürcher aus Genua ist mit den beiden Söhnen von Hirzels Bruder Salomon von "hinter dem Münster" bei Zellweger eingetroffen. Zelweger kann sich vorstellen, dass die Genfer ihre Freiheit verlieren werden. Zellweger übersendet Hirzel seine Anmerkungen zum Zürcher Staatskalender, meint aber, dass Salomon Gessner nicht alle Punkte umsetzen wird. Zellweger dankt für die Schrift von Johann Friedrich Wilhelms Jerusalem. Er fragt Hirzel um seine Meinung zur Wochenschrift "Schimpf & Ernst". Zellweger findet, dass auch Zahlungsunfähige den Vorteil einer Fideikommiss nutzen dürfen. Jacob Zürcher hat Zellweger berichtet, dass auf dem Berg Scaletta in den Bünden 30 Pferde und zwei Männer im Schnee umkamen. Weil im Sarganserland an der letzten Fastnacht einer erstochen wurde, haben die Katholiken alle fastnächtlichen Veranstaltungen verboten. Zellweger meit, es wäre der erste vernünftige Entscheid der Katholiken. Zellweger bittet um ein Medikament gegen seine Verstopfungen.
Ordnung:
Chronologisch geordnet

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Alte Signatur: Ms. 76 : 4, Nr. 156, S. 559-562
Anrede: Mein theuerster Herr Schwager!
Adresse: Monsieur Hirzel, Premier Medecine de la Republique de Zurich et Membre du Conseil souveraine, A Zurich
Sprache, Schrift:
Deutsch

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Identifikatoren

Systemnummer:
991170481512805501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000159522DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170481512805501
  • (41SLSP_UBS)9972422456705504
Quelle: