1 Brief an Johann Caspar Hirzel

Zellweger, Johannes
Kurzformat

1 Brief an Johann Caspar Hirzel / Joh: Zellweger - Trogen , 4. July 1768
4 S.
  • Trogen, KB AR, Fa Zellweger : 36/B : HirzJC : 1768.07.04

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520 |a Zellweger verdankt Hirzel dessen Gedanken über die Blutschande. Unruhige Köpfe wollen über alles raisonnieren. In Betreff des Heiratsantrags von Herrn Witwer Fäsi an die Schwägerin Hirzel sind die Informationen von Bodmer abzuwarten, ob die üble Nachrede seiner Behandlung der ersten Ehefrau wahr sind oder nicht. Doktor Honnerlag will den verwirrten Sohn von Herrn Meyer bei sich aufnehmen zu den Konditionen, die auch Landvogt Weiss hatte, nämlich eine neue französische Dublone für wöchentliches Tischgelt und Bett sowie einen Dukaten für die Unterkunft des Bediensteten. Einen solchen könnte man in Trogen selber anstellen. Honnerlag bittet sich Informationen über den Ursprung der Verwirrung des Patienten aus. Wegen den schlechten Nachrichten Hirzels über Fäsi will die Schwägerin Hirzel dessen Heiratsantrag ablehnen. Hirzel soll ihm schreiben. Ratsschreiber Hirzel ist es zu wünschen, dass er sich aus einer Geldaffäre einigermassen anständig retten kann. Die Königin ist gestorben und Rousseau haltet sich in Lyon auf. 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Trogen, KB AR, Fa Zellweger : 36/B : HirzJC : 1768.07.04
Ressourcentyp:
Buchhandschrift; Archivmaterial / Archivdokument
Titel:
1 Brief an Johann Caspar Hirzel / Joh: Zellweger
Entstehungsangaben:
Trogen, 4. July 1768
Entstehungszeit (normiert):
1768.07.04
Verzeichnungsstufe:
Dokument=Item=Pièce
Physische Beschreibung:
  • 4 S.
Serie:
Familienarchiv Zellweger ; 36. Zellweger, Johannes ; B. Korrespondenz ; Hirzel, Johann Caspar; 1768.07.04

Sucheinstiege

Person:
Ort (normiert):
Ort:
Thema - Sachbegriff:
Thema - Geografikum:
Formschlagwort:

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Zellweger verdankt Hirzel dessen Gedanken über die Blutschande. Unruhige Köpfe wollen über alles raisonnieren. In Betreff des Heiratsantrags von Herrn Witwer Fäsi an die Schwägerin Hirzel sind die Informationen von Bodmer abzuwarten, ob die üble Nachrede seiner Behandlung der ersten Ehefrau wahr sind oder nicht. Doktor Honnerlag will den verwirrten Sohn von Herrn Meyer bei sich aufnehmen zu den Konditionen, die auch Landvogt Weiss hatte, nämlich eine neue französische Dublone für wöchentliches Tischgelt und Bett sowie einen Dukaten für die Unterkunft des Bediensteten. Einen solchen könnte man in Trogen selber anstellen. Honnerlag bittet sich Informationen über den Ursprung der Verwirrung des Patienten aus. Wegen den schlechten Nachrichten Hirzels über Fäsi will die Schwägerin Hirzel dessen Heiratsantrag ablehnen. Hirzel soll ihm schreiben. Ratsschreiber Hirzel ist es zu wünschen, dass er sich aus einer Geldaffäre einigermassen anständig retten kann. Die Königin ist gestorben und Rousseau haltet sich in Lyon auf.
Ordnung:
Chronologisch geordnet

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Alte Signatur: Ms. 76 : 2, Nr. 50, S. 203-206
Sprache, Schrift:
Deutsch

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Identifikatoren

Systemnummer:
991170481268705501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000158526DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170481268705501
  • (41SLSP_UBS)9972422347505504
Quelle: