1 Brief an Johann Caspar Hirzel

Zellweger, Johannes
Kurzformat

1 Brief an Johann Caspar Hirzel / Joh: Zellweger - Trogen , 21. Jan: 1768
4 S.
  • Trogen, KB AR, Fa Zellweger : 36/B : HirzJC : 1768.01.21

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500 |a Alte Signatur: Ms. 76 : 2, Nr. 5, S. 17-20 
520 |a Zellweger wünscht Hirzel baldige Genesung von den rheumatischen Schmerzen im Arm. Bodmer hat Zellweger geschrieben, wegen Flussfieber, Kälte und schlipfrigen Wegverhältnissen Hirzel im neuen Jahr noch nie besucht zu haben. Zellweger bedankt sich für die Zusage von Anna Maria Hirzel-Ziegler als Patentante für sein ungeborenes Kind. Der Aufenthalt seiner Nichte Anna Maria in Trogen betrachtet er als Freundschaftsbeweis seinerseits. Zellweger hat im Zusammenhang mit der politischen Entwicklung in Genf die "Représentation" und das "Examen des trois points de droit" gelesen. Über seine Korrespondenz mit einem Genfer konnte Zellweger nicht herausfinden, wer für den Druck des "Müller'schen Gesprächs" verantwortlich ist. Zellweger freut sich, dass seine Schwager keine Soldaten sind. Er geht davon aus, dass Zürich und Bern Kontingente nach Genf schicken müssen. Er freut sich auch über die Bereitschaft der Neuenburger zu Friedensgesprächen mit ihrem Fürsten. Choiseul soll General von Travers und Obrist von Salis miteinander versöhnt haben. 
546 |a Deutsch 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Trogen, KB AR, Fa Zellweger : 36/B : HirzJC : 1768.01.21
Ressourcentyp:
Buchhandschrift; Archivmaterial / Archivdokument
Titel:
1 Brief an Johann Caspar Hirzel / Joh: Zellweger
Entstehungsangaben:
Trogen, 21. Jan: 1768
Entstehungszeit (normiert):
1768.01.21
Verzeichnungsstufe:
Dokument=Item=Pièce
Physische Beschreibung:
  • 4 S.
Serie:
Familienarchiv Zellweger ; 36. Zellweger, Johannes ; B. Korrespondenz ; Hirzel, Johann Caspar; 1768.01.21

Sucheinstiege

Person:
Ort (normiert):
Ort:
Thema - Sachbegriff:
Thema - Geografikum:
Formschlagwort:

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Zellweger wünscht Hirzel baldige Genesung von den rheumatischen Schmerzen im Arm. Bodmer hat Zellweger geschrieben, wegen Flussfieber, Kälte und schlipfrigen Wegverhältnissen Hirzel im neuen Jahr noch nie besucht zu haben. Zellweger bedankt sich für die Zusage von Anna Maria Hirzel-Ziegler als Patentante für sein ungeborenes Kind. Der Aufenthalt seiner Nichte Anna Maria in Trogen betrachtet er als Freundschaftsbeweis seinerseits. Zellweger hat im Zusammenhang mit der politischen Entwicklung in Genf die "Représentation" und das "Examen des trois points de droit" gelesen. Über seine Korrespondenz mit einem Genfer konnte Zellweger nicht herausfinden, wer für den Druck des "Müller'schen Gesprächs" verantwortlich ist. Zellweger freut sich, dass seine Schwager keine Soldaten sind. Er geht davon aus, dass Zürich und Bern Kontingente nach Genf schicken müssen. Er freut sich auch über die Bereitschaft der Neuenburger zu Friedensgesprächen mit ihrem Fürsten. Choiseul soll General von Travers und Obrist von Salis miteinander versöhnt haben.
Ordnung:
Chronologisch geordnet

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Alte Signatur: Ms. 76 : 2, Nr. 5, S. 17-20
Sprache, Schrift:
Deutsch

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Identifikatoren

Systemnummer:
991170480932205501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000157927DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170480932205501
  • (41SLSP_UBS)9972422171305504
Quelle: