Chronik der Klöster St. Katharinental, Töss und Berenberg

Kurzformat

Chronik der Klöster St. Katharinental, Töss und Berenberg / [Kartause Ittingen] , zwischen 1614 und 1638
1 Band (86 Seiten und 2 Vorsatzblätter) : mit Buchschmuck/Illustration ; 31 x 21 cm
  • Frauenfeld, KB TG, Y 105 (Benutzung eingeschränkt)

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506 |a Die Historischen Bestände der Kantonsbibliothek Thurgau sind nur vor Ort und in bestimmten Fällen unter Aufsicht nutzbar. Sie können online oder per Mail an die Kantonsbibliothek Thurgau für die Konsultation reserviert werden. 
510 4 |a Katalog der Thurgauischen Kantonsbibliothek von 1886. - Frauenfeld 1887, S. 153, 553 
520 |a Vorarbeit zu einem von Heinrich Murer unter dem Titel „Theatrum Ecclesiasticum Helvetiorum“ geplanten Band mit den Chroniken aller Schweizer Klöster und Bistümer. 
546 |a Deutsch 
561 |a Nach der Entstehung im Besitz der Kartause Ittingen; im Katalog der Thurgauischen Kantonsbibliothek von 1858 auf S. 93 unter der Signatur M 41l erwähnt. 
563 |a Papier über Pappe, blaugrün gesprenkelt, 19. Jh. 
581 |a Meier, Gabriel. - Der Karthäuser Heinrich Murer und seine Schriften. - Stans 1900 (SA: Der Geschichtsfreund ; Bd. 55, S. 3-38, bes. S. 26) 
581 |a Stagel, Elsbeth. - Das Leben der Schwestern zu Töss / beschrieben von Elsbet Stagel samt der Vorrede von Johannes Meier und dem Leben der Prinzessin Elisabet von Ungarn ; hrsg. von Ferdinand Vetter. - Berlin 1906 (Deutsche Texte des Mittelalters ; Bd. VI), S. XIV, Nr. 5 
581 |a Knoepfli, Albert. - Geschichte des Klosters St. Katharinental, in: Das Graduale von St. Katharinental: Kommentar. - Luzern 1983, S. 2, Anm. 1, S. 4, Anm. 11.6. 
581 |a Knoepfli, Albert. - Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau. Bd. IV: Das Kloster St. Katharinental. - Basel 1989, S. 5 
581 |a Meyer, Ruth. - Das „St. Katharinentaler Schwestern-Buch“. Untersuchung, Edition, Kommentar. - Tübingen 1995 (Münchener Texte zur deutschen Literatur des Mittelalters ; Bd. 104), S. 16-18 
581 |a Boesch, Paul. - Der Winterthurer Glasmaler Hans Jeggli und seine Toggenburgerscheiben, in: Anzeiger für schweizerische Altertumskunde. Bd. 35 (1933) 
583 1 |b Digitalisierung=Digitization=Numérisation  |c 2008  |k Codices Electronici AG 
583 1 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c April 2013/April 2017  |f HAN-Katalogisierungsregeln  |k Marianne Luginbühl/Maria Solovey (Überarbeitung) 
583 1 |a Erschliessungsniveau Normalniveau 
596 3 0 |g S. 1-12  |t Vallis Sanctae Catharinae prope Diessenhoffen  |r Heinrich Murer  |s Geschichte des Klosters St. Katharinental von seiner Gründung unter Williburg von Hünikon im Jahre 1242-1292 (letztes handschriftlich erwähntes Datum) mit unkolorierten Wappen der Gründer und Gönner des Klosters. 
596 3 1 |g S. 13-16  |t leer 
596 3 0 |g S. 17-29  |t Leben der seligen Closterfrawen von Diessenhoven  |s Bis auf zwei Abweichungen (Margret von Fürstenberg fehlt, Gutta Moestin zusätzlich) inhaltlich übereinstimmend mit den Viten im Grundcorpus des „St. Katharinentaler Schwesternbuchs“ (Y 74), jedoch nicht chronologisch, sondern alphabetisch geordnet. Verweise zu Ergänzungen auf S. 31-53.  |v Meyer, Ruth. - Das „St. Katharinentaler Schwestern-Buch“. Untersuchung, Edition, Kommentar. - Tübingen 1995 (Münchener Texte zur deutschen Literatur des Mittelalters ; Bd. 104), S. 97-140. 
596 3 0 |g S. 30  |t Kurtzer bericht von dem anfang deß closter Töß bey Zurich 
596 3 0 |g S. 31-53  |t Duodecim beatarum monialium Dießenhovensium vitae  |s Zwölf Viten aus dem „St. Katharinentaler Schwesternbuch“ als Ergänzung zu S. 17-29. Diese Abschrift entspricht dem Text aus der „Helvetia Sancta“ Heinrich Murers Y 111, S. 483-502. Auf S. 52-53 Kommunionsgebet. 
596 3 1 |g S. 54  |t leer 
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596 3 0 |g S. 57-60  |t Stifftung unnd zunemmung des wirdigen frauwen closters Töß bey Winterthur Zürcher landschafft. Und ist prediger ordens.  |r Heinrich Murer  |s Gründungsgeschichte und Entwicklung des Klosters Töss von 1200-1293, mit Ergänzungen zu Ereignissen von 1480-1529. 
596 3 0 |g S. 58a (eingefügtes Blatt)  |t Von der ungehorsamme ze Töß  |r Laurentius Bosshart  |s Ausschnitt aus der Winterthurer Chronik von Laurenz Bosshart von einer anderen Hand mit Zusätzen von der Hand Heinrich Murers  |v Die Chronik des Laurencius Bosshart von Winterthur, 1185-1532 / hrsg. von Kaspar Hauser. - Basel : Basler Buch- und Antiquariats-Handlung, 1905. (Quellen zur schweizerischen Reformationsgeschichte ; 3), S. 109-115. 
596 3 0 |g S. 61-79  |t Gedenckhwürdige thatten und leben deren seligen closter frawen Töß bey Zürch prediger ordens  |s Inhaltlich übereinstimmend mit den Viten im Grundcorpus des „Tösser Schwesternbuchs“ (St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. 603) mit Verweisen auf die „Helvetia Sancta“ Heinrich Murers Y 111, S. 505-528. Nicht chronologisch, sondern alphabetisch geordnet.  |v Stagel, Elsbeth. - Das Leben der Schwestern zu Töss / beschrieben von Elsbet Stagel samt der Vorrede von Johannes Meier und dem Leben der Prinzessin Elisabet von Ungarn ; hrsg. von Ferdinand Vetter. - Berlin 1906 (Deutsche Texte des Mittelalters ; Bd. VI), S. 2-95. 
596 3 1 |g S. 80-82  |t leer 
596 3 0 |g S. 83-85  |t Wie das closter im Bärenberg an der Toß von graffen von Kyburg erbauwen  |r Heinrich Murer  |s Gründungsgeschichte und Entwicklung des Klosters Beerenberg von 1255-1372 (unvollendet). 
596 3 1 |g S. 86-88  |t leer 
596 1 |c rot und schwarz lavierte Federzeichnung mit der Vedute des Klosters Töss von Hans Jeggli (vergleiche Boesch)  |3 S. 55 
596 1 |c Wappen in Federzeichnung, auf S. 8, 9 und 11 ausgesparter Raum für weitere Adelswappen  |3 Bis S. 8 
596 1 |d S. 1-12, 57-60, 83-85 von der Hand Heinrich Murers, S. 17-29, S. 31-53, 61-79 zweite Hand, S. 30 möglicherweise dritte Hand, 56a vierte Hand mit Zusatz Heinrich Murers, S. 58a fünfte Hand mit Zusatz Heinrich Murers 
596 1 |f eingefügtes Blatt (56a) mit Kelch und Rad für die Schutzpatrone des Klosters Töss, den heiligen Konrad und die heilige Katharina  |3 Nach S. 56 
655 7 |a Geschichtsschreibung  |2 gnd-content 
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690 |a Ehemalige Signatur: Standort: Thurgau, Kantonsbibliothek. Signatur: M 41l  |e M 41l  |2 han-A5 
700 1 |a Murer, Heinrich  |d 1558-1638  |0 (DE-588)104349468  |e Verfasser  |e Schreiber/Scriptorium  |4 aut  |4 scr 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Frauenfeld, KB TG, Y 105 (Benutzung eingeschränkt)
Ressourcentyp:
Buchhandschrift; Autograph
Digitalisat:
Titel:
Chronik der Klöster St. Katharinental, Töss und Berenberg
Entstehungsangaben:
[Kartause Ittingen], zwischen 1614 und 1638
Entstehungszeit (normiert):
1614 - 1638
Physische Beschreibung:
  • 1 Band (86 Seiten und 2 Vorsatzblätter): mit Buchschmuck/Illustration; 31 x 21 cm

Sucheinstiege

Person:
Körperschaft:

VorbesitzerIn

Ort (normiert):
Ort:
Formschlagwort:

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Vorarbeit zu einem von Heinrich Murer unter dem Titel „Theatrum Ecclesiasticum Helvetiorum“ geplanten Band mit den Chroniken aller Schweizer Klöster und Bistümer.
  • [S. 1-12]. Vallis Sanctae Catharinae prope Diessenhoffen. Heinrich Murer. Geschichte des Klosters St. Katharinental von seiner Gründung unter Williburg von Hünikon im Jahre 1242-1292 (letztes handschriftlich erwähntes Datum) mit unkolorierten Wappen der Gründer und Gönner des Klosters.
  • [S. 13-16]. leer
  • [S. 17-29]. Leben der seligen Closterfrawen von Diessenhoven. Bis auf zwei Abweichungen (Margret von Fürstenberg fehlt, Gutta Moestin zusätzlich) inhaltlich übereinstimmend mit den Viten im Grundcorpus des „St. Katharinentaler Schwesternbuchs“ (Y 74), jedoch nicht chronologisch, sondern alphabetisch geordnet. Verweise zu Ergänzungen auf S. 31-53.. Meyer, Ruth. - Das „St. Katharinentaler Schwestern-Buch“. Untersuchung, Edition, Kommentar. - Tübingen 1995 (Münchener Texte zur deutschen Literatur des Mittelalters ; Bd. 104), S. 97-140.
  • [S. 30]. Kurtzer bericht von dem anfang deß closter Töß bey Zurich
  • [S. 31-53]. Duodecim beatarum monialium Dießenhovensium vitae. Zwölf Viten aus dem „St. Katharinentaler Schwesternbuch“ als Ergänzung zu S. 17-29. Diese Abschrift entspricht dem Text aus der „Helvetia Sancta“ Heinrich Murers Y 111, S. 483-502. Auf S. 52-53 Kommunionsgebet.
  • [S. 54]. leer
  • [S. 55]. Federzeichnung des Klosters Töss. Hans Jeggli
  • [S. 56]. leer
  • [S. 57-60]. Stifftung unnd zunemmung des wirdigen frauwen closters Töß bey Winterthur Zürcher landschafft. Und ist prediger ordens.. Heinrich Murer. Gründungsgeschichte und Entwicklung des Klosters Töss von 1200-1293, mit Ergänzungen zu Ereignissen von 1480-1529.
  • [S. 58a (eingefügtes Blatt)]. Von der ungehorsamme ze Töß. Laurentius Bosshart. Ausschnitt aus der Winterthurer Chronik von Laurenz Bosshart von einer anderen Hand mit Zusätzen von der Hand Heinrich Murers. Die Chronik des Laurencius Bosshart von Winterthur, 1185-1532 / hrsg. von Kaspar Hauser. - Basel : Basler Buch- und Antiquariats-Handlung, 1905. (Quellen zur schweizerischen Reformationsgeschichte ; 3), S. 109-115.
  • [S. 61-79]. Gedenckhwürdige thatten und leben deren seligen closter frawen Töß bey Zürch prediger ordens. Inhaltlich übereinstimmend mit den Viten im Grundcorpus des „Tösser Schwesternbuchs“ (St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. 603) mit Verweisen auf die „Helvetia Sancta“ Heinrich Murers Y 111, S. 505-528. Nicht chronologisch, sondern alphabetisch geordnet.. Stagel, Elsbeth. - Das Leben der Schwestern zu Töss / beschrieben von Elsbet Stagel samt der Vorrede von Johannes Meier und dem Leben der Prinzessin Elisabet von Ungarn ; hrsg. von Ferdinand Vetter. - Berlin 1906 (Deutsche Texte des Mittelalters ; Bd. VI), S. 2-95.
  • [S. 80-82]. leer
  • [S. 83-85]. Wie das closter im Bärenberg an der Toß von graffen von Kyburg erbauwen. Heinrich Murer. Gründungsgeschichte und Entwicklung des Klosters Beerenberg von 1255-1372 (unvollendet).
  • [S. 86-88]. leer

Anmerkungen

Sprache, Schrift:
Deutsch

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Nach der Entstehung im Besitz der Kartause Ittingen; im Katalog der Thurgauischen Kantonsbibliothek von 1858 auf S. 93 unter der Signatur M 41l erwähnt.
Ehemalige Signatur:
Ehemalige Signatur: Standort: Thurgau, Kantonsbibliothek. Signatur: M 41l; M 41l

Einband

Einband:
Papier über Pappe, blaugrün gesprenkelt, 19. Jh.

Ausstattung

Miniaturen / Zeichnungen:
S. 55: rot und schwarz lavierte Federzeichnung mit der Vedute des Klosters Töss von Hans Jeggli (vergleiche Boesch)
Bis S. 8: Wappen in Federzeichnung, auf S. 8, 9 und 11 ausgesparter Raum für weitere Adelswappen
Einrichtung:
S. 1-12, 57-60, 83-85 von der Hand Heinrich Murers, S. 17-29, S. 31-53, 61-79 zweite Hand, S. 30 möglicherweise dritte Hand, 56a vierte Hand mit Zusatz Heinrich Murers, S. 58a fünfte Hand mit Zusatz Heinrich Murers
Zusätze:
Nach S. 56: eingefügtes Blatt (56a) mit Kelch und Rad für die Schutzpatrone des Klosters Töss, den heiligen Konrad und die heilige Katharina

Hinweise

Bibliographischer Nachweis:
  • Katalog der Thurgauischen Kantonsbibliothek von 1886. - Frauenfeld 1887, S. 153, 553
Literatur:
  • Meier, Gabriel. - Der Karthäuser Heinrich Murer und seine Schriften. - Stans 1900 (SA: Der Geschichtsfreund ; Bd. 55, S. 3-38, bes. S. 26)
  • Stagel, Elsbeth. - Das Leben der Schwestern zu Töss / beschrieben von Elsbet Stagel samt der Vorrede von Johannes Meier und dem Leben der Prinzessin Elisabet von Ungarn ; hrsg. von Ferdinand Vetter. - Berlin 1906 (Deutsche Texte des Mittelalters ; Bd. VI), S. XIV, Nr. 5
  • Knoepfli, Albert. - Geschichte des Klosters St. Katharinental, in: Das Graduale von St. Katharinental: Kommentar. - Luzern 1983, S. 2, Anm. 1, S. 4, Anm. 11.6.
  • Knoepfli, Albert. - Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau. Bd. IV: Das Kloster St. Katharinental. - Basel 1989, S. 5
  • Meyer, Ruth. - Das „St. Katharinentaler Schwestern-Buch“. Untersuchung, Edition, Kommentar. - Tübingen 1995 (Münchener Texte zur deutschen Literatur des Mittelalters ; Bd. 104), S. 16-18
  • Boesch, Paul. - Der Winterthurer Glasmaler Hans Jeggli und seine Toggenburgerscheiben, in: Anzeiger für schweizerische Altertumskunde. Bd. 35 (1933)

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Die Historischen Bestände der Kantonsbibliothek Thurgau sind nur vor Ort und in bestimmten Fällen unter Aufsicht nutzbar. Sie können online oder per Mail an die Kantonsbibliothek Thurgau für die Konsultation reserviert werden.
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC-BY zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Digitalisierung=Digitization=Numérisation; 2008; Codices Electronici AG
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; April 2013/April 2017; HAN-Katalogisierungsregeln; Marianne Luginbühl/Maria Solovey (Überarbeitung)
  • Erschliessungsniveau Normalniveau

Identifikatoren

Systemnummer:
991170466736705501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000314793DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170466736705501
  • (41SLSP_UBS)9972415821405504
Quelle: