Chronik des Zisterzienserklosters Maris Stella in Wettingen

Kurzformat

Chronik des Zisterzienserklosters Maris Stella in Wettingen / Heinrich Murer - [Kartause Ittingen] , zwischen 1631 und 1638
1 Band (38 Blätter und 1 Faltblatt) : mit Buchschmuck/Illustration ; 31,5 x 20,5 cm
  • Frauenfeld, KB TG, Y 115 (Benutzung eingeschränkt)

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506 |a Die Historischen Bestände der Kantonsbibliothek Thurgau sind nur vor Ort und in bestimmten Fällen unter Aufsicht nutzbar. Sie können online oder per Mail an die Kantonsbibliothek Thurgau für die Konsultation reserviert werden. 
510 4 |a Katalog der Thurgauischen Kantonsbibliothek von 1886. - Frauenfeld 1887, S. 153, 554 
520 |a Vorarbeit zu einem von Heinrich Murer unter dem Titel „Theatrum Ecclesiasticum Helvetiorum“ geplanten Band mit den Chroniken aller Schweizer Klöster und Bistümer. 
546 |a Deutsch 
546 |a Lateinisch 
561 |a Nach der Entstehung im Besitz der Kartause Ittingen; im Katalog der Thurgauischen Kantonsbibliothek von 1858 auf S. 94 unter der Signatur M 41m erwähnt 
561 |a Von der Hand Heinrich Murers, Ittinger Konventuale 1614-1638 
563 |a Papier über Pappe, blaugrün gesprenkelt, 19. Jh. 
581 |a Meier, Gabriel. - Der Karthäuser Heinrich Murer und seine Schriften. - Stans 1900 (SA: Der Geschichtsfreund ; Bd. 55, S. 3-38, bes. S. 30) 
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596 1 |c Unkolorierte Federzeichnung mit der Muttergottes und dem heiligen Bernhard mit ihren Attributen, dazwischen das Wappen des Klosters mit Abtsstab und Abtsmütze, darunter ein lateinisches Gebet an die Gottesmutter, sie möge ihr Kloster beschützen  |3 1r 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Frauenfeld, KB TG, Y 115 (Benutzung eingeschränkt)
Ressourcentyp:
Buchhandschrift; Autograph
Digitalisat:
Titel:
Chronik des Zisterzienserklosters Maris Stella in Wettingen / Heinrich Murer
Entstehungsangaben:
[Kartause Ittingen], zwischen 1631 und 1638
Entstehungszeit (normiert):
1631 - 1638
Physische Beschreibung:
  • 1 Band (38 Blätter und 1 Faltblatt): mit Buchschmuck/Illustration; 31,5 x 20,5 cm

Sucheinstiege

Person:

SchreiberIn / Scriptorium

Körperschaft:

VorbesitzerIn

Ort (normiert):
Ort:
Formschlagwort:

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Vorarbeit zu einem von Heinrich Murer unter dem Titel „Theatrum Ecclesiasticum Helvetiorum“ geplanten Band mit den Chroniken aller Schweizer Klöster und Bistümer.
  • [Ir-v]. leer
  • [1r-12v]. B. Mariae Virg: Maristella, alias Wettingen (Erster Teil der Chronik des Klosters Wettingen). Heinrich Murer. Genealogie und Geschichte der Grafen von Rapperswil mit Stammbaum (5r) und der Gründungsgeschichte (5v-7r) des Klosters Maris Stella in Wettingen durch Graf Heinrich von Rapperswil im Jahre 1226. Danach beginnt die erste Auflistung der Äbte von Wettingen mit Beschreibung bis und mit Abt Konrad von Müllheim (1310-1316).
  • [13r-16v]. Wappen der prelaten zu Wetting. Wappentabellen zu den Äbten (13v, 16r) und den Stiftern (14v-15v) des Klosters von zwei verschiedenen Händen mit Notizen Heinrich Murers
  • [17r-20r]. Anno milleno centeno bis minus uno, sub patre Roberto coepit Cistersuis ordo. Gedicht und Prosatext über die Entstehung des Klosters Wettingen mit Liste der Wohltäter und Äbteliste (bis 1593) sowie einem eingeklebten Papierstreifen mit Notizen Murers
  • [20v]. leer
  • [21r-31r]. Zweiter Teil der Chronik des Klosters Wettingen. Heinrich Murer. Fortsetzung der Auflistung der Äbte von Wettingen mit Beschreibung bis und mit Abt Peter II. (1594-1633). Letzt genanntes Jahr: 1631. Eingebundene Papierstücke mit Zusätzen von zwei anderen Händen.
  • [31v]. leer
  • [32r]. Vedute des Klosters Wettingen
  • [32v]. leer
  • [33r-37r]. Volgendes gottshauses Wettingen stifftern, unnd guotthetern. Heinrich Murer. Auflistung der Wappen römischer Päpste, Bischöfe und Prälaten, römischer Kaiser, Könige, Fürsten und Grafen, Freiherren, Edelleuten und Geschlechtern, welche mit der Gründung und dem Aufbau des Klosters Wettingen in Verbindung standen.
  • [37v-IIv]. leer

Anmerkungen

Sprache, Schrift:
Deutsch, Lateinisch

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Nach der Entstehung im Besitz der Kartause Ittingen; im Katalog der Thurgauischen Kantonsbibliothek von 1858 auf S. 94 unter der Signatur M 41m erwähnt
Von der Hand Heinrich Murers, Ittinger Konventuale 1614-1638
Ehemalige Signatur:
Ehemalige Signatur: Standort: Thurgau, Kantonsbibliothek. Signatur: M 41m; M 41m

Einband

Einband:
Papier über Pappe, blaugrün gesprenkelt, 19. Jh.

Ausstattung

Miniaturen / Zeichnungen:
1r: Unkolorierte Federzeichnung mit der Muttergottes und dem heiligen Bernhard mit ihren Attributen, dazwischen das Wappen des Klosters mit Abtsstab und Abtsmütze, darunter ein lateinisches Gebet an die Gottesmutter, sie möge ihr Kloster beschützen
5r: Stammbaum der Grafen von Rapperswil von der Hand Heinrich Murers
32r: Faltblatt mit zeitgenössischer Vedute des Klosters Wettingen mit handschriftlicher Legende Heinrich Murers
Durchgängig unkolorierte Wappen der Äbte des Klosters, seiner Gründer, Stifter und Wohltäter; einige Wappen wurden nicht ausgeführt
Zusätze:
Viele Papierstreifen und -stücke von der Hand Heinrich Murers, auf 22r, 30r und 31r Papierstreifen von weiterer Hand; eingefügt Blätter von späterer Hand mit weiteren Wappen und lateinischer Gründungsgeschichte des Klosters Wettingen sowie lateinischem Gedicht auf seine Gründer und lateinische Liste der Äbte von Wettingen, vermutlich bereits in Ittingen zusammengebunden.

Hinweise

Bibliographischer Nachweis:
  • Katalog der Thurgauischen Kantonsbibliothek von 1886. - Frauenfeld 1887, S. 153, 554
Literatur:
  • Meier, Gabriel. - Der Karthäuser Heinrich Murer und seine Schriften. - Stans 1900 (SA: Der Geschichtsfreund ; Bd. 55, S. 3-38, bes. S. 30)

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Die Historischen Bestände der Kantonsbibliothek Thurgau sind nur vor Ort und in bestimmten Fällen unter Aufsicht nutzbar. Sie können online oder per Mail an die Kantonsbibliothek Thurgau für die Konsultation reserviert werden.
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC-BY zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Digitalisierung=Digitization=Numérisation; 2011; Codices Electronici AG
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; April 2013/März 2017; HAN-Katalogisierungsregeln; Marianne Luginbühl/Maria Solovey (Überarbeitung)
  • Erschliessungsniveau Normalniveau

Identifikatoren

Systemnummer:
991170466394005501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000313239DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170466394005501
  • (41SLSP_UBS)9972415751305504
Quelle: