Privatarchiv Arnold Roth

Roth, Arnold
Kurzformat

Privatarchiv Arnold Roth / zwischen 1871 und 1985
1 Archivschachtel
  • Trogen, KB AR, Pa Roth Arnold

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520 |a Der Archivbestand enthält Recherchematerial in Form von Briefen und Drucken zu folgenden Werken: Willi Nef: Minister Arnold Roth: Ein Lebensbild, 1905, Verlag U. Kübler (Exemplar in: Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden, App b 1231) und Georg Thürer: Johannes und Arnold Roth; Teufener Hefte 6, 1981 (Exemplar in: Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden, App b 2097). Vier Urkunden anlässlich 25-Jahr Jubiläum als Gesandter und bevollmächtigter Minister der Schweizerischen Eidgenossenschaft im Deutschen Reich (1877 bis 1902). Die vier Urkunden wurden ausgestellt durch den Schweizerischer Bundesrat, den Regierungsrat Appenzell Ausserrhoden, die Schweizerische Colonie Berlin und die Bürgermusik Teufen 
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545 |a Geboren am 24. Januar 1836 in Teufen, gestorben am 7. April 1904 in Berlin. Arnold Roth war der Sohn des Politikers Johannes Roth, der sowohl Mitglied des Ständerates und Nationalrates als auch drei Mal Landammann des Kanton Appenzell Ausserrhoden war. Nach dem Besuch der Kantonsschule Trogen und des Gymnasium St. Gallen studierte er von 1854 bis 1857 Rechtswissenschaften an der Universität Zürich sowie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Von 1861 bis 1868 war er Anwalt und Auditor am Zürcher Bezirksgericht, danach trat er in den diplomatischen Dienst ein. Zu Beginn als Sekretär der Schweizerischen Gesandtschaft in Paris und danach von 1869 bis 1870 als Sekretär im Aussenministerium, dem Eidgenössischen Politischen Departement. Arnold Roth wechselte 1871 in die Politik und war bis 1877 Mitglied im Kantonsrat und auch Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden. Von 1873 bis 1875 war er zudem Landammann des Kanton Appenzell Ausserrhoden und von 1871 bis 1876 Ständerat. 1876 wurde Arnold Roth als Minister ins Deutsche Kaisserreich entsandt und übte dieses Amt bis zu seinem Tod aus. Massgeblich war er an der Vorbereitung der Handels- und Niederlassungsverträge mit dem Deutschen Kaiserreich beteiligt. Zudem nahm er 1890 an der Internationalen Konferenz für Arbeitsschutz in Berlin teil und gehörte 1899 als Mitglied der Schweizer Delegation bei der Haager Friedenskonferenzen an. 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Trogen, KB AR, Pa Roth Arnold
Ressourcentyp:
Archivmaterial / Bestand
Titel:
Privatarchiv Arnold Roth
Entstehungsangaben:
zwischen 1871 und 1985
Entstehungszeit (normiert):
1871 - 1985
Verzeichnungsstufe:
Bestand=Fonds
Physische Beschreibung:
  • 1 Archivschachtel

Sucheinstiege

Person:

GeistigeR SchöpferIn / AktenbildnerIn

Thema - Sachbegriff:
Thema - Geografikum:

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Der Archivbestand enthält Recherchematerial in Form von Briefen und Drucken zu folgenden Werken: Willi Nef: Minister Arnold Roth: Ein Lebensbild, 1905, Verlag U. Kübler (Exemplar in: Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden, App b 1231) und Georg Thürer: Johannes und Arnold Roth; Teufener Hefte 6, 1981 (Exemplar in: Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden, App b 2097). Vier Urkunden anlässlich 25-Jahr Jubiläum als Gesandter und bevollmächtigter Minister der Schweizerischen Eidgenossenschaft im Deutschen Reich (1877 bis 1902). Die vier Urkunden wurden ausgestellt durch den Schweizerischer Bundesrat, den Regierungsrat Appenzell Ausserrhoden, die Schweizerische Colonie Berlin und die Bürgermusik Teufen

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Archivalienarten: Briefe, Zeitungsausschnitte, Fotografie, Urkunden
Trägermaterialien: Papier, Fotopapier
Sprache, Schrift:
Deutsch

Geschichte

Akzession:
  • Herkunft: Kommission für kulturelle Belange Teufen AR; Vorbesitz: Georg Thürer und Willi Nef
Geschichte des Aktenbildners:
Geboren am 24. Januar 1836 in Teufen, gestorben am 7. April 1904 in Berlin. Arnold Roth war der Sohn des Politikers Johannes Roth, der sowohl Mitglied des Ständerates und Nationalrates als auch drei Mal Landammann des Kanton Appenzell Ausserrhoden war. Nach dem Besuch der Kantonsschule Trogen und des Gymnasium St. Gallen studierte er von 1854 bis 1857 Rechtswissenschaften an der Universität Zürich sowie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Von 1861 bis 1868 war er Anwalt und Auditor am Zürcher Bezirksgericht, danach trat er in den diplomatischen Dienst ein. Zu Beginn als Sekretär der Schweizerischen Gesandtschaft in Paris und danach von 1869 bis 1870 als Sekretär im Aussenministerium, dem Eidgenössischen Politischen Departement. Arnold Roth wechselte 1871 in die Politik und war bis 1877 Mitglied im Kantonsrat und auch Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden. Von 1873 bis 1875 war er zudem Landammann des Kanton Appenzell Ausserrhoden und von 1871 bis 1876 Ständerat. 1876 wurde Arnold Roth als Minister ins Deutsche Kaisserreich entsandt und übte dieses Amt bis zu seinem Tod aus. Massgeblich war er an der Vorbereitung der Handels- und Niederlassungsverträge mit dem Deutschen Kaiserreich beteiligt. Zudem nahm er 1890 an der Internationalen Konferenz für Arbeitsschutz in Berlin teil und gehörte 1899 als Mitglied der Schweizer Delegation bei der Haager Friedenskonferenzen an.

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; 05.2018 / 07.2019; HAN-Katalogisierungsregeln; Gabriela Falkner; Erschliessung auf Bestandesebene

Identifikatoren

Systemnummer:
991170432381105501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000333636DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170432381105501
  • (41SLSP_UBS)9972407893205504
Quelle: