Nachlass Rudolf Riggenbach (1882-1961)

Riggenbach, Rudolf
Kurzformat

Nachlass Rudolf Riggenbach (1882-1961) / [zwischen 1882 und 1961]
5,8 Lfm
  • Basel, UB, UBH NL 224 (Benutzung eingeschränkt)

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500 |a Archivalienarten: Bildmaterial, Manuskript 
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506 |a Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal. 
520 |a Unterlagen zur Person und zur Familie, Briefe, Materialien zum Werk,wissenschaftliche Arbeiten, Vorträge, Notizen, Kurzgeschichten, Zeitungsartikel, Zeichnungen, Fotos 
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544 0 |n Schweizerische Nationalbibliothek, EAD-RIGG (Fotoarchiv Rudolf Riggenbach im Eidgenössischen Archiv für Denkmalpflege) 
545 |a Sohn eines Basler Theologen, war Kunsthistoriker und erster Basler Denkmalpfleger 
555 |a Der Nachlass ist erst teilweise erschlossen. Als Übersicht dient ein durch Fridtjof Zschokke 1968 erstelltes Inventar, in dem die beiden Ablieferungen von 1962 und 1968 aufgelistet sind. Da die geplante Bearbeitung durch Zschokke nie zustande kam, wurde 1985 zumindest die Korrespondenz als Abteilung A katalogisiert und ein Findbuch dazu erstellt; auf der Basis dieses Findbuchs wurde 2019/2020 die Korrespondenz der Serie A im elektronischen Katalog rekatalogisiert. Die Nachträge sind noch unverzeichnet. 
555 |a Unpublizierte Findmittel (Findbuch, Briefkatalog) sind im Sonderlesesaal zugänglich. 
561 |a Bereits kurz nach dem Tod Rudolf Riggenbachs hatten dessen Geschwister Marianne (1894-1971) und Traugott Riggenbach (1888-1967) aus dem Familienbesitz fünf Briefe Jacob Burckhardts an den Vater Bernhard Riggenbach (1848-1895) der UB übergeben (NL 13 : 29). Ein erster kleiner Nachlassteil kam nach diesen fünf Briefen 1962 als Geschenk der Schwester in die UB (NL 224 : I-V). Der Hauptteil des Nachlasses kam 1968 auf die UB (51 Pakete und 5 Rollen), er sollte jedoch bis zur Bearbeitung durch den Nachfolger Riggenbachs als Denkmalpfleger, Fridtjof Zschokke (1902-1993), unter Verschluss bleiben, weshalb die Akzession nicht offiziell dokumentiert wurde. Nachträge zum Nachlass erhielt die UB 1970 von der Schwester Marianne Riggenbach, 1971 vom Staatsarchiv Basel-Stadt, 1979 von Rudolf Riggenbach-Boos sowie zu einem unbekannten Zeitpunkt von Fridtjof Zschokke. 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Basel, UB, UBH NL 224 (Benutzung eingeschränkt)
Ressourcentyp:
Archivmaterial / Bestand
Titel:
Nachlass Rudolf Riggenbach (1882-1961)
Entstehungsangaben:
[zwischen 1882 und 1961]
Entstehungszeit (normiert):
1882 - 1961
Verzeichnungsstufe:
Bestand=Fonds
Physische Beschreibung:
  • 5,8 Lfm
Serie:
Signatur NL: Nachlässe; NL 224

Sucheinstiege

Person:
Körperschaft:

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Unterlagen zur Person und zur Familie, Briefe, Materialien zum Werk,wissenschaftliche Arbeiten, Vorträge, Notizen, Kurzgeschichten, Zeitungsartikel, Zeichnungen, Fotos
Ordnung:
Der Nachlass wurde von Fridtjof Zschokke geordnet.

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Archivalienarten: Bildmaterial, Manuskript
Trägermaterialien: Glas, Papier

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Bereits kurz nach dem Tod Rudolf Riggenbachs hatten dessen Geschwister Marianne (1894-1971) und Traugott Riggenbach (1888-1967) aus dem Familienbesitz fünf Briefe Jacob Burckhardts an den Vater Bernhard Riggenbach (1848-1895) der UB übergeben (NL 13 : 29). Ein erster kleiner Nachlassteil kam nach diesen fünf Briefen 1962 als Geschenk der Schwester in die UB (NL 224 : I-V). Der Hauptteil des Nachlasses kam 1968 auf die UB (51 Pakete und 5 Rollen), er sollte jedoch bis zur Bearbeitung durch den Nachfolger Riggenbachs als Denkmalpfleger, Fridtjof Zschokke (1902-1993), unter Verschluss bleiben, weshalb die Akzession nicht offiziell dokumentiert wurde. Nachträge zum Nachlass erhielt die UB 1970 von der Schwester Marianne Riggenbach, 1971 vom Staatsarchiv Basel-Stadt, 1979 von Rudolf Riggenbach-Boos sowie zu einem unbekannten Zeitpunkt von Fridtjof Zschokke.
Akzession:
  • Geschenk. Herkunft: Marianne Riggenbach. Datum: 01.1962. Akzessionsnummer: *62,267. Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel. NL 224: I-V
  • Geschenk. Akzessionsnummer: *68. Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel
  • Geschenk. Herkunft: Marianne Riggenbach. Datum: 13.04.1970. Akzessionsnummer: *70 S 77. Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel
  • Geschenk. Herkunft: Staatsarchiv Basel-Stadt. Datum: 16.08.1971. Akzessionsnummer: *71. Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel
  • Geschenk. Herkunft: Rudolf Riggenbach-Boos. Datum: 27.08.1979. Akzessionsnummer: *79 S 68. Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel
  • Geschenk. Herkunft: Fridtjof Zschokke. Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel
Geschichte des Aktenbildners:
Sohn eines Basler Theologen, war Kunsthistoriker und erster Basler Denkmalpfleger

Hinweise

Verwandtes Material:
  • Schweizerische Nationalbibliothek, EAD-RIGG (Fotoarchiv Rudolf Riggenbach im Eidgenössischen Archiv für Denkmalpflege)

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal.
Hinweise auf Findmittel:
Der Nachlass ist erst teilweise erschlossen. Als Übersicht dient ein durch Fridtjof Zschokke 1968 erstelltes Inventar, in dem die beiden Ablieferungen von 1962 und 1968 aufgelistet sind. Da die geplante Bearbeitung durch Zschokke nie zustande kam, wurde 1985 zumindest die Korrespondenz als Abteilung A katalogisiert und ein Findbuch dazu erstellt; auf der Basis dieses Findbuchs wurde 2019/2020 die Korrespondenz der Serie A im elektronischen Katalog rekatalogisiert. Die Nachträge sind noch unverzeichnet.
Unpublizierte Findmittel (Findbuch, Briefkatalog) sind im Sonderlesesaal zugänglich.
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Identifikatoren

Systemnummer:
991170430403405501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000072372DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170430403405501
  • (41SLSP_UBS)9972407112105504
Quelle: