Nachlass Robert Lejeune (1891-1970)

Lejeune, Robert
Kurzformat

Nachlass Robert Lejeune (1891-1970) / [zwischen 1891 und 1970]
3,0 Lfm
  • Basel, UB, UBH NL 344 (Benutzung eingeschränkt)

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506 |a Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal. Der Nachlass ist in Bearbeitung und daher nur eingeschränkt für die Benutzung zugänglich. 
520 |a Der Nachlass steht im Zusammenhang mit Lejeunes Herausgabe von Christoph Blumhardts Schriften. Es handelt sich vor allem um Predigten und andere Texte von Christoph Blumhardt in Nachschrift, sowie Lejeunes Notizen, Exzerpte und Annotationen. Zusätzlich dazu sind noch Korrespondenz von Lejeune selbst und aus dem Blumhardt-Kreis vorhanden sowie Fotos. 
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545 |a Robert Lejeune wurde am 29. Februar 1891 in Zürich geboren als Sohn von Robert Lejeune und Emma Lejeune geb. von Ehrenberg. Er studierte Theologie in Zürich und Heidelberg und wurde am 13. November 1913 ordiniert. 1913-1919 war er Pfarrer in Graubünden, zuerst als Vikar in den Gemeinden Flerden, Urmein und Tschappina, ab Mai 1914 übernahm er die Pfarrstelle im sehr abgelegnen Tenna im Safiental. Von 1919-1926 war er Pfarrer in Arbon, von 1926-1958 dann am Zürcher Neumünster. Enger Vertrauter von Leonhard Ragaz, Mitarbeiter bei der Zeitschrift "Neue Wege". In der Zwischenkriegszeit engagiert in der Vereinigung antimilitaristischer Pfarrer. 1926-1963 Mitglied der Zürcher Kirchensynode, 1955-63 Zürcher SP-Kantonsrat. Massgeblich beteiligt am Zürcher Kirchengesetz von 1963. Während des 2. Weltkriegs setzte Lejeune sich u.a. für Robert Musil und Fritz Wotruba ein. Dr. theol. h.c. der Universität Basel (1939). Lejeunes Engagement für die religiös-soziale Bewegung brachte ihn auch mit Christoph Blumhardt in Kontakt, dessen Schriften er ab den 1930er Jahren herausgab. Seit 1913 war Lejeune mit Susanne Lejeune geb. Hartwich verheiratet. Gemeinsam hatten sie 3 Kinder. Lejeune verstarb am 25. Dezember 1970. 
555 |a Der Nachlass ist elektronisch im HAN-Katalog verzeichnet. 
690 |a Religion  |2 han-A6 
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700 1 |a Blumhardt, Johann Christoph  |d 1805-1880  |0 (DE-588)118512080  |e Mitwirkender  |4 ctb 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Basel, UB, UBH NL 344 (Benutzung eingeschränkt)
Ressourcentyp:
Archivmaterial / Bestand
Titel:
Nachlass Robert Lejeune (1891-1970)
Entstehungsangaben:
[zwischen 1891 und 1970]
Entstehungszeit (normiert):
1891 - 1970
Verzeichnungsstufe:
Bestand=Fonds
Physische Beschreibung:
  • 3,0 Lfm
Serie:
Signatur NL: Nachlässe; NL 344

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Der Nachlass steht im Zusammenhang mit Lejeunes Herausgabe von Christoph Blumhardts Schriften. Es handelt sich vor allem um Predigten und andere Texte von Christoph Blumhardt in Nachschrift, sowie Lejeunes Notizen, Exzerpte und Annotationen. Zusätzlich dazu sind noch Korrespondenz von Lejeune selbst und aus dem Blumhardt-Kreis vorhanden sowie Fotos.

Geschichte

Akzession:
  • Geschenk. Herkunft: Jörg Hess. Datum: 1999.09.28. Akzessionsnummer: *99,10H. Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel
  • Geschenk. Herkunft: Frau Hanni Bührer-Lejeune. Datum: 2006.07.10. Akzessionsnummer: *2006,22H. Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel. C 1
Geschichte des Aktenbildners:
Robert Lejeune wurde am 29. Februar 1891 in Zürich geboren als Sohn von Robert Lejeune und Emma Lejeune geb. von Ehrenberg. Er studierte Theologie in Zürich und Heidelberg und wurde am 13. November 1913 ordiniert. 1913-1919 war er Pfarrer in Graubünden, zuerst als Vikar in den Gemeinden Flerden, Urmein und Tschappina, ab Mai 1914 übernahm er die Pfarrstelle im sehr abgelegnen Tenna im Safiental. Von 1919-1926 war er Pfarrer in Arbon, von 1926-1958 dann am Zürcher Neumünster. Enger Vertrauter von Leonhard Ragaz, Mitarbeiter bei der Zeitschrift "Neue Wege". In der Zwischenkriegszeit engagiert in der Vereinigung antimilitaristischer Pfarrer. 1926-1963 Mitglied der Zürcher Kirchensynode, 1955-63 Zürcher SP-Kantonsrat. Massgeblich beteiligt am Zürcher Kirchengesetz von 1963. Während des 2. Weltkriegs setzte Lejeune sich u.a. für Robert Musil und Fritz Wotruba ein. Dr. theol. h.c. der Universität Basel (1939). Lejeunes Engagement für die religiös-soziale Bewegung brachte ihn auch mit Christoph Blumhardt in Kontakt, dessen Schriften er ab den 1930er Jahren herausgab. Seit 1913 war Lejeune mit Susanne Lejeune geb. Hartwich verheiratet. Gemeinsam hatten sie 3 Kinder. Lejeune verstarb am 25. Dezember 1970.

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal. Der Nachlass ist in Bearbeitung und daher nur eingeschränkt für die Benutzung zugänglich.
Hinweise auf Findmittel:
Der Nachlass ist elektronisch im HAN-Katalog verzeichnet.
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Identifikatoren

Systemnummer:
991170430285505501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000069277DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170430285505501
  • (41SLSP_UBS)9972406937105504
Quelle: