Jacobus de Voragine

Jacobus, Genua, Erzbischof
Kurzformat

Jacobus de Voragine / um 1425 1. Hälfte 15. Jh.
1 Bd. (301 Blätter) : mit Buchschmuck/Illustration ; 29 x 20,5–21 cm - Papier
  • Luzern, ZHB, Msc.31.fol.

LEADER 00000ntmaa2200000 c 4500
001 991170351576305501
005 20240312023443.0
008 000000q14001449xx 00| | ger d
019 |a Exemplarspezifische Aufnahme, gesperrt für Veränderungen und das Anhängen von Signaturen.  |5 CH-ZuSLS RZS / 30082023 / wiga 
035 |a (HAN)000189883DSV05 
035 |a (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170351576305501 
035 |a (41SLSP_RZS)9914249445405505  |9 (41SLSP_RZS)9914249445405505 
040 |a CH-001880-7  |b ger  |e HAN-Katalogisierungsregeln 
046 |a q  |c 1400  |e 1449 
100 1 |a Jacobus  |c Genua, Erzbischof  |d 1228-1298  |4 aut  |0 (DE-588)118556401 
245 1 0 |a Jacobus de Voragine 
264 0 |c um 1425 1. Hälfte 15. Jh. 
300 |a 1 Bd. (301 Blätter)  |b mit Buchschmuck/Illustration  |c 29 x 20,5–21 cm 
336 |b sti  |2 rdacontent 
336 |b txt  |2 rdacontent 
337 |b n  |2 rdamedia 
338 |b nc  |2 rdacarrier 
340 |a Papier 
506 |a Es gelten die Benutzungsbestimmungen der ZHB Sondersammlung 
510 4 |a Kamber, Peter; Mangold, Mikkel. - Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern. - Schwabe Verlag, Basel, 2019, S. 112-114 
541 |f ZHB Luzern Sondersammlung 
546 |a Deutsch 
561 |a Schreibsprache oberrheinalemannisch (?). Wohl im Auftrag von Bernhard I. von Eberstein und seiner Gemahlin Agnes von Vinstingen von Anndreas Rös de Bissingen geschrieben, der sich in der ebenfalls von Bernhard I. von Eberstein und Agnes von Vinstingen in Auftrag gegebenen Handschrift Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Mais, Ms. germ.. qu.4, als Schreiber nennt. Die Kataloge der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main, Bd. 4, Die mittelalterlichen Handschriften der Gruppe Manuscripta Germanica, beschrieben von Birgitt Weimann, Frankfurt am Main 1980, 15f. 
561 |a 1r am oberen Rand sowie in der Initiale das Allianzwappen von Bernhard I. von Eberstein (1381–1440) und seiner Gemahlin Agnes von Vinstingen. Felix Heinzer, Herrenalb – Frauenalb – Lichtenthal: Spurensuche in einem bibliotheksgeschichtlichen Dreieck, in: 850 Jahre Kloster Herrenalb, hrsg. v. Peter Rückert und Hansmartin Schwarzmeier, Sigmaringen 2001, S. 85, Taf. 45. 1r Stempel 1 "Cantonsbibliotheck Luzern", 19. Jh. 
563 |a Einband 1967 von Hans Heiland, Stuttgart; mit hellem Leder bezogene Holzdeckel unter Verwendung alter Lederteile, neuer Lederrücken. Zwei neue, nach vorn greifende Kantenschliessen mit Messingteilen. Ungefärbte Kapitale. Spiegelblätter Papier, Wasserzeichen: Einhorn, Piccard, Wasserzeichenkartei Nr. 25127 (1621), bei der Restaurierung hinzugefügt. In den Fälzen Pergamentfragmente einer Hs. der Disticha Catonis, 14. Jh., Disticha Catonis, hrsg. v. Marcus Boas, Amsterdam 1952, S. 117–120, 122–124, 138–139, 149; sowie deutschsprachiger Urkunden, 15. Jh., deren eine Schultheiss und Rat der Stadt Gengenbach und die Namen Bernhart Claus und Walther Glaser erwähnt 
581 |a Bücher-Verzeichniss der Kantons-Bibliothek in Luzern. - Luzern, 1836, Bd.3, S. 161, Nr. 91 
581 |a Schreibschulen der Diözese Konstanz : Stadt und Landschaft Luzern / hrsg. und bearb. von A. Bruckner. - Genf, 1964 (Scriptoria medii aevi Helvetica ; Bd. 9), S. 60 
581 |a Ruh, Kurt. - Franziskanisches Schrifttum im deutschen Mittelalter, Bd. 1, München 1965, S. 71 
581 |a Kunze, Konrad. - Überlieferung und Bestand der elsässischen Legenda aurea. In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 99 (1970), S. 271, 284–291, 295–297, 304 (Sigle l) 
581 |a Jacobus de Voragine, Die Elsässische Legenda aurea, Bd. 1, hrsg. v. Ulla Williams und Werner Williams-Krapp, Tübingen 1980, XXI, XXXII–XXXIX (Sigle Lu1) 
581 |a Williams-Krapp, Werner. - Die deutschen und niederländischen Legendare des Mittelalters. - Tübingen, 1986, S. 43f., 49, 217, 393, 411, 418, 453 (Sigle Lu1) 
581 |a Janner, Sara ; Jurot, Romain ; Weber, Dorothea. - Handschriftliche Überlieferung der Werke des heiligen Augustinus. Bd. IX/1-2, Schweiz. - 2 Bde. - Wien, 2001 (Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-historische Klasse, Sitzungsberichte ; Bd. 688), Bd. IX/2, S. 115 
583 0 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c 27.03.1995  |k pk  |i Rekatalogisiert nach Kamber/Mangold  |f HAN-Katalogisierungsregeln 
583 1 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c 2023  |i Rekatalogisiert nach Kamber/Mangold  |f HAN-Katalogisierungsregeln  |k wiga 
583 1 |a Erschliessungsniveau Normalniveau 
596 0 |a Krone, Piccard, Wasserzeichenkartei Nr. 50010 (1426), 50024 (1423–1426), ab Bl. 273 Ochse, Piccard, Wasserzeichenkartei Nr. 85941 (1425)  |b (VI–1)¹⁰ + 11 VI¹⁴² + V¹⁵² + 11 VI²⁸⁴ + VIII³⁰⁰, das erste Blatt der ersten Lage fehlt, Bl. 10 an Bl. 9 geklebt. Zählung der Blätter in der ersten Lagenhälfte 1–6, nur teilweise sichtbar. Reklamanten.  |c Neuere Foliierung: A. 1–300 
596 1 |a Rubriziert, rote Überschriften  |c 3–8zeilige rote Lombarden, z. T. mit Punktverdickungen, Konturbegleitstrichen oder mit Sternblüten im Buchstabenkörper, 272v als Quadratmustergrund, 49r und 228r mit Schlange; 1r ornamentale Schaftaussparung mit blau geädertem Akanthus. 5–6zeilige rote und blaue Initialen mit Blattausläufern, auf gerahmtem Grund von Blättern oder Ranken, z. T. mit Menschenköpfen: 1r rot-blau ornamental gespalten, im Binnenfeld Allianzwappen Eberstein-Vinstingen, 194v mit Fadenausläufern und Streumuster; historisiert: 195r Drachentöter Michael, 286r Katharina, in Rot, Blau, Grün und Gelb. 1r am oberen Rand Allianzwappen Eberstein-Vinstingen (siehe Herkunft)  |d Begrenzung des Schriftraums mit Tinte, Schriftraum 17–18 x 12–12,5, 19–29 Zeilen  |e Jüngere gotische Buchkursive mit Schleifen von einer Hand  |f Wenige Korrekturen des Schreibers, z. B. 20r, 119r, 291r, auf Rasur z. B. 3r, 84r, 197v 
596 3 1 |g Ar–v  |t leer 
596 3 0 |g 1r–297r  |t Elsässische Legenda aurea, Sommerteil  |r Jacobus de Voragine  |i >Hie vahet an der ander teil der Lambardig. Von dem namen Johannes<. Johannes ist gesprochen eyner, in dem genade ist … – … daz er uff stund trug daz crutz der bare vor in die stat. Amen  |s Besonders hervorgehoben: 194v Michael, 286r Katharina  |v Jacobus de Voragine, Die Elsässische Legenda aurea, Bd. 1, hrsg. v. Ulla Williams und Werner Williams-Krapp, Tübingen 1980, S. 385–395, 458–461, 395–418; Bd. 2, hrsg. v. Konrad Kunze, Tübingen 1983, S. 48; Bd. 1, S. 779–786, 418–422; Bd. 2, S. 3–18; Bd. 1, S. 423–430; Bd. 2, S. 20–26; Bd. 1, S. 430–457, 462–470, 787–795, 472–498, 795–797, 498–509, 798–804, 510–584, 588–651, 656–698, 704–718, 698–703; Bd. 2, S. 27–35; Bd. 1, S. 718–737, 809–814, 737–753, 755–764, 753–755, 824–826  |v Janner, Sara ; Jurot, Romain ; Weber, Dorothea. - Handschriftliche Überlieferung. Bd. IX/1, S. 109 (zu Augustinus, 132v–138v) 
596 3 0 |g 297r–v  |t Sprüche, Schreibervers  |i Drü ding sint, die den heiligen geiste irret, daz er nit kompt zu der sele. Daz erste ist hertigkeit des hertzen … Drü ding vertribent den heiligen geist von der sele. Daz ein ist gelichsenheit … Der mensche, der ein rechter mensch wil sin, der sol drü ding haben. Daz ein daz ist güt bilde sol tragen … Du solt dryer dinge zü aller zit gedencken. Daz ein das got zü allen zitten und allen stetten dir gegenwurtig ist … Es sint fünff ding, die sint güt. Es ist selig, der immer recht tut … [Anschliessend Schreibervers] Ich bin frouw, daz du usz bist. 
596 3 1 |g 298r–300v  |t leer 
655 7 |a Handschrift  |2 gnd-content 
700 1 |a Bernhard  |b I.  |c von Eberstein  |d 1381-1440  |4 pat  |0 (DE-588)1300501014  |4 pat 
700 1 |a Rös de Bissingen, Andreas  |0 (DE-588)1300502134  |4 scr 
710 2 |a Kloster Sankt Maria in der Au  |0 (DE-588)4256372-0  |4 fmo 
710 2 |a Kantonsbibliothek Luzern  |0 (DE-588)3058552-1  |4 fmo 
852 4 |b LUZHB  |c ZBTRK  |9 (41SLSP_RZS)9914249445405505 
900 |f HANcollect_this handschrift 
900 |a HANunikat 
910 |c Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC-BY zur Weiternutzung zur Verfügung. 
949 |c ZBTRK  |p 12  |j Msc.31.fol.  |b LUZHB  |9 (41SLSP_RZS)9914249445405505 
986 |a (41SLSP_RZS)9914249445405505  |9 (41SLSP_RZS)9914249445405505 

Basisinformationen

Signatur:
  • Luzern, ZHB, Msc.31.fol.
Ressourcentyp:
Buchhandschrift
Titel:
Jacobus de Voragine
Entstehungsangaben:
um 1425 1. Hälfte 15. Jh.
Entstehungszeit (normiert):
1400 - 1449
Physische Beschreibung:
  • 1 Bd. (301 Blätter): mit Buchschmuck/Illustration; 29 x 20,5–21 cm
Physische Beschaffenheit:
  • Papier

Sucheinstiege

Person:
Körperschaft:
Formschlagwort:

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • [Ar–v]. leer
  • [1r–297r]. Elsässische Legenda aurea, Sommerteil. Jacobus de Voragine. >Hie vahet an der ander teil der Lambardig. Von dem namen Johannes<. Johannes ist gesprochen eyner, in dem genade ist … – … daz er uff stund trug daz crutz der bare vor in die stat. Amen. Besonders hervorgehoben: 194v Michael, 286r Katharina. Jacobus de Voragine, Die Elsässische Legenda aurea, Bd. 1, hrsg. v. Ulla Williams und Werner Williams-Krapp, Tübingen 1980, S. 385–395, 458–461, 395–418; Bd. 2, hrsg. v. Konrad Kunze, Tübingen 1983, S. 48; Bd. 1, S. 779–786, 418–422; Bd. 2, S. 3–18; Bd. 1, S. 423–430; Bd. 2, S. 20–26; Bd. 1, S. 430–457, 462–470, 787–795, 472–498, 795–797, 498–509, 798–804, 510–584, 588–651, 656–698, 704–718, 698–703; Bd. 2, S. 27–35; Bd. 1, S. 718–737, 809–814, 737–753, 755–764, 753–755, 824–826. Janner, Sara ; Jurot, Romain ; Weber, Dorothea. - Handschriftliche Überlieferung. Bd. IX/1, S. 109 (zu Augustinus, 132v–138v)
  • [297r–v]. Sprüche, Schreibervers. Drü ding sint, die den heiligen geiste irret, daz er nit kompt zu der sele. Daz erste ist hertigkeit des hertzen … Drü ding vertribent den heiligen geist von der sele. Daz ein ist gelichsenheit … Der mensche, der ein rechter mensch wil sin, der sol drü ding haben. Daz ein daz ist güt bilde sol tragen … Du solt dryer dinge zü aller zit gedencken. Daz ein das got zü allen zitten und allen stetten dir gegenwurtig ist … Es sint fünff ding, die sint güt. Es ist selig, der immer recht tut … [Anschliessend Schreibervers] Ich bin frouw, daz du usz bist.
  • [298r–300v]. leer

Anmerkungen

Sprache, Schrift:
Deutsch

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Schreibsprache oberrheinalemannisch (?). Wohl im Auftrag von Bernhard I. von Eberstein und seiner Gemahlin Agnes von Vinstingen von Anndreas Rös de Bissingen geschrieben, der sich in der ebenfalls von Bernhard I. von Eberstein und Agnes von Vinstingen in Auftrag gegebenen Handschrift Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Mais, Ms. germ.. qu.4, als Schreiber nennt. Die Kataloge der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main, Bd. 4, Die mittelalterlichen Handschriften der Gruppe Manuscripta Germanica, beschrieben von Birgitt Weimann, Frankfurt am Main 1980, 15f.
1r am oberen Rand sowie in der Initiale das Allianzwappen von Bernhard I. von Eberstein (1381–1440) und seiner Gemahlin Agnes von Vinstingen. Felix Heinzer, Herrenalb – Frauenalb – Lichtenthal: Spurensuche in einem bibliotheksgeschichtlichen Dreieck, in: 850 Jahre Kloster Herrenalb, hrsg. v. Peter Rückert und Hansmartin Schwarzmeier, Sigmaringen 2001, S. 85, Taf. 45. 1r Stempel 1 "Cantonsbibliotheck Luzern", 19. Jh.
Akzession:
  • Eigentümer: ZHB Luzern Sondersammlung

Einband

Einband:
Einband 1967 von Hans Heiland, Stuttgart; mit hellem Leder bezogene Holzdeckel unter Verwendung alter Lederteile, neuer Lederrücken. Zwei neue, nach vorn greifende Kantenschliessen mit Messingteilen. Ungefärbte Kapitale. Spiegelblätter Papier, Wasserzeichen: Einhorn, Piccard, Wasserzeichenkartei Nr. 25127 (1621), bei der Restaurierung hinzugefügt. In den Fälzen Pergamentfragmente einer Hs. der Disticha Catonis, 14. Jh., Disticha Catonis, hrsg. v. Marcus Boas, Amsterdam 1952, S. 117–120, 122–124, 138–139, 149; sowie deutschsprachiger Urkunden, 15. Jh., deren eine Schultheiss und Rat der Stadt Gengenbach und die Namen Bernhart Claus und Walther Glaser erwähnt

Buchblock

Beschreibstoff:
Krone, Piccard, Wasserzeichenkartei Nr. 50010 (1426), 50024 (1423–1426), ab Bl. 273 Ochse, Piccard, Wasserzeichenkartei Nr. 85941 (1425)
Lagen:
(VI–1)¹⁰ + 11 VI¹⁴² + V¹⁵² + 11 VI²⁸⁴ + VIII³⁰⁰, das erste Blatt der ersten Lage fehlt, Bl. 10 an Bl. 9 geklebt. Zählung der Blätter in der ersten Lagenhälfte 1–6, nur teilweise sichtbar. Reklamanten.
Zählungen:
Neuere Foliierung: A. 1–300

Ausstattung

Rubrizierungen:
Rubriziert, rote Überschriften
Miniaturen / Zeichnungen:
3–8zeilige rote Lombarden, z. T. mit Punktverdickungen, Konturbegleitstrichen oder mit Sternblüten im Buchstabenkörper, 272v als Quadratmustergrund, 49r und 228r mit Schlange; 1r ornamentale Schaftaussparung mit blau geädertem Akanthus. 5–6zeilige rote und blaue Initialen mit Blattausläufern, auf gerahmtem Grund von Blättern oder Ranken, z. T. mit Menschenköpfen: 1r rot-blau ornamental gespalten, im Binnenfeld Allianzwappen Eberstein-Vinstingen, 194v mit Fadenausläufern und Streumuster; historisiert: 195r Drachentöter Michael, 286r Katharina, in Rot, Blau, Grün und Gelb. 1r am oberen Rand Allianzwappen Eberstein-Vinstingen (siehe Herkunft)
Einrichtung:
Begrenzung des Schriftraums mit Tinte, Schriftraum 17–18 x 12–12,5, 19–29 Zeilen
Schrift:
Jüngere gotische Buchkursive mit Schleifen von einer Hand
Zusätze:
Wenige Korrekturen des Schreibers, z. B. 20r, 119r, 291r, auf Rasur z. B. 3r, 84r, 197v

Hinweise

Bibliographischer Nachweis:
  • Kamber, Peter; Mangold, Mikkel. - Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern. - Schwabe Verlag, Basel, 2019, S. 112-114
Literatur:
  • Bücher-Verzeichniss der Kantons-Bibliothek in Luzern. - Luzern, 1836, Bd.3, S. 161, Nr. 91
  • Schreibschulen der Diözese Konstanz : Stadt und Landschaft Luzern / hrsg. und bearb. von A. Bruckner. - Genf, 1964 (Scriptoria medii aevi Helvetica ; Bd. 9), S. 60
  • Ruh, Kurt. - Franziskanisches Schrifttum im deutschen Mittelalter, Bd. 1, München 1965, S. 71
  • Kunze, Konrad. - Überlieferung und Bestand der elsässischen Legenda aurea. In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 99 (1970), S. 271, 284–291, 295–297, 304 (Sigle l)
  • Jacobus de Voragine, Die Elsässische Legenda aurea, Bd. 1, hrsg. v. Ulla Williams und Werner Williams-Krapp, Tübingen 1980, XXI, XXXII–XXXIX (Sigle Lu1)
  • Williams-Krapp, Werner. - Die deutschen und niederländischen Legendare des Mittelalters. - Tübingen, 1986, S. 43f., 49, 217, 393, 411, 418, 453 (Sigle Lu1)
  • Janner, Sara ; Jurot, Romain ; Weber, Dorothea. - Handschriftliche Überlieferung der Werke des heiligen Augustinus. Bd. IX/1-2, Schweiz. - 2 Bde. - Wien, 2001 (Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-historische Klasse, Sitzungsberichte ; Bd. 688), Bd. IX/2, S. 115

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Es gelten die Benutzungsbestimmungen der ZHB Sondersammlung
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC-BY zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; 2023; Rekatalogisiert nach Kamber/Mangold; HAN-Katalogisierungsregeln; wiga
  • Erschliessungsniveau Normalniveau

Identifikatoren

Systemnummer:
991170351576305501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000189883DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170351576305501
  • (41SLSP_RZS)9914249445405505
Quelle: