Das Aids-Wunder

Kurzformat

Das Aids-Wunder / eine Reportage von Holger Weinert - [Bern] , [2013]
29 Minuten 21 Sekunden
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Basisinformationen

Signatur:
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Ressourcentyp:
Filmmaterial
Titel:
Das Aids-Wunder / eine Reportage von Holger Weinert
Erscheinungsangaben:
[Bern], [Bundesamt für Gesundheit], [2013]
Auflage / Ausgabenvermerk /Entstehungsstufe:
Digitale Kopie
Physische Beschreibung:
  • 29 Minuten 21 Sekunden
Serie:
ARD Exclusiv

Sucheinstiege

Person:
Körperschaft:
Ort:

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Selten bisher hat eine Fernseh-Reportage einen komplexen Sachverhalt, Leben mit den neuen Therapien im schwulen Umfeld, so eindrücklich, offen, einfühlsam und facettenreich aufgegriffen, wie dies Holger Weinert tut. Die Reportage beleuchtet die momentane Situation in der Frankfurter Schwulen- und Aidsszene, die sich dank der neuen Therapien sehr positiv verändert hat. Sie zeigt die Freude, teils Euphorie derjenigen, die von den neuen Therapien profitieren können. Die Reportage erlaubt einen kurzen Einblick in das Leben von Peter, einem Menschen mit Aids, der dank der neuen Dreierkombination wieder aus dem Sterbehospiz ausziehen konnte, jetzt sein Leben, zwar noch als Frührentner, aber mit einer neuen Perspektive und mit Aussicht auf einen Wiedereinstieg ins Erwerbsleben zurückkehren sieht. Peter hat seinen Freund wenige Wochen vor der Zulassung der neuen Therapieformen an Aids verloren, erzählt von der während dieser schweren Zeit willkommenen Unterstützung durch seine solidarischen Freunde und Nachbarn. Diese Solidarität zieht sich wie ein roter Faden durch den kurzen Film. Sei es die Unterstützung durch BegleiterInnen in verschiedenen Aids-Institutionen, die sich der Menschen mit HIV und Aids annehmen, oder durch Schwule, die sich etwa für ihren erblindeten Freund einsetzen. Die Reportage begleitet aber auch einfühlsam einen Mann, für den die neuen Therapien keine Rettung bringen. Sie widmet sich Klaus, der die neuen Medikamente wegen ihrer Nebenwirkungen nicht verträgt, abseits steht und damit umgehen muss, dass es für ihn wohl keine Besserung geben wird. Eindrücklich schildert Klaus seine Gefühle, die betroffen und erschrocken machen. Ein Schicksal, das trotz der vielen Erfolge, die die neuen Therapien gebracht haben, kein einzelnes ist. Eine umfassende, sensible Dokumentation. Martin Boess (April 1998)

Anmerkungen

Sprache, Schrift:
Deutsch
Originalausgabe:
Frankfurt a.M. : [Hessischer Rundfunk], 1997

Identifikatoren

Systemnummer:
991153332959705501
Andere Systemnummer:
  • (swissbib)065020022-41slsp_network
  • 065020022
  • (IDSBB)006110865DSV01
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991153332959705501
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Quelle: