Betreute Wohngemeinschaft für nicht-sesshafte AIDS-kranke Drogenabhängige der Hannöverschen AIDS-Hilfe

Borchers, Andreas
Kurzformat

Betreute Wohngemeinschaft für nicht-sesshafte AIDS-kranke Drogenabhängige der Hannöverschen AIDS-Hilfe / Andreas Borchers, Björn Vollers - Hannover , 1992
28 S.
  • Bern, UB Bibliothek Medizingeschichte, IMG BAG GR.0400.100

LEADER 00000nam a22000002c 4500
001 991151130149705501
005 20201225104833.0
008 071120s1992 gw 00| | ger||
019 |a Datenkonversion AIDS Info Doku  |5 IDSBB/12.04.2013/B583 
035 |a (swissbib)064853403-41slsp_network 
035 |a 064853403  |9 ExL 
035 |a (IDSBB)006109083DSV01 
035 |a (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991151130149705501 
035 |a (41SLSP_UBE)99116848302505511  |9 (41SLSP_UBE)99116848302505511 
040 |a BAG  |e kids  |d CH-ZuSLS 
041 0 |a ger 
100 1 |a Borchers, Andreas 
245 1 0 |a Betreute Wohngemeinschaft für nicht-sesshafte AIDS-kranke Drogenabhängige der Hannöverschen AIDS-Hilfe  |c Andreas Borchers, Björn Vollers 
264 1 |a Hannover  |b [sn]  |c 1992 
300 |a 28 S. 
336 |b txt  |2 rdacontent 
337 |b n  |2 rdamedia 
338 |b nc  |2 rdacarrier 
520 |a Hannover verfügt 1990 über ein stationäres Pflegeangebot für AidspatientInnen sowie einen ambulanten Pflegedienst. Als Ergänzung und Pilotprojekt wurde eine sozialarbeiterisch und pflegerisch betreute Wohngemeinschaft mit drei Plätzen für alleinstehende, obdachlose Männer und Frauen eröffnet, die ungenügend in ein soziales Nest eingebunden sind und freiwillig eine Betreuung in Anspruch nehmen wollen. Drogenabstinenz oder Methadonprogramm sowie fortgeschrittenes Krankheitsstadium sind die Aufnahmebedingungen. Die wissenschaftlich Begleitung während zwei Jahren vergleicht diese Wohnform mit dem betreuten Einzelwohnen und dem Hospizkonzept und untersucht vor allem via BetreuerInnen, ob und wie die Ziele der Wohngemeinschaft erreicht werden in bezug auf - die Wiedereingliederung der Betroffenen in soziale Beziehungsnetze inner- und ausserhalb der Wohngemeinschaft - die Initiierung und Ausgestaltung der Selbsthilfe und Solidarisierung in der Wohngemeinschaft, - den Umfang und die Art der notwendigen sozialen und medizinischen Betreuung. Die Studie kommt zum Schluss, dass die soziale Integration der einzelnen BewohnerInnen sowie der Selbsthilfe- und Solidaritätsgedanke nur ungenügend umgesetzt werden können ...  |5 IDSBB/Aids Info Docu Schweiz 
700 1 |a Vollers, Björn 
710 2 |a Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung  |g Hannover  |0 (DE-588)2070134-2 
852 4 |b B583  |c 583BA  |j IMG BAG GR.0400.100  |9 (41SLSP_UBE)99116848302505511 
900 |a IDSIxunikat 
949 |c 583BA  |p 11  |j IMG BAG GR.0400.100  |b B583  |9 (41SLSP_UBE)99116848302505511 
986 |a (41SLSP_UBE)99116848302505511  |9 (41SLSP_UBE)99116848302505511 
990 |f BAG AIDSDoku  |9 LOCAL  |9 (41SLSP_UBE)99116848302505511 

Basisinformationen

Signatur:
  • Bern, UB Bibliothek Medizingeschichte, IMG BAG GR.0400.100
Ressourcentyp:
Alte Drucke und Rara
Titel:
Betreute Wohngemeinschaft für nicht-sesshafte AIDS-kranke Drogenabhängige der Hannöverschen AIDS-Hilfe / Andreas Borchers, Björn Vollers
Erscheinungsangaben:
Hannover, [sn], 1992
Physische Beschreibung:
  • 28 S.

Sucheinstiege

Person:
Ort:

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Hannover verfügt 1990 über ein stationäres Pflegeangebot für AidspatientInnen sowie einen ambulanten Pflegedienst. Als Ergänzung und Pilotprojekt wurde eine sozialarbeiterisch und pflegerisch betreute Wohngemeinschaft mit drei Plätzen für alleinstehende, obdachlose Männer und Frauen eröffnet, die ungenügend in ein soziales Nest eingebunden sind und freiwillig eine Betreuung in Anspruch nehmen wollen. Drogenabstinenz oder Methadonprogramm sowie fortgeschrittenes Krankheitsstadium sind die Aufnahmebedingungen. Die wissenschaftlich Begleitung während zwei Jahren vergleicht diese Wohnform mit dem betreuten Einzelwohnen und dem Hospizkonzept und untersucht vor allem via BetreuerInnen, ob und wie die Ziele der Wohngemeinschaft erreicht werden in bezug auf - die Wiedereingliederung der Betroffenen in soziale Beziehungsnetze inner- und ausserhalb der Wohngemeinschaft - die Initiierung und Ausgestaltung der Selbsthilfe und Solidarisierung in der Wohngemeinschaft, - den Umfang und die Art der notwendigen sozialen und medizinischen Betreuung. Die Studie kommt zum Schluss, dass die soziale Integration der einzelnen BewohnerInnen sowie der Selbsthilfe- und Solidaritätsgedanke nur ungenügend umgesetzt werden können ...; IDSBB/Aids Info Docu Schweiz

Anmerkungen

Sprache, Schrift:
Deutsch

Identifikatoren

Systemnummer:
991151130149705501
Andere Systemnummer:
  • (swissbib)064853403-41slsp_network
  • 064853403
  • (IDSBB)006109083DSV01
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991151130149705501
  • (41SLSP_UBE)99116848302505511
Quelle: