Wohnpräferenzen junger Erwachsener in Basel

Schneider-Sliwa, Rita
Kurzformat

Wohnpräferenzen junger Erwachsener in Basel / Rita Schneider-Sliwa, Claudia Erismann und Oliver Börner ; mit Evelyn Borel ... [et al.] - Basel , 2005
75 S. : Ill.
  • Bern, UB Speichermagazin, BeM XXE 11016
  • Basel, UB, UBH Nat Zs 2482:27
  • Basler Bibliographie, -
  • Basel, Schweiz. Wirtschaftsarchiv, UBW RS 113 : 27

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Basisinformationen

Signatur:
  • Bern, UB Speichermagazin, BeM XXE 11016
  • Basel, UB, UBH Nat Zs 2482:27
  • Basler Bibliographie, -
  • Basel, Schweiz. Wirtschaftsarchiv, UBW RS 113 : 27
Ressourcentyp:
Eintrag Basler Bibliographie
Titel:
Wohnpräferenzen junger Erwachsener in Basel / Rita Schneider-Sliwa, Claudia Erismann und Oliver Börner ; mit Evelyn Borel ... [et al.]
Erscheinungsangaben:
Basel, Geographisches Institut der Universität, 2005
Physische Beschreibung:
  • 75 S.: Ill.
Serie:
Basler Stadt- und Regionalforschung; Bd. 27

Sucheinstiege

Ort:
Thema - Sachbegriff:

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • In vielen Städten bergen Gewerbe- und Industriebrachen durch Umnutzung das Potential zur Lösung vielfältiger Probleme der Stadtentwicklung. Welche Form von Urbanität auf solchen Umnutzungsarealen geschaffen werden soll, ist dabei eine Grundsatzentscheidung, die nicht nur die Art der Bebauung, sondern auch die erwünschten Folgewirkungen für die Stadt mitsteuert. Auch in Basel steht die Frage, welche Urbanität geschaffen oder erhalten werden soll im Zentrum, sind doch mehrere Areale in der Bebauungsplanung. Zudem hat der Regierungsrat mit dem Wohnungsbauprogramm "Logis Bâle" 1998 entschieden, dass 5000 neue Wohnung in der Stadt gebaut werden sollen mit dem Ziel, die Abwanderung auf- und gute Steuerzahlen in der der Stadt zu halten. Diese Studie von 2004 ging in Basel erstmalig mit einem Grossbefragungsansatz der Frage nach, wie junge Menschen, die in absehbarer Zeit zu den guten Steuerzahlern gehören werden, ihren Wohnstandort wählen, welche Präferenzen sie bezüglich Wohnstandort, Wohnumfeld, Ausstattungsmerkmalen, Wohnungsgrössen und Lagefaktoren haben und welche Abwanderungswahrscheinlichkeit sie zum Ausdruck bringen. Junge Hochschulabsolventinnen und -absolventen sind wichtige Akteure in der Stadtentwicklung. Über ihre Wohnstandortwahl entscheiden sie mit, welche Urbanität Stadtteile tatsächlich oder in der Perzeption haben, ob und in welcher Phase des Lebenszyklus diese als Wohnstandort in Frage kommen oder ob Neubauareale angenommen werden oder nicht. Hauptziel der Studie war es, ein Meinungsbild über Wohnpräferenzen zu erstellen mit der Absicht, in einer wichtigen Phase der Stadtentwicklungsplanung im Jahr 2004 die Akzeptanz für Wohnungsbauvorhaben verschiedener Art zu überprüfen und diese gegebenenfalls zu erhöhen. Welche Präferenzen bestehen, und in welcher Weise müssten diese bei Wohnbauprojekten Berücksichtigung finden?
  • IDSBB/^; Wie gross wären Akzeptanzprobleme, sofern sie sich zeigen und was gilt es auf der Ebene der öffentlichen Wahrnehmung zu beeinflussen, damit die Bebauungspotentiale der Stadt optimal in Wert gesetzt werden können?

Anmerkungen

Sprache, Schrift:
Deutsch
ISBN:
3859772686

Klassifikationen

Klassifikation (Basler Bibliographie):
  • 3.2.5.3.1
  • 3.3.2.3.1

Code

Code Bibliographie:
basb05
basb2005

Identifikatoren

Systemnummer:
991140202619705501
Andere Systemnummer:
  • (swissbib)049758829-41slsp_network
  • 049758829
  • (IDSBB)003687482DSV01
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991140202619705501
  • (41SLSP_UBS)9936874820105504
  • (41SLSP_UBE)99116895846405511
Quelle: