Ricarda Huch

Kurzformat

Ricarda Huch / [Paul Peterich] - Berlin , 1916
1 Skulptur : 41 x 26 x 28 cm - Marmor
  • Zürich, ZB, Graphische Sammlung, Inv 166

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340 |a Marmor  |b 41 x 26 x 28 cm 
340 |a Steinsockel  |b 17,5 x 22 x 21 cm 
500 |a Die deutsche Schriftstellerin Ricarda Huch kam 1887 für ihr Studium, das sie 1891 abschloss, nach Zürich. Noch während der Studienzeit katalogisierte sie die Sammlung Usteri (seit 1889) in der Stadtbibliothek Zürich. Von 1891-1894 arbeitete sie dort in einer eigens für sie eingerichteten Stellung als Bibliotheks-Sekretärin. Sie war die erste Akademikerin an einer schweizerischen Bibliothek 
510 0 |a Zentralbibliothek Zürich, Schätze aus vierzehn Jahrhunderten, Zürich 1991, S. 131-133 (Art. von Ursula Isler) 
590 |a Lebensgrosser Kopf in gelbweissem unpolierten Marmor; montiert auf achteckigem Sockel aus poliertem weissgrauem Marmor. Bezeichnung "Ricarda Huch" unten auf dem Sockel. Am Sockel unten rechts Papierschild mit Typoskript: "Büste von Paul Peterich, 1916". Links eingesetztes Messingschild mit Bezeichnung: "Geschenk von Frau E. Reiff-Frank" 
590 |a Modelliert vermutlich bei Ricarda Huch in München im Frühjahr 1916; in Berlin vom Künstler 1917/18 ausgearbeitet 
590 |a Ricarda Huch war seit 1893 mit dem Zürcher Ehepaar Emmy und Hermann Reiff-Frank befreundet. Vermutlich gab Emmy Reiff-Frank das Porträt 1916 bei dem Bildhauer Paul Peterich in Auftrag. Als ihre Schenkung gelangte es am 3. September 1920 in die Zentralbibliothek 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Zürich, ZB, Graphische Sammlung, Inv 166
Ressourcentyp:
Bildmaterial
Digitalisat:
Titel:
Ricarda Huch / [Paul Peterich]
Erscheinungsangaben:
Berlin, 1916
Physische Beschreibung:
  • 1 Skulptur; 41 x 26 x 28 cm
Physische Beschaffenheit:
  • Marmor: 41 x 26 x 28 cm
  • Steinsockel: 17,5 x 22 x 21 cm

Sucheinstiege

Person:
Ort:
Thema - Person:

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Die deutsche Schriftstellerin Ricarda Huch kam 1887 für ihr Studium, das sie 1891 abschloss, nach Zürich. Noch während der Studienzeit katalogisierte sie die Sammlung Usteri (seit 1889) in der Stadtbibliothek Zürich. Von 1891-1894 arbeitete sie dort in einer eigens für sie eingerichteten Stellung als Bibliotheks-Sekretärin. Sie war die erste Akademikerin an einer schweizerischen Bibliothek
Sprache, Schrift:
Kein sprachlicher Inhalt
Bibliographischer Nachweis:
  • Zentralbibliothek Zürich, Schätze aus vierzehn Jahrhunderten, Zürich 1991, S. 131-133 (Art. von Ursula Isler)

Angaben zum Objekt

Anmerkungen zum Exemplar:
Lebensgrosser Kopf in gelbweissem unpolierten Marmor; montiert auf achteckigem Sockel aus poliertem weissgrauem Marmor. Bezeichnung "Ricarda Huch" unten auf dem Sockel. Am Sockel unten rechts Papierschild mit Typoskript: "Büste von Paul Peterich, 1916". Links eingesetztes Messingschild mit Bezeichnung: "Geschenk von Frau E. Reiff-Frank"
Modelliert vermutlich bei Ricarda Huch in München im Frühjahr 1916; in Berlin vom Künstler 1917/18 ausgearbeitet
Ricarda Huch war seit 1893 mit dem Zürcher Ehepaar Emmy und Hermann Reiff-Frank befreundet. Vermutlich gab Emmy Reiff-Frank das Porträt 1916 bei dem Bildhauer Paul Peterich in Auftrag. Als ihre Schenkung gelangte es am 3. September 1920 in die Zentralbibliothek

Identifikatoren

Systemnummer:
991128903389705501
Andere Systemnummer:
  • (swissbib)185196918-41slsp_network
  • 185196918
  • (NEBIS)007598125EBI01
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991128903389705501
  • (41SLSP_UZB)990075981250205508
Quelle: