Städtische Umwelt im Alter

Schneider-Sliwa, Rita
Kurzformat

Städtische Umwelt im Alter / Rita Schneider-Sliwa - Basel , 2004
150 S. : Ill.
  • Solothurn, ZB, ZBS YY 1408/26
  • Bern, UB Speichermagazin, BeM XXE 11015
  • Basel, Schweiz. Wirtschaftsarchiv, UBW RS 113 : 26
  • Basler Bibliographie, -
  • Basel, UB, UBH Nat Zs 2482:26

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520 |a Die Langlebigkeit und die Probleme einer alternden Gesellschaft gehören zu den grossen gesellschaftlichen Herausforderungen – auch in Basel: Im Jahr 2002 machten die über 60-Jährigen im Kanton Basel-Stadt 49 221 der 188 115 Einwohner aus, also 26%. Über 65-Jährige machten rund 40 000 Personen aus, und über 70-Jährige stellten 29 488 Personen bzw. 16% der Bevölkerung. 90% aller über 80-jährigen und 70% der über 90-jJhrigen leben in Basel-Stadt eigenständig zu Hause in den eigenen vier Wänden. 
520 |5 IDSBB/^  |a Als Thema gehören Wohnen im Alter und der Bau von Altersheimen, Pflegeheimen, Seniorenzentren, Alten- und Behindertenwohnungen seit langem in die Zuständigkeit der öffentlichen Verwaltung. Allerdings sind die Aufgaben des zukünftigen Handelns in Sachen Wohnen im Alter keineswegs definiert oder altersgruppengerecht konzipiert (Bericht der eidgenössischen Kommission 1995. Altern in der Schweiz. Bilanz und Perspektiven). So fokussiert beispielsweise die Alterspolitik des Kantons Basel-Stadt von 2001 wegen des hohen Anteils selbständig lebender Seniorinnen und Senioren darauf, konkrete Massnahmen nur auf die hilfs- und pflegebedürftigen Personen – in der Regel Hochbetagte – auszurichten. Der ältere Mensch soll mit Unterstützung durch Angehörige und Spitex so lange wie möglich zu Hause leben. Das Pflegeheim soll erst in Frage kommen, wenn das Ausmass an Hilfs- und Pflegebedürftigkeit das soziale Netz inkl. Spitexleistungen überfordert (René Fasnacht, Leiter des Amtes für Alterspflege Basel-Stadt, 15.8. 2001). Dies ist in Basel-Stadt bei nur ca. 7% der älteren Menschen der Fall. Für 93% der über 65-Jährigen, also mehr als 37 000 ältere Menschen in Basel-Stadt, bleibt also die generelle Frage relevant, wie sie ihre Eigenständigkeit im Alter im gewohnten Wohnumfeld erhalten wollen. An diesem Punkt setzt die "Altersstudie" ein, die in Zusammenarbeit und mit Unterstützung des Baudepartementes des Kantons Basel-Stadt, Hauptabteilung Planung; des Seniorenverbandes Nordwestschweiz - SVNW; Pro Senectute Basel-Stadt, Baselland und Schweiz; der Novartis Pensionierten-Vereinigung; der Pensionskasse Hoffmann-La Roche; der Pensionskasse des Basler Staatspersonals; der Pensionskasse der Basler Kantonalbank sowie der Freiwilligen Akademischen Gesellschaft Basel und des Gallusser-Hausammann-Fonds entstand. 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Solothurn, ZB, ZBS YY 1408/26
  • Bern, UB Speichermagazin, BeM XXE 11015
  • Basel, Schweiz. Wirtschaftsarchiv, UBW RS 113 : 26
  • Basler Bibliographie, -
  • Basel, UB, UBH Nat Zs 2482:26
Ressourcentyp:
Eintrag Basler Bibliographie
Titel:
Städtische Umwelt im Alter / Rita Schneider-Sliwa
Erscheinungsangaben:
Basel, Geographisches Institut der Universität, 2004
Physische Beschreibung:
  • 150 S.: Ill.
Serie:
Basler Stadt- und Regionalforschung; Bd. 26

Sucheinstiege

Person:
Ort:
Thema - Geografikum:

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Die Langlebigkeit und die Probleme einer alternden Gesellschaft gehören zu den grossen gesellschaftlichen Herausforderungen – auch in Basel: Im Jahr 2002 machten die über 60-Jährigen im Kanton Basel-Stadt 49 221 der 188 115 Einwohner aus, also 26%. Über 65-Jährige machten rund 40 000 Personen aus, und über 70-Jährige stellten 29 488 Personen bzw. 16% der Bevölkerung. 90% aller über 80-jährigen und 70% der über 90-jJhrigen leben in Basel-Stadt eigenständig zu Hause in den eigenen vier Wänden.
  • IDSBB/^; Als Thema gehören Wohnen im Alter und der Bau von Altersheimen, Pflegeheimen, Seniorenzentren, Alten- und Behindertenwohnungen seit langem in die Zuständigkeit der öffentlichen Verwaltung. Allerdings sind die Aufgaben des zukünftigen Handelns in Sachen Wohnen im Alter keineswegs definiert oder altersgruppengerecht konzipiert (Bericht der eidgenössischen Kommission 1995. Altern in der Schweiz. Bilanz und Perspektiven). So fokussiert beispielsweise die Alterspolitik des Kantons Basel-Stadt von 2001 wegen des hohen Anteils selbständig lebender Seniorinnen und Senioren darauf, konkrete Massnahmen nur auf die hilfs- und pflegebedürftigen Personen – in der Regel Hochbetagte – auszurichten. Der ältere Mensch soll mit Unterstützung durch Angehörige und Spitex so lange wie möglich zu Hause leben. Das Pflegeheim soll erst in Frage kommen, wenn das Ausmass an Hilfs- und Pflegebedürftigkeit das soziale Netz inkl. Spitexleistungen überfordert (René Fasnacht, Leiter des Amtes für Alterspflege Basel-Stadt, 15.8. 2001). Dies ist in Basel-Stadt bei nur ca. 7% der älteren Menschen der Fall. Für 93% der über 65-Jährigen, also mehr als 37 000 ältere Menschen in Basel-Stadt, bleibt also die generelle Frage relevant, wie sie ihre Eigenständigkeit im Alter im gewohnten Wohnumfeld erhalten wollen. An diesem Punkt setzt die "Altersstudie" ein, die in Zusammenarbeit und mit Unterstützung des Baudepartementes des Kantons Basel-Stadt, Hauptabteilung Planung; des Seniorenverbandes Nordwestschweiz - SVNW; Pro Senectute Basel-Stadt, Baselland und Schweiz; der Novartis Pensionierten-Vereinigung; der Pensionskasse Hoffmann-La Roche; der Pensionskasse des Basler Staatspersonals; der Pensionskasse der Basler Kantonalbank sowie der Freiwilligen Akademischen Gesellschaft Basel und des Gallusser-Hausammann-Fonds entstand.

Anmerkungen

Sprache, Schrift:
Deutsch
ISBN:
3859772651

Klassifikationen

Klassifikation (Basler Bibliographie):
  • 3.3.2.3.1
  • 4.4.3.3.1

Code

Code Bibliographie:
basb04
basb2004

Identifikatoren

Systemnummer:
991105498809705501
Andere Systemnummer:
  • (swissbib)047291370-41slsp_network
  • 047291370
  • (IDSBB)003425733DSV01
  • (ALEX)bv000888565
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991105498809705501
  • (41SLSP_UBS)9934257330105504
  • (41SLSP_UBE)99116904057505511
  • (41SLSP_ZBS)9934257330105528
Quelle: