Aufstieg zur Sonnseite: Roman

Laedrach, Walter
Kurzformat

Aufstieg zur Sonnseite : Roman / von Walter Laedrach - Erlenbach-Zürich , [1941]
322 S. : 21 cm
  • Zürich, ZB, A III 7910
  • Zürich, ZB, Verlagsbucharchiv, VAR 151: 1941:26

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520 |a Schauplatz : Marzili 
520 |a Kurze Inhaltsangabe: Der Vorsteher der Erziehungsanstalt Landegg ist ein strenger, nicht sehr freundlicher Mann namens Zwygart. Vor kurzem ist seine Frau gestorben, und er verkraftet diesen Verlust nur schwer. Durch seine Härte und Unnachgiebigkeit erreicht er nicht, das Vertrauen seiner schwererziehbaren Zöglinge zu gewinnen. Disziplinarische Probleme hat er auch mit seinem Sohn Karl August. Nach einem von Karl August angeführten Ueberfall auf die Aufsichtskommission der Anstalt Landegg wird sich Zwygart seiner Unzulänglichkeit bewusst und beschliesst, von seinem Amte zurückzutreten und eine Stelle als Sekretär auf der Baudirektion in Bern anzunehmen.  |5 IDSBB/13.06.1996/beufbb/mw 
520 |a Im Marziliquartier bezieht er mit seiner Tochter, dem Sohn und der Haushälterin Anna eine schattige, enge Wohnung. Trotz der Geldknappheit schickt er seinen Sohn auf ein privates Gymnasium. Da er selbst nichts erreicht hat, setzt er jetzt alle Hoffnungen in Karl August. Dessen schulische Leistungen entsprechen aber nicht den Erwartungen des Vaters.  |5 IDSBB/13.06.1996/beufbb/mw 
520 |a Nachdem der Sekretär Zwygart seine Haushälterin Anna geheiratet hat und der Sohn Paul zur Welt gekommen ist, werden die Noten und das Betragen Karl Augusts noch schlechter. Da ihm der Rauswurf aus dem Privatgymnasium droht, meldet er sich gleich selbst in einer städtischen Schule an. Als er aber aufständische Arbeiter unterstützt und mit Steinen gegen die Polizei vorgeht, wird er auch von der öffentlichen Schule gewiesen. Dadurch ist der Traum des Vaters endgültig zerbrochen. Der Sekretär Zwygart wird zum Einsiedler, der sich seinem jüngeren Sohn gegenüber verschliesst und sich von seiner Frau entfremdet. Karl August meldet sich beim Stadtmissionar Döbeli und wird als Prediger nach Sumatra geschickt.  |5 IDSBB/13.06.1996/beufbb/mw 
520 |a Pauls schulische Leistungen sind weit besser als diejenigen seines Halbbruders. Der Vater verbietet ihm trotzdem, das Gymnasium zu besuchen, da er Angst davor hat, auch den zweiten Sohn fallen zu sehen. Die Mutter ist traurig, dass Karl August auch hier den Weg für Paul versperrt. Schliesslich willigt der Vater ein, den Sohn eine Lehre bei einem Notar machen zu lassen. Die Prüfung besteht Paul als bester und wird von seinem Arbeitgeber, Herrn Benoit, an die Hochschule geschickt, um das Notarspatent zu machen.  |5 IDSBB/13.06.1996/beufbb/mw 
520 |a Nach dem Tod des Vaters übernimmt Anna Zwygart einen Lebensmittelladen im Marzili. Während einer Ferienabwesenheit Herrn Benoits, als Paul als Geschäftsführer amtiert, lässt der mittlerweile nach Bern zurückgekehrte Karl August eine wertvolle Uhr aus dem Notariatsbüro stehlen und beschuldigt seinen jüngeren Bruder anonym bei der Polizei. Er wollte verhindern, dass Paul weiterhin die Buchhaltung der Armenanstalt Dürrenbühl untersucht, wo Karl August in der Verwaltung arbeitet und Gelder in die eigene Tasche hat fliessen lassen. Der Betrug wird aufgedeckt, und Karl August entschuldigt sich brieflich bei seinem Bruder. Paul verlobt sich mit Marianne Benoit, der Tochter seines Arbeitgebers, und findet aller Hindernisse zum Trotz seinen Platz an der Sonne.  |5 IDSBB/13.06.1996/beufbb/mw 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Zürich, ZB, A III 7910
  • Zürich, ZB, Verlagsbucharchiv, VAR 151: 1941:26
Ressourcentyp:
Alte Drucke und Rara
Titel:
Aufstieg zur Sonnseite: Roman / von Walter Laedrach
Erscheinungsangaben:
Erlenbach-Zürich, E. Rentsch, [1941]
Copyrightjahr:
© 1941
Physische Beschreibung:
  • 322 S.; 21 cm

Sucheinstiege

Person:
Ort:
Thema - Geografikum:
Formschlagwort:

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Schauplatz : Marzili
  • Kurze Inhaltsangabe: Der Vorsteher der Erziehungsanstalt Landegg ist ein strenger, nicht sehr freundlicher Mann namens Zwygart. Vor kurzem ist seine Frau gestorben, und er verkraftet diesen Verlust nur schwer. Durch seine Härte und Unnachgiebigkeit erreicht er nicht, das Vertrauen seiner schwererziehbaren Zöglinge zu gewinnen. Disziplinarische Probleme hat er auch mit seinem Sohn Karl August. Nach einem von Karl August angeführten Ueberfall auf die Aufsichtskommission der Anstalt Landegg wird sich Zwygart seiner Unzulänglichkeit bewusst und beschliesst, von seinem Amte zurückzutreten und eine Stelle als Sekretär auf der Baudirektion in Bern anzunehmen.; IDSBB/13.06.1996/beufbb/mw
  • Im Marziliquartier bezieht er mit seiner Tochter, dem Sohn und der Haushälterin Anna eine schattige, enge Wohnung. Trotz der Geldknappheit schickt er seinen Sohn auf ein privates Gymnasium. Da er selbst nichts erreicht hat, setzt er jetzt alle Hoffnungen in Karl August. Dessen schulische Leistungen entsprechen aber nicht den Erwartungen des Vaters.; IDSBB/13.06.1996/beufbb/mw
  • Nachdem der Sekretär Zwygart seine Haushälterin Anna geheiratet hat und der Sohn Paul zur Welt gekommen ist, werden die Noten und das Betragen Karl Augusts noch schlechter. Da ihm der Rauswurf aus dem Privatgymnasium droht, meldet er sich gleich selbst in einer städtischen Schule an. Als er aber aufständische Arbeiter unterstützt und mit Steinen gegen die Polizei vorgeht, wird er auch von der öffentlichen Schule gewiesen. Dadurch ist der Traum des Vaters endgültig zerbrochen. Der Sekretär Zwygart wird zum Einsiedler, der sich seinem jüngeren Sohn gegenüber verschliesst und sich von seiner Frau entfremdet. Karl August meldet sich beim Stadtmissionar Döbeli und wird als Prediger nach Sumatra geschickt.; IDSBB/13.06.1996/beufbb/mw
  • Pauls schulische Leistungen sind weit besser als diejenigen seines Halbbruders. Der Vater verbietet ihm trotzdem, das Gymnasium zu besuchen, da er Angst davor hat, auch den zweiten Sohn fallen zu sehen. Die Mutter ist traurig, dass Karl August auch hier den Weg für Paul versperrt. Schliesslich willigt der Vater ein, den Sohn eine Lehre bei einem Notar machen zu lassen. Die Prüfung besteht Paul als bester und wird von seinem Arbeitgeber, Herrn Benoit, an die Hochschule geschickt, um das Notarspatent zu machen.; IDSBB/13.06.1996/beufbb/mw
  • Nach dem Tod des Vaters übernimmt Anna Zwygart einen Lebensmittelladen im Marzili. Während einer Ferienabwesenheit Herrn Benoits, als Paul als Geschäftsführer amtiert, lässt der mittlerweile nach Bern zurückgekehrte Karl August eine wertvolle Uhr aus dem Notariatsbüro stehlen und beschuldigt seinen jüngeren Bruder anonym bei der Polizei. Er wollte verhindern, dass Paul weiterhin die Buchhaltung der Armenanstalt Dürrenbühl untersucht, wo Karl August in der Verwaltung arbeitet und Gelder in die eigene Tasche hat fliessen lassen. Der Betrug wird aufgedeckt, und Karl August entschuldigt sich brieflich bei seinem Bruder. Paul verlobt sich mit Marianne Benoit, der Tochter seines Arbeitgebers, und findet aller Hindernisse zum Trotz seinen Platz an der Sonne.; IDSBB/13.06.1996/beufbb/mw

Anmerkungen

Sprache, Schrift:
Deutsch

Identifikatoren

Systemnummer:
991091345519705501
Andere Systemnummer:
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  • 231325851
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Quelle: