Angelies Geheimnis: Dokumentation

Kurzformat

Angelies Geheimnis : Dokumentation / Moderation: Claudia Kratochvil - [Bern] , [2013]
1 Stunde 30 Minuten 26 Sekunden
  • Bern, UB Bibliothek Medizingeschichte, IMG BAG F3 ADBAG00379, IMX-Datei 271

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520 |a Die elfjährige Angelie Diya aus Florida ist seit ihrer Geburt HIV-positiv. Ausser ihren Adoptiveltern und ihren Aerzten weiss keiner von ihrer Krankheit. Doch nun hat Angelie beschlossen, das Schweigen zu brechen. Sie will nicht länger lügen müssen. Spiegel-TV hat Angelie, ihre Familie und Freunde fast ein Jahr lang begleitet. - Der Dokumentarfilm hinterlässt eher zwiespältige Gefühle. Angelies Sprache ist nicht die eines früh gereiften Kindes, sondern ausgesprochen die eines Erwachsenen, die manchmal an der Echtheit zweifeln lässt. Die Unaufgeklärtheit der Umgebung lässt einen in den 90er Jahren staunen. Bewegend sind hingegen die Ferienlager für aidskranke Kinder, die nur mit Spenden finanziert werden. Auch das Projekt mit HIV-positiven und aidskranken Kindern, die mit einem Schulbus durch Amerika fahren und Schulen besuchen, ist sehr gelungen. Hier werden Berührungsängste im wahrsten Sinne des Wortes abgebaut. Der Mut Angelies, in der Oeffentlichkeit aufzutreten, ist auf jeden Fall bewundernswert. Es ist zu hoffen, dass sie nicht "vermarktet" wird. Doris Frank 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Bern, UB Bibliothek Medizingeschichte, IMG BAG F3 ADBAG00379, IMX-Datei 271
Ressourcentyp:
Filmmaterial
Titel:
Angelies Geheimnis: Dokumentation / Moderation: Claudia Kratochvil
Erscheinungsangaben:
[Bern], [Bundesamt für Gesundheit], [2013]
Auflage / Ausgabenvermerk /Entstehungsstufe:
Digitale Kopie
Physische Beschreibung:
  • 1 Stunde 30 Minuten 26 Sekunden
Serie:
Spiegel TV-Special

Sucheinstiege

Ort:

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Die elfjährige Angelie Diya aus Florida ist seit ihrer Geburt HIV-positiv. Ausser ihren Adoptiveltern und ihren Aerzten weiss keiner von ihrer Krankheit. Doch nun hat Angelie beschlossen, das Schweigen zu brechen. Sie will nicht länger lügen müssen. Spiegel-TV hat Angelie, ihre Familie und Freunde fast ein Jahr lang begleitet. - Der Dokumentarfilm hinterlässt eher zwiespältige Gefühle. Angelies Sprache ist nicht die eines früh gereiften Kindes, sondern ausgesprochen die eines Erwachsenen, die manchmal an der Echtheit zweifeln lässt. Die Unaufgeklärtheit der Umgebung lässt einen in den 90er Jahren staunen. Bewegend sind hingegen die Ferienlager für aidskranke Kinder, die nur mit Spenden finanziert werden. Auch das Projekt mit HIV-positiven und aidskranken Kindern, die mit einem Schulbus durch Amerika fahren und Schulen besuchen, ist sehr gelungen. Hier werden Berührungsängste im wahrsten Sinne des Wortes abgebaut. Der Mut Angelies, in der Oeffentlichkeit aufzutreten, ist auf jeden Fall bewundernswert. Es ist zu hoffen, dass sie nicht "vermarktet" wird. Doris Frank

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Aufzeichnung vom 30. Mai 1998 aus SF2
Sprache, Schrift:
Englisch
Originalausgabe:
Zürich : [sn], 1998

Identifikatoren

Systemnummer:
991089502169705501
Andere Systemnummer:
  • (swissbib)065054334-41slsp_network
  • 065054334
  • (IDSBB)006111187DSV01
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Quelle: