Gott erkennen und sich Ist ein wahre Weisheit seligclich

Kurzformat

Gott erkennen und sich Ist ein wahre Weisheit seligclich / [anonym] - [Schweiz] , 1583
1 Zeichnung : Feder in Schwarz ; Bild und Blatt Durchmesser 22 cm
  • Zürich, ZB, Graphische Sammlung, Scheibenrisse A III 126

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500 |a Handschriftliche Notiz auf dem Blatt unten rechts "Heinrich Strübi Bur- / ger vnnd Rechenmeister zu Zürich" und unten rechts "Vnnd Susanna Stÿmmerin von / Schaffhusen sein ehlicher gmahel" 
500 |a Handschriftliche Notiz auf dem Unterlagenblatt "JM." 
500 |a Handschriftliche Notiz auf der Rückseite des Blattes und dem Passepartout "Jos. u. Christoph Murer-Schule" 
500 |a Vermutlich aus der Sammlung Leonhard Ziegler zum Egli (1782-1854) 
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520 |a Oben Mitte ist eine Notiz in Griechisch "ΟΙΔΙΠΟΣ" angebracht, die gemäss dem Katalog in der Publikation "Zürcher Kunst nach der Reformation" "Ödipus" bedeutet. Die Sphinx gab Ödipus das berühmte Rätsel auf "Wer geht morgens auf vier, mittags auf zwei und abends auf drei Beinen?". Die Antwort gibt der Scheibenriss mit der Darstellung der drei Lebensalter selbst. In der Bildmitte sind die drei Gestalten, welche die drei unterschiedlichen Lebensalter darstellen, neben einem Mann in Rüstung (wohl der erwähnte Heinrich Strübi) wiedergegeben. Links stürzt sich die Sphinx vom Felsen. Am unteren Blattrand waren wohl einst die zwei Wappen der Familie Strübi (?) und Stimmer (?) angebracht, die hier jedoch fehlen 
590 |a Blatt auf zwei Unterlagen kaschiert, drei grosse Fehlstellen, horizontale Bruchkante, Blatt verbräunt und fleckig 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Zürich, ZB, Graphische Sammlung, Scheibenrisse A III 126
Ressourcentyp:
Zeichnung
Digitalisat:
Titel:
Gott erkennen und sich Ist ein wahre Weisheit seligclich / [anonym]
Erscheinungsangaben:
[Schweiz], 1583
Physische Beschreibung:
  • 1 Zeichnung: Feder in Schwarz; Bild und Blatt Durchmesser 22 cm

Sucheinstiege

Ort:
Thema - Person:
Thema - Sachbegriff:
Formschlagwort:
Formschlagwort:

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Oben Mitte ist eine Notiz in Griechisch "ΟΙΔΙΠΟΣ" angebracht, die gemäss dem Katalog in der Publikation "Zürcher Kunst nach der Reformation" "Ödipus" bedeutet. Die Sphinx gab Ödipus das berühmte Rätsel auf "Wer geht morgens auf vier, mittags auf zwei und abends auf drei Beinen?". Die Antwort gibt der Scheibenriss mit der Darstellung der drei Lebensalter selbst. In der Bildmitte sind die drei Gestalten, welche die drei unterschiedlichen Lebensalter darstellen, neben einem Mann in Rüstung (wohl der erwähnte Heinrich Strübi) wiedergegeben. Links stürzt sich die Sphinx vom Felsen. Am unteren Blattrand waren wohl einst die zwei Wappen der Familie Strübi (?) und Stimmer (?) angebracht, die hier jedoch fehlen

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Handschriftliche Notiz auf dem Blatt unten rechts "Heinrich Strübi Bur- / ger vnnd Rechenmeister zu Zürich" und unten rechts "Vnnd Susanna Stÿmmerin von / Schaffhusen sein ehlicher gmahel"
Handschriftliche Notiz auf dem Unterlagenblatt "JM."
Handschriftliche Notiz auf der Rückseite des Blattes und dem Passepartout "Jos. u. Christoph Murer-Schule"
Vermutlich aus der Sammlung Leonhard Ziegler zum Egli (1782-1854)
Sprache, Schrift:
Kein sprachlicher Inhalt
Bibliographischer Nachweis:
  • Zürcher Kunst nach der Reformation, Zürich 1981, S. 125, Nr. 115

Angaben zum Objekt

Anmerkungen zum Exemplar:
Blatt auf zwei Unterlagen kaschiert, drei grosse Fehlstellen, horizontale Bruchkante, Blatt verbräunt und fleckig

Identifikatoren

Systemnummer:
991067844909705501
Andere Systemnummer:
  • (swissbib)199425736-41slsp_network
  • 199425736
  • (NEBIS)010268288EBI01
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991067844909705501
  • (41SLSP_UZB)990102682880205508
Digital Object Identifier:
Quelle: