Mein Name ist Eugen

Schädelin, Klaus
Kurzformat

Mein Name ist Eugen / Klaus Schädelin ; mit Zeichnungen von Rudolf Schnyder - Zürich , 1955
191 S. : Ill. ; 20 cm
  • Zürich, ZB, Stud A 3986
  • Zürich, ZB, Verlagsbucharchiv, VAR 135: 1955:22

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520 |a Kurze Inhaltsangabe: Der Wrigley und der Eduard finden, Eugen solle ein Buch schreiben, denn er sei dies der Menschheit und der leidenden Jugend schuldig. Eugen macht sich also ans Werk und stellt als erstes seine Freunde vor. Da ist einmal der grosse und starke Eduard, der brauchbar ist, um Feinde zu verprügeln und der sich schon alle fünf Wochen rasieren muss. Der Bäschteli ist das pure Gegenteil. Er ist ein Höseler, der in den andern drei Jungen den Beschützerinstinkt weckt. Schliesslich ist da noch der Wrigley, Eugens bester Freund. Eigentlich heisst er richtig Franz Stalder, aber seit dem Tag, als er der alten Tante Melanie einen Kaugummi als Pfefferminzbonbon aufgeschwatzt hat, trägt er diesen Übernamen. Als sich nämlich nach einer Viertelstunde das Bonbon immer noch nicht aufgelöst hatte, nahm es Tante Melanie aus dem Mund, und es dauerte nicht lange, bis ihre ganze Strickarbeit mit dem seltsamen weissen Material verklebt war.  |5 IDSBB/24.06.1996/beufbb/mw 
520 |a Die vier Freunde erleben die unglaublichsten Geschichten, und in ihrem Ideenreichtum für originelle Streiche sind sie unschlagbar. Sei es in der Schule, zu Hause oder im Ferienlager in Tenero, Eugen und Wrigley und Co. sorgen immer für Aufregung. Als Wrigley in einem Theaterstück eine alte Tante spielen muss, werden dazu Tante Melanie und eines ihrer Kleider missbraucht. Später werden unter anderem das Gebiss eines ungeliebten Lehrers im Wald vergraben und auf dem Estrich die Wasserundurchlässigkeit eines Faltbootes getestet. Leider verläuft der Test negativ, und die hundert Eimer Wasser rinnen langsam in die Wohnung von Eugens Familie. Höhepunkt bleibt aber der Tag im Historischen Museum, als der Wrigley die grossartige Idee hat, in eine Rüstung mit Helm zu steigen, dabei aber die Grösse seines Kopfes unterschätzt.  |5 IDSBB/24.06.1996/beufbb/mw 
520 |a Leider kann Eugen sein Werk nicht zu Ende bringen, denn der Deutschlehrer Klameth ertappt ihn während einer Stunde beim Schreiben und entreisst ihm die angefangene Lebensgeschichte. Was Lehrer Klameth von Eugens schriftstellerischem Können und seiner Gesinnung hält, erwähnt man lieber nicht. Jedenfalls beschliesst Eugen, dass aus dem Buch nichts wird.  |5 IDSBB/24.06.1996/beufbb/mw 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Zürich, ZB, Stud A 3986
  • Zürich, ZB, Verlagsbucharchiv, VAR 135: 1955:22
Ressourcentyp:
Alte Drucke und Rara
Titel:
Mein Name ist Eugen / Klaus Schädelin ; mit Zeichnungen von Rudolf Schnyder
Erscheinungsangaben:
Zürich, Zwingli-Verlag, 1955
Auflage / Ausgabenvermerk /Entstehungsstufe:
[2. Aufl., 6.-10. Tsd.]
Physische Beschreibung:
  • 191 S.: Ill.; 20 cm

Sucheinstiege

Ort:
Thema - Sachbegriff:
Thema - Geografikum:
Formschlagwort:

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Kurze Inhaltsangabe: Der Wrigley und der Eduard finden, Eugen solle ein Buch schreiben, denn er sei dies der Menschheit und der leidenden Jugend schuldig. Eugen macht sich also ans Werk und stellt als erstes seine Freunde vor. Da ist einmal der grosse und starke Eduard, der brauchbar ist, um Feinde zu verprügeln und der sich schon alle fünf Wochen rasieren muss. Der Bäschteli ist das pure Gegenteil. Er ist ein Höseler, der in den andern drei Jungen den Beschützerinstinkt weckt. Schliesslich ist da noch der Wrigley, Eugens bester Freund. Eigentlich heisst er richtig Franz Stalder, aber seit dem Tag, als er der alten Tante Melanie einen Kaugummi als Pfefferminzbonbon aufgeschwatzt hat, trägt er diesen Übernamen. Als sich nämlich nach einer Viertelstunde das Bonbon immer noch nicht aufgelöst hatte, nahm es Tante Melanie aus dem Mund, und es dauerte nicht lange, bis ihre ganze Strickarbeit mit dem seltsamen weissen Material verklebt war.; IDSBB/24.06.1996/beufbb/mw
  • Die vier Freunde erleben die unglaublichsten Geschichten, und in ihrem Ideenreichtum für originelle Streiche sind sie unschlagbar. Sei es in der Schule, zu Hause oder im Ferienlager in Tenero, Eugen und Wrigley und Co. sorgen immer für Aufregung. Als Wrigley in einem Theaterstück eine alte Tante spielen muss, werden dazu Tante Melanie und eines ihrer Kleider missbraucht. Später werden unter anderem das Gebiss eines ungeliebten Lehrers im Wald vergraben und auf dem Estrich die Wasserundurchlässigkeit eines Faltbootes getestet. Leider verläuft der Test negativ, und die hundert Eimer Wasser rinnen langsam in die Wohnung von Eugens Familie. Höhepunkt bleibt aber der Tag im Historischen Museum, als der Wrigley die grossartige Idee hat, in eine Rüstung mit Helm zu steigen, dabei aber die Grösse seines Kopfes unterschätzt.; IDSBB/24.06.1996/beufbb/mw
  • Leider kann Eugen sein Werk nicht zu Ende bringen, denn der Deutschlehrer Klameth ertappt ihn während einer Stunde beim Schreiben und entreisst ihm die angefangene Lebensgeschichte. Was Lehrer Klameth von Eugens schriftstellerischem Können und seiner Gesinnung hält, erwähnt man lieber nicht. Jedenfalls beschliesst Eugen, dass aus dem Buch nichts wird.; IDSBB/24.06.1996/beufbb/mw
  • Schauplatz: Historisches Museum

Anmerkungen

Sprache, Schrift:
Deutsch

Identifikatoren

Systemnummer:
991035385199705501
Andere Systemnummer:
  • (swissbib)211815594-41slsp_network
  • 211815594
  • (NEBIS)005797233EBI01
  • (IDSBB)001263833DSV01
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991035385199705501
  • (41SLSP_UZB)990057972330205508
Quelle: