Bluntschli, Familie

Bluntschli, Familie
Kurzformat

Bluntschli, Familie / ca. 1761 - 1962
15.50 Laufmeter
  • Zürich, ZB, FA Bluntschli 1 - 157

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561 |a 1907 Gegenstand einer Übereinkunft innerhalb der Familie, wurde 1914 das Archiv Bluntschli in der Stadtbibliothek Zürich deponiert und nach zehn Jahren bestimmungsgemäss von der Zentralbibliothek als Eigentum übernommen. Umfangreiche Nachlieferungen erfolgten 1966 und 1980. Der Bestand ist insofern lückenhaft, als mit der Bibliothek des Juristen Johann Caspar Bluntschli (1808-1881) auch Manuskripte nach Baltimore an die Johns Hopkins University gelangten (vgl. Johns Hopkins University Circulars 2 (1883) Nr. 21) und heute in deren Milton S. Eisenhower Library aufbewahrt sind. Mit der Zentralbibliothek teilt sich die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich den Nachlass des Architekten Alfred Friedrich Bluntschli (1842-1930): Es besitzen das Institut für Geschichte und Theorie der Architektur Pläne, die Graphische Sammlung Skizzenbücher und die Wissenschaftshistorischen Sammlungen Aquarelle und Zeichnungen. Fachspezifisches Material ohne biographischen Bezug aus dem zeitweise im Anatomischen Institut der Universität Bern eingelagerten Nachlass des Mediziners und Naturforschers Hans Bluntschli (1877-1962) wurde 1990 dem Anthropologischen Institut und Museum der Universität Zürich abgetreten. Die im Berner Verzeichnis [Blu 158.5] aufgeführten Teile der Korrespondenz Hans Bluntschlis sind verschollen. 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Zürich, ZB, FA Bluntschli 1 - 157
Ressourcentyp:
Brief; Archivmaterial / Bestand
Titel:
Bluntschli, Familie
Entstehungsangaben:
ca. 1761 - 1962
Verzeichnungsstufe:
Bestand=Fonds
Physische Beschreibung:
  • 15.50 Laufmeter

Sucheinstiege

Person:

GeistigeR SchöpferIn / AktenbildnerIn

Formschlagwort:

Hierarchie/Kontext

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Familienarchiv. Enthält: Nachlässe, Teilnachlässe und Unterlagen zur Familie insgesamt
Sprache, Schrift:
Französisch, Englisch, Spanisch, Deutsch, Italienisch

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
1907 Gegenstand einer Übereinkunft innerhalb der Familie, wurde 1914 das Archiv Bluntschli in der Stadtbibliothek Zürich deponiert und nach zehn Jahren bestimmungsgemäss von der Zentralbibliothek als Eigentum übernommen. Umfangreiche Nachlieferungen erfolgten 1966 und 1980. Der Bestand ist insofern lückenhaft, als mit der Bibliothek des Juristen Johann Caspar Bluntschli (1808-1881) auch Manuskripte nach Baltimore an die Johns Hopkins University gelangten (vgl. Johns Hopkins University Circulars 2 (1883) Nr. 21) und heute in deren Milton S. Eisenhower Library aufbewahrt sind. Mit der Zentralbibliothek teilt sich die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich den Nachlass des Architekten Alfred Friedrich Bluntschli (1842-1930): Es besitzen das Institut für Geschichte und Theorie der Architektur Pläne, die Graphische Sammlung Skizzenbücher und die Wissenschaftshistorischen Sammlungen Aquarelle und Zeichnungen. Fachspezifisches Material ohne biographischen Bezug aus dem zeitweise im Anatomischen Institut der Universität Bern eingelagerten Nachlass des Mediziners und Naturforschers Hans Bluntschli (1877-1962) wurde 1990 dem Anthropologischen Institut und Museum der Universität Zürich abgetreten. Die im Berner Verzeichnis [Blu 158.5] aufgeführten Teile der Korrespondenz Hans Bluntschlis sind verschollen.

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Teile davon gesuchspflichtig
Hinweise auf Findmittel:
Detailverzeichnis enthalten in: Bodmer, Familienarchive; 1996. Spalten 37-74 / Weitere Verzeichnisse (Standortkatalog, Stehkarten) intern vorhanden

Identifikatoren

Systemnummer:
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Andere Systemnummer:
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Quelle: