Nachlass Johannes Stauffacher

Stauffacher, Johannes
Kurzformat

Nachlass Johannes Stauffacher / 1876-1927
2,25 Lfm
  • St. Gallen, KB Vadiana SG, VNL 15 (Benutzung eingeschränkt)

LEADER 00000npmaa2200000 c 4500
001 991170432679405501
005 20210811142241.0
008 180608m18761927xx und d
019 |a Exemplarspezifische Aufnahme, gesperrt für Veränderungen und das Anhängen von Signaturen.  |5 HAN/11.11.2020/bmt 
035 |a (HAN)000334973DSV05 
035 |a (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170432679405501 
035 |a (41SLSP_UBS)9972407894905504  |9 (41SLSP_UBS)9972407894905504 
040 |a CH-001880-7  |b ger  |e HAN-Katalogisierungsregeln 
046 |a m  |c 1876  |e 1927 
100 1 |a Stauffacher, Johannes  |d 1850-1916  |0 (DE-588)1089406177  |e Aktenbildner  |4 cre 
245 1 0 |a Nachlass Johannes Stauffacher 
264 0 |c 1876-1927 
300 |a 2,25 Lfm 
336 |b xxx  |2 rdacontent 
337 |b n  |2 rdamedia 
338 |b nz  |2 rdacarrier 
351 |a Der Bestand wurde in seiner ursprünglichen Ordnung belassen.  |c Bestand=Fonds 
355 0 |a Personenbezogene Unterlagen 
355 0 |a Sachunterlagen 
500 |a Archivalienarten: Manuskript, Bildmaterial, Druckschrift, Gegenstand 
500 |a Trägermaterial: Papier, Holz, Metall 
506 |a Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal 
520 |a Der Nachlass besteht aus 19 Bänden mit chronologisch geordneten, von Johannes Stauffacher und seiner Frau Anna verfassten und zwischen 1876 und 1918 entstandenen Briefkopien, diversen Manuskripten (vor allem Gedichte), Notize, gesammelten in Zeitungen und Zeitschriften abgedruckte Texte von J. Stauffacher sowie zwei Vorträgen zum Gedächtnis von J. Stauffache, ausserdem eine Mappe mit Pflanzenzeichnungen, einzelne Fotografien sowie rund100 Druckplatten. 
541 |a Unbekannt  |c Geschenk  |d Unbekanntes Datum 
545 |a Blumenmaler, Zeichner und Zeichenlehrer  |b Geboren am 27. Juli 1850 in Bühl bei Nesslau im Kanton St. Gallen, gestorben am 4.7.1916 in St. Gallen. Bruder des Zeichners und Malers Jakob Stauffacher. Heirat 1882 mit Anna Schmid. Johannes Stauffacher besuchte 1866-1870 die Zeichenschule für Industrie und Gewerbe in St. Gallen, zeichnete dann Muster für eine Stickerei in Degersheim und zog 1873 nach Paris, lernte bei Chabal-Dusseret und Eduard Müller die Kunst des Blumenmalens und arbeitete als selbständiger Künstler und Lehrer sowie als künstlerischer Mitarbeiter bekannter Zeitschriften. 1888-1904 war er Lehrer und Leiter der Kunstgewerbschule St. Gallen. Danach gründete er eine private Zeichenschule in St. Gallen. Johannes Stauffacher versuchte sich auch als Schriftsteller und verfasst unter anderem unzählige Gedichte. 
561 |a Herkunft und Eingangsdatum des Nachlasses ist unbestimmt. 
583 1 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c 2018  |f HAN-Katalogisierungsregeln  |h auf Stufe Bestand erschlossen  |k Michael Zwicker 
584 |a Abgeschlossener Nachlass. Es werden keine Neuzugänge erwartet. 
690 |a Bildende Kunst  |2 han-A6 
852 4 |b SGKBV  |c RAKB  |j VNL 15  |z Benutzung eingeschränkt  |9 (41SLSP_UBS)9972407894905504 
900 |f HANcollect_this archivgut 
900 |a HANunikat 
910 |c Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung. 
986 |a (41SLSP_UBS)9972407894905504  |9 (41SLSP_UBS)9972407894905504 
990 |f disg  |9 local  |9 (41SLSP_UBS)9972407894905504 

Basisinformationen

Signatur:
  • St. Gallen, KB Vadiana SG, VNL 15 (Benutzung eingeschränkt)
Ressourcentyp:
Archivmaterial / Bestand
Titel:
Nachlass Johannes Stauffacher
Entstehungsangaben:
1876-1927
Entstehungszeit (normiert):
1876 - 1927
Verzeichnungsstufe:
Bestand=Fonds
Physische Beschreibung:
  • 2,25 Lfm

Sucheinstiege

Person:

GeistigeR SchöpferIn / AktenbildnerIn

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Der Nachlass besteht aus 19 Bänden mit chronologisch geordneten, von Johannes Stauffacher und seiner Frau Anna verfassten und zwischen 1876 und 1918 entstandenen Briefkopien, diversen Manuskripten (vor allem Gedichte), Notize, gesammelten in Zeitungen und Zeitschriften abgedruckte Texte von J. Stauffacher sowie zwei Vorträgen zum Gedächtnis von J. Stauffache, ausserdem eine Mappe mit Pflanzenzeichnungen, einzelne Fotografien sowie rund100 Druckplatten.
Ordnung:
Der Bestand wurde in seiner ursprünglichen Ordnung belassen.

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Archivalienarten: Manuskript, Bildmaterial, Druckschrift, Gegenstand
Trägermaterial: Papier, Holz, Metall

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Herkunft und Eingangsdatum des Nachlasses ist unbestimmt.
Neuzugänge:
Abgeschlossener Nachlass. Es werden keine Neuzugänge erwartet.
Akzession:
  • Geschenk. Herkunft: Unbekannt. Datum: Unbekanntes Datum
Geschichte des Aktenbildners:
Blumenmaler, Zeichner und Zeichenlehrer; Geboren am 27. Juli 1850 in Bühl bei Nesslau im Kanton St. Gallen, gestorben am 4.7.1916 in St. Gallen. Bruder des Zeichners und Malers Jakob Stauffacher. Heirat 1882 mit Anna Schmid. Johannes Stauffacher besuchte 1866-1870 die Zeichenschule für Industrie und Gewerbe in St. Gallen, zeichnete dann Muster für eine Stickerei in Degersheim und zog 1873 nach Paris, lernte bei Chabal-Dusseret und Eduard Müller die Kunst des Blumenmalens und arbeitete als selbständiger Künstler und Lehrer sowie als künstlerischer Mitarbeiter bekannter Zeitschriften. 1888-1904 war er Lehrer und Leiter der Kunstgewerbschule St. Gallen. Danach gründete er eine private Zeichenschule in St. Gallen. Johannes Stauffacher versuchte sich auch als Schriftsteller und verfasst unter anderem unzählige Gedichte.

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal
Schutzfrist:
  • Personenbezogene Unterlagen
  • Sachunterlagen
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; 2018; HAN-Katalogisierungsregeln; auf Stufe Bestand erschlossen; Michael Zwicker

Identifikatoren

Systemnummer:
991170432679405501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000334973DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170432679405501
  • (41SLSP_UBS)9972407894905504
Quelle: