Nachlass Dora Schlatter

Schlatter, Dora
Kurzformat

Nachlass Dora Schlatter / 1855-1915
1 Archivschachtel
  • St. Gallen, KB Vadiana SG, VNL 33 (Benutzung eingeschränkt)

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520 |a Der Nachlass besteht aus rund 160 nicht datierten Briefen von Dora Schlatter an Emma. Bisher konnte die Briefempfängerin Emma nicht identifiziert werden. Die Briefe sind allesamt 1979 von Bert Unger transkribiert worden. Die Transkriptionen liegen dem Nachlass bei. 
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545 |a Schriftstellerin und Lehrerin  |b Geboren 10.9.1855 St. Gallen, gestorben 25.4.1915 St. Gallen, ref., von St. Gallen. Tochter des Stephan. Schwester des Adolf. Heirat 1883 mit Salomon Schlatter, einem entfernten Vetter. Ausbildung zur Primar- und Reallehrerin an der Neuen Mädchenschule in Bern, Welschlandaufenthalt, ab 1875 Lehrerin an der Neuen Mädchenschule. Anfang der 1880er Jahre Rückkehr ins Elternhaus nach St. Gallen. Schlatters schriftstellerisches Schaffen reicht von Gedichten und Liedern ("Was kann eine Mutter ihre Kinder lehren?" 1889) über Kinderbücher ("Tropfen" 1890) bis zur Ratgeberliteratur für Frauen ("Frauenwege und Frauenziele" 1909). In ihrem vom Pietismus geprägten Werk kommt dem Thema Mutter und Kind eine besondere Bedeutung zu. (Quelle: HLS) 
555 |a Detailverzeichnis 
561 |a Marianne Degginger(-Unger) schenkte den Nachlass samt Transkriptionen von Bert Unger im Jahre 2007 der Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen. 
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Basisinformationen

Signatur:
  • St. Gallen, KB Vadiana SG, VNL 33 (Benutzung eingeschränkt)
Ressourcentyp:
Archivmaterial / Bestand
Titel:
Nachlass Dora Schlatter
Entstehungsangaben:
1855-1915
Entstehungszeit (normiert):
1855 - 1955
Verzeichnungsstufe:
Bestand=Fonds
Physische Beschreibung:
  • 1 Archivschachtel

Sucheinstiege

Person:

GeistigeR SchöpferIn / AktenbildnerIn

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Der Nachlass besteht aus rund 160 nicht datierten Briefen von Dora Schlatter an Emma. Bisher konnte die Briefempfängerin Emma nicht identifiziert werden. Die Briefe sind allesamt 1979 von Bert Unger transkribiert worden. Die Transkriptionen liegen dem Nachlass bei.

Anmerkungen

Sprache, Schrift:
Deutsch

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Marianne Degginger(-Unger) schenkte den Nachlass samt Transkriptionen von Bert Unger im Jahre 2007 der Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen.
Neuzugänge:
Es werden keine Neuzugänge erwartet.
Akzession:
  • Geschenk. Herkunft: Degginger, Marianne. Datum: 2007
Geschichte des Aktenbildners:
Schriftstellerin und Lehrerin; Geboren 10.9.1855 St. Gallen, gestorben 25.4.1915 St. Gallen, ref., von St. Gallen. Tochter des Stephan. Schwester des Adolf. Heirat 1883 mit Salomon Schlatter, einem entfernten Vetter. Ausbildung zur Primar- und Reallehrerin an der Neuen Mädchenschule in Bern, Welschlandaufenthalt, ab 1875 Lehrerin an der Neuen Mädchenschule. Anfang der 1880er Jahre Rückkehr ins Elternhaus nach St. Gallen. Schlatters schriftstellerisches Schaffen reicht von Gedichten und Liedern ("Was kann eine Mutter ihre Kinder lehren?" 1889) über Kinderbücher ("Tropfen" 1890) bis zur Ratgeberliteratur für Frauen ("Frauenwege und Frauenziele" 1909). In ihrem vom Pietismus geprägten Werk kommt dem Thema Mutter und Kind eine besondere Bedeutung zu. (Quelle: HLS)

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal.
Schutzfrist:
  • Personenbezogene Unterlagen
Hinweise auf Findmittel:
Detailverzeichnis
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; 2018; HAN-Katalogisierungsregeln; Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen; Michael Zwicker

Identifikatoren

Systemnummer:
991170432626705501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000341980DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170432626705501
  • (41SLSP_UBS)9972407867405504
Quelle: