Nachlass Frida Hilty-Gröbly
Hilty-Gröbly, Frida
Kurzformat
Nachlass Frida Hilty-Gröbly / 1726-1993
1 Lfm
-
St. Gallen, KB Vadiana SG, VNL 32 (Benutzung eingeschränkt)
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520 | |a Der Nachlass umfasst von Frida Hilty-Gröbly verfasste Manuskripte, Typoskripte, kleinere Druckschriften sowie gedruckte Texte aus Zeitungen und Zeitschriften; ausserdem verschiedene persönliche Dokumente, etwa Tagebücher (1910-1914) oder Familienfotografien sowie etliche von Frida Hilty-Gröbly angefertigte Schattenbilder, Zeichnungen und Aquarelle. Auch genealogische Zusammenstellungen und verschiedene Dokumente zur Geschichte der Familien Hilty und Gröbly, etwa Fotografien, Briefe oder Kaufverträge sind Teil des Nachlasses; ausserdem einzelne Objekte (Matrose aus Holz, Wandteppich, Puppenfigur etc.), eine Portrait-Sammlung von St. Galler Kulturschaffenden (Mundartkunst), einzelne Bilder fremder Provenienz (u.a. Ölgemälde "Marktplatz von St. Gallen" von Martha Cunz, um 1910) sowie Dokumente zur Ausstellung Frida Hilty-Gröbly (1993) der Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen. | ||
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544 | 1 | |n In der Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen befindet sich auch der Nachlass von Hans (Johann Jakob) Hilty, Ehemann von Frida Hilty-Gröbly. Der Nachlass wurde noch nicht in den Katalog aufgenommen. | |
545 | |a Mundartschriftstellerin |b Geboren 3.1.1893 St. Gallen, gestorben 2.3.1957 St. Gallen, ref., von Oberuzwil. Tochter des Johann Heinrich Gröbly, von Grabs. 1924 Heirat mit Johann Jakob Hilty, Gymnasiallehrer, Sohn des Johann Jakob. 1918-24 Lehrerin für Zeichnen und Werken in St. Gallen. Verfasserin von Reiseerinnerungen ("Von der Sonneninsel Sizilien" 1915), später von Kinderbüchern in Mundart (u.a. "Onderem Freudeberg" 1936) sowie der eindrücklichen, autobiografisch geprägten Mundarttrilogie "Am aalte Maartplatz z Sant Galle" (1951), "Rond om de Hechtbronne" (1956) und "De hölzig Matroos" (postum, 1967). "En Glanz ischt öberal" erschien 1993 zum 100. Geburtstag der Autorin. (Quelle: HLS) | ||
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561 | |a Der erste Teil des Nachlasses gelangte vermutlich zwischen 1985 und 1993 in Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen, ein Geschenk der Familie Hilty. Weitere Frida Hilty-Gröbly oder ihre Familie betreffende Dokumente und Objekte schenkte Ursina Hilty der Kantonsbibliothek im Jahr 2016. | ||
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Basisinformationen
Signatur:
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St. Gallen, KB Vadiana SG, VNL 32 (Benutzung eingeschränkt)
Ressourcentyp:
Archivmaterial / Bestand
Titel:
Nachlass Frida Hilty-Gröbly
Entstehungsangaben:
1726-1993
Entstehungszeit (normiert):
1726 - 1993
Verzeichnungsstufe:
Bestand=Fonds
Physische Beschreibung:
-
1 Lfm
Inhalt und innere Ordnung
Inhalt:
-
Der Nachlass umfasst von Frida Hilty-Gröbly verfasste Manuskripte, Typoskripte, kleinere Druckschriften sowie gedruckte Texte aus Zeitungen und Zeitschriften; ausserdem verschiedene persönliche Dokumente, etwa Tagebücher (1910-1914) oder Familienfotografien sowie etliche von Frida Hilty-Gröbly angefertigte Schattenbilder, Zeichnungen und Aquarelle. Auch genealogische Zusammenstellungen und verschiedene Dokumente zur Geschichte der Familien Hilty und Gröbly, etwa Fotografien, Briefe oder Kaufverträge sind Teil des Nachlasses; ausserdem einzelne Objekte (Matrose aus Holz, Wandteppich, Puppenfigur etc.), eine Portrait-Sammlung von St. Galler Kulturschaffenden (Mundartkunst), einzelne Bilder fremder Provenienz (u.a. Ölgemälde "Marktplatz von St. Gallen" von Martha Cunz, um 1910) sowie Dokumente zur Ausstellung Frida Hilty-Gröbly (1993) der Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen.
Ordnung:
Der erste Teil des Nachlasses wurde 2007 geordnet, der zweite Teil (Schenkung von 2016) dem Nachlass hinzugefügt, nicht aber in die bestehende Ordnung eingearbeitet.
Anmerkungen
Allgemeine Anmerkung:
Archivalienarten: Manuskript, Druckschrift, Bildmaterial, Gegenstand
Sprache, Schrift:
Deutsch
Geschichte
Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Der erste Teil des Nachlasses gelangte vermutlich zwischen 1985 und 1993 in Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen, ein Geschenk der Familie Hilty. Weitere Frida Hilty-Gröbly oder ihre Familie betreffende Dokumente und Objekte schenkte Ursina Hilty der Kantonsbibliothek im Jahr 2016.
Neuzugänge:
Es werden keine Neuzugänge erwartet.
Akzession:
-
Geschenk. Herkunft: Familie Hilty. Datum: 1985-1993
-
Geschenk. Herkunft: Ursina Hilty. Datum: 2016
Geschichte des Aktenbildners:
Mundartschriftstellerin; Geboren 3.1.1893 St. Gallen, gestorben 2.3.1957 St. Gallen, ref., von Oberuzwil. Tochter des Johann Heinrich Gröbly, von Grabs. 1924 Heirat mit Johann Jakob Hilty, Gymnasiallehrer, Sohn des Johann Jakob. 1918-24 Lehrerin für Zeichnen und Werken in St. Gallen. Verfasserin von Reiseerinnerungen ("Von der Sonneninsel Sizilien" 1915), später von Kinderbüchern in Mundart (u.a. "Onderem Freudeberg" 1936) sowie der eindrücklichen, autobiografisch geprägten Mundarttrilogie "Am aalte Maartplatz z Sant Galle" (1951), "Rond om de Hechtbronne" (1956) und "De hölzig Matroos" (postum, 1967). "En Glanz ischt öberal" erschien 1993 zum 100. Geburtstag der Autorin. (Quelle: HLS)
Hinweise
Verwandtes Material:
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In der Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen befindet sich auch der Nachlass von Hans (Johann Jakob) Hilty, Ehemann von Frida Hilty-Gröbly. Der Nachlass wurde noch nicht in den Katalog aufgenommen.
Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen
Zugangsbestimmungen:
-
Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal.
Schutzfrist:
-
Personenbezogene Unterlagen
-
Sachunterlagen
Hinweise auf Findmittel:
Detailverzeichnis
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.
Bearbeitungsstand
Interne Bearbeitung:
-
Verzeichnung=Description=Inventaire; 2018; HAN-Katalogisierungsregeln; Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen; Michael Zwicker
Identifikatoren
Systemnummer:
991170432553605501
Andere Systemnummer:
-
(HAN)000340882DSV05
-
(EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170432553605501
-
(41SLSP_UBS)9972407741005504