Nachlass Theo Glinz

Glinz, Theo
Kurzformat

Nachlass Theo Glinz / [1860-1964]
3 Lfm
  • St. Gallen, KB Vadiana SG, VNL 31 (Benutzung eingeschränkt)

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506 |a Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal. 
520 |a Der Nachlass umfasst Skizzenbücher und einzelne Skizzen von Theophil und Theo Glinz, Neujahrskarten von Theo Glinz und solche fremder Künstler, ein Tagebuch von Vater Theophil für Sohn Theo (1890-1915) und Tagebücher von Theo Glinz (1941-1962), Korrespondenzen aus dem Zeitraum zwischen 1914 und 1958, vor allem Briefe an Rosa Glinz-Vogel, ausserdem Manuskripte etwa von Vorträgen und Reiseberichten sowie Fotoalben und Fotografien, zudem weitere persönliche Erinnerungsstücke, etwa zwei Lackdosen oder Gästebücher, sowie Zeitungs- und Zeitschriftenartikel zu Theo Glinz, seinen Werken und Ausstellungen. 
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545 |a Maler, Zeichner, Grafiker und Jugendbuchillustrator  |b Geboren 1890 in Lenzburg, gestorben 1962 in Horn TG. Sohn von Theophil Glinz, Maler und Zeichenlehrer. 1919 Heirat mit Rosa Vogel. Theo Glinz absolvierte die Zeichnungsschule des Industrie- und Gewerbemuseums St. Gallen, ging 1909 nach Paris, wo er als Entwerfer für Stoff- und Tapetenmuster arbeitete. Von 1911 bis 1913 studierte er an der Münchner Akademie bei Franz von Stuck und Carl Johann Becker-Gundhal. Es folgte ein weiterer Aufenthalt in Paris, wo er eine Malschule besuchte. 1914 reiste er für Malstudien nach Siena, Florenz und Rom. Von 1915 bis 1919 lebte er in St. Gallen, dann bis 1926 in Rorschacherberg und ab 1927 in Horn TG. Theo Glinz verkehrte in der St. Galler Kunstszene und reiste viel. Er schuf Ölgemälde, ein grosses Werk an Grafiken, vor allem Holzschnitte, Radierungen und Lithografien. Ausserdem illustrierte er Bücher, unter anderem einige von Lisa Tetzner. Daneben führte er Wandmalereien aus, beispielsweise im Historischen Museum St. Gallen. 
546 |a Deutsch 
555 |a Detailverzeichnis 
561 |a Ein Grossteil des Nachlasses kam 1970 in die Stadtbibliothek Vadiana. Rosa Glinz-Vogel, die Ehefrau von Theo Glinz, vermachte ihn der Bibliothek testamentarisch. 1980 kamen in einem zweiten Teil vor allem Skizzenbücher und von Theo Glinz gesammelte Neujahrskarten fremder Künstler hinzu, die die Gemeinde Horn der Kantonsbibliothek Vadiana schenkte. 
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Basisinformationen

Signatur:
  • St. Gallen, KB Vadiana SG, VNL 31 (Benutzung eingeschränkt)
Ressourcentyp:
Buchhandschrift; Archivmaterial / Bestand
Titel:
Nachlass Theo Glinz
Entstehungsangaben:
[1860-1964]
Entstehungszeit (normiert):
1860 - 1964
Verzeichnungsstufe:
Bestand=Fonds
Physische Beschreibung:
  • 3 Lfm

Sucheinstiege

Person:

GeistigeR SchöpferIn / AktenbildnerIn

VorbesitzerIn

Körperschaft:
Formschlagwort:

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Der Nachlass umfasst Skizzenbücher und einzelne Skizzen von Theophil und Theo Glinz, Neujahrskarten von Theo Glinz und solche fremder Künstler, ein Tagebuch von Vater Theophil für Sohn Theo (1890-1915) und Tagebücher von Theo Glinz (1941-1962), Korrespondenzen aus dem Zeitraum zwischen 1914 und 1958, vor allem Briefe an Rosa Glinz-Vogel, ausserdem Manuskripte etwa von Vorträgen und Reiseberichten sowie Fotoalben und Fotografien, zudem weitere persönliche Erinnerungsstücke, etwa zwei Lackdosen oder Gästebücher, sowie Zeitungs- und Zeitschriftenartikel zu Theo Glinz, seinen Werken und Ausstellungen.

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Archivalienarten: Manuskript, Druckschrift, Bildmaterial, Gegenstand
Sprache, Schrift:
Deutsch

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Ein Grossteil des Nachlasses kam 1970 in die Stadtbibliothek Vadiana. Rosa Glinz-Vogel, die Ehefrau von Theo Glinz, vermachte ihn der Bibliothek testamentarisch. 1980 kamen in einem zweiten Teil vor allem Skizzenbücher und von Theo Glinz gesammelte Neujahrskarten fremder Künstler hinzu, die die Gemeinde Horn der Kantonsbibliothek Vadiana schenkte.
Neuzugänge:
Es werden keine Neuzugänge erwartet.
Akzession:
  • Geschenk. Herkunft: Rosa Glinz-Vogel. Datum: 1970
  • Geschenk. Herkunft: Gemeinde Horn. Datum: 1980
Geschichte des Aktenbildners:
Maler, Zeichner, Grafiker und Jugendbuchillustrator; Geboren 1890 in Lenzburg, gestorben 1962 in Horn TG. Sohn von Theophil Glinz, Maler und Zeichenlehrer. 1919 Heirat mit Rosa Vogel. Theo Glinz absolvierte die Zeichnungsschule des Industrie- und Gewerbemuseums St. Gallen, ging 1909 nach Paris, wo er als Entwerfer für Stoff- und Tapetenmuster arbeitete. Von 1911 bis 1913 studierte er an der Münchner Akademie bei Franz von Stuck und Carl Johann Becker-Gundhal. Es folgte ein weiterer Aufenthalt in Paris, wo er eine Malschule besuchte. 1914 reiste er für Malstudien nach Siena, Florenz und Rom. Von 1915 bis 1919 lebte er in St. Gallen, dann bis 1926 in Rorschacherberg und ab 1927 in Horn TG. Theo Glinz verkehrte in der St. Galler Kunstszene und reiste viel. Er schuf Ölgemälde, ein grosses Werk an Grafiken, vor allem Holzschnitte, Radierungen und Lithografien. Ausserdem illustrierte er Bücher, unter anderem einige von Lisa Tetzner. Daneben führte er Wandmalereien aus, beispielsweise im Historischen Museum St. Gallen.

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal.
Schutzfrist:
  • Personenbezogene Unterlagen
  • Sachunterlagen
Hinweise auf Findmittel:
Detailverzeichnis
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; 2018; HAN-Katalogisierungsregeln; Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen; Michael Zwicker

Identifikatoren

Systemnummer:
991170430787405501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000156272DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170430787405501
  • (41SLSP_UBS)9972407405805504
Quelle: