Feuerwerkbuch

Short form

Feuerwerkbuch / Schwäbischer Sprachraum , Zwischen 1420 und 1499
1 Band (57 Blätter) : 28,5 x 19,5 cm - Papier
  • St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 2185

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510 2 |a Unpublizierte Beschreibung des Vorbesitzers, im Archiv der Stiftsbibliothek St. Gallen. 
510 2 |a Roland Hartmann. - Verschließbare Einbände des 15. und 16. Jahrhunderts, in: Festschrift Otto Schäfer zum 75. Geburtstag am 29. Juni 1987, hg. von Manfred von Arnim. - Stuttgart 1987, S. 427-436, hier S. 428, 430 (Abb. 3-4). 
510 2 |a Marco Heiles. - Gesicherte Geheimnisse? Über Buchschlösser und das, was sie verbergen, in: Geheimnis und Verborgenes im Mittelalter. Funktion, Wirkung und Spannungsfelder von okkultem Wissen, verborgenen Räumen und magischen Gegenständen, hg. von Stephan Conermann, Harald Wolter-von dem Knesebeck und Miriam Quiering (Das Mittelalter. Perspektiven mediävistischer Forschung. Beiheft 15). - Berlin 2021, S. 255-282, hier S. 275 (Nr. 12). 
520 |a Dieser Band macht durch das Buchschloss sehr deutlich, dass der Inhalt gefährlich sein kann: Das Feuerwerkbuch stellt eine praktische Anleitung zur Herstellung und Anwendung von Schiesspulver dar. 
546 |a Deutsch Schwäbisch 
561 |a Besitzeintrag des 17. Jahrhunderts auf Fol. 54v: "Das Buch ist Ritmeir". Karl & Faber. Auktion 89 (14.-16. April 1964): Bücher, Autographen, München 1964, S. 6-7, 8 (Nr. 6). Gelangte 2019 durch private Schenkung an die Stiftsibibliothek St. Gallen. 
563 |a Einband des 15. Jh. Rotes Leder auf sehr dickem Holz. Gotische Buchdeckelverbindung. Streicheisenlinien. 10 Buckel verteilt auf die 4 Ecken und die Mitte des Vorder- und des Hinterdeckels. Auf dem Vorderdeckelrand kastenförmig erhabenes Überfallenschloss, Überfalle teilweise erhalten. Doppelte Streicheisenlinien bilden zwei Rauten in einem Rechteck sowohl auf dem Vorder- als auch auf dem Hinterdeckel. Vorsatzblätter aus Pergament. 
581 |a Ferdinand Nibler. - Das Feuerwerkbuch in synoptischer Darstellung zweier anonymer Originaltexte. Bd.1: Transkriptionen und Textvergleich des Freiburger Manuskriptes Ms 362 von 1432 und des so genannten Feuerwerkbuches von 1420 (gedruckt 1529 bei Stainer, Augsburg) mit erklärenden Anmerkungen zu den Texten. - 15. Januar 2005. https://www.ruhr-uni-bochum.de/technikhist/tittmann/5%20Feuerwerkbuch.pdf 
581 |a Ferdinand Nibler. - Das Feuerwerkbuch in synoptischer Darstellung zweier anonymer Originaltexte. Bd. 2: Neuhochdeutsche Übertragung basierend auf der Freiburger Handschrift Ms 362 von 1432 und auf dem verbesserten Druck bei Heinrich Stainer, Augsburg 1529 sowie auf fünf weiteren Text[zeug]en. - München 2004. München, Universität der Bundeswehr, Universitätsbibliothek, WBB05/125-2.https://opac.unibw.de/TouchPoint/perma.do?q=+1035%3D%22BV022110692%22+IN+%5B2%5D&v=uby&l=de 
581 |a Wilhelm Hassenstein. - Das Feuerwerkbuch von 1420. 600 Jahre deutsche Pulverwaffen und Büchsenmeisterei. - München 1941 (Die Bücher der deutschen Technik) / Linz 2017. https://permalink.obvsg.at/LBO/AC02559339 . 
583 1 |a Erschliessungsniveau Normalniveau  |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c 2023  |f HAN-Katalogisierungsregeln  |i Neukatalogisierung durch Autopsie unter Verwendung von Hartmann 1987 und Heiles 2021  |k Ursula Kundert 
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Basic information

Call number:
  • St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 2185
Resource Type:
Text manuscript
Title:
Feuerwerkbuch
Details of origin:
Schwäbischer Sprachraum, Zwischen 1420 und 1499
Time of origin:
1420 - 1499
Physical description:
  • 1 Band (57 Blätter); 28,5 x 19,5 cm
Physical characteristics:
  • Papier

Search entries

Person:

Former owner

Title of work:
Place (standardised):
Place:
Alternative title:
Subject - form:

Content and structure

Contents:
  • Dieser Band macht durch das Buchschloss sehr deutlich, dass der Inhalt gefährlich sein kann: Das Feuerwerkbuch stellt eine praktische Anleitung zur Herstellung und Anwendung von Schiesspulver dar.
  • [Fol. 3r-54r]. Feuerwerkbuch. Welich Fürst, Grave, Herre, Ritter, Knechte oder Stette besorgent, von iren Vygenden beligert und genöt werden ... - .. Und lauß es daby bliben. Wann liessist du es gar blaw werden, so wurd es zu waych.. Nibler 2005.
  • [Fol. 55r-57v]. leer

Notes

Language, writing:
Deutsch Schwäbisch

History

History of origin, possession and collection:
Besitzeintrag des 17. Jahrhunderts auf Fol. 54v: "Das Buch ist Ritmeir". Karl & Faber. Auktion 89 (14.-16. April 1964): Bücher, Autographen, München 1964, S. 6-7, 8 (Nr. 6). Gelangte 2019 durch private Schenkung an die Stiftsibibliothek St. Gallen.

Binding

Binding:
Einband des 15. Jh. Rotes Leder auf sehr dickem Holz. Gotische Buchdeckelverbindung. Streicheisenlinien. 10 Buckel verteilt auf die 4 Ecken und die Mitte des Vorder- und des Hinterdeckels. Auf dem Vorderdeckelrand kastenförmig erhabenes Überfallenschloss, Überfalle teilweise erhalten. Doppelte Streicheisenlinien bilden zwei Rauten in einem Rechteck sowohl auf dem Vorder- als auch auf dem Hinterdeckel. Vorsatzblätter aus Pergament.

Book block / Inner book

Support:
1-57: Papier. Vorderes und hinteres Vorsatzblatt aus Pergament
Sections:
1-57: I² + (4 VI)⁵⁰ + (2 II-3)⁵⁵
Foliations:
1-57: Reste zeitgenössischer Zählungen in roter und schwarzer Tinte unten rechts

Design

Rubrications:
Fol. 1-57: Rote Überschriften
Initials:
Fol. 1-57: Rote Lombarden
Page layout:
Fol. 1-57: Einspaltig, Schriftraum 18 x 11 cm, 21 Zeilen
Writing:
Fol. 1-57: Schleifenlose Kursive/ Bastarda
Additions:
Fol. 1-57: Fol. 54v Deutscher Besitzeintrag in einer gotischen Buchschrift des 17. Jahrhunderts.

References

Bibliographical reference:
  • Unpublizierte Beschreibung des Vorbesitzers, im Archiv der Stiftsbibliothek St. Gallen.
  • Roland Hartmann. - Verschließbare Einbände des 15. und 16. Jahrhunderts, in: Festschrift Otto Schäfer zum 75. Geburtstag am 29. Juni 1987, hg. von Manfred von Arnim. - Stuttgart 1987, S. 427-436, hier S. 428, 430 (Abb. 3-4).
  • Marco Heiles. - Gesicherte Geheimnisse? Über Buchschlösser und das, was sie verbergen, in: Geheimnis und Verborgenes im Mittelalter. Funktion, Wirkung und Spannungsfelder von okkultem Wissen, verborgenen Räumen und magischen Gegenständen, hg. von Stephan Conermann, Harald Wolter-von dem Knesebeck und Miriam Quiering (Das Mittelalter. Perspektiven mediävistischer Forschung. Beiheft 15). - Berlin 2021, S. 255-282, hier S. 275 (Nr. 12).
Literature:
  • Ferdinand Nibler. - Das Feuerwerkbuch in synoptischer Darstellung zweier anonymer Originaltexte. Bd.1: Transkriptionen und Textvergleich des Freiburger Manuskriptes Ms 362 von 1432 und des so genannten Feuerwerkbuches von 1420 (gedruckt 1529 bei Stainer, Augsburg) mit erklärenden Anmerkungen zu den Texten. - 15. Januar 2005. https://www.ruhr-uni-bochum.de/technikhist/tittmann/5%20Feuerwerkbuch.pdf
  • Ferdinand Nibler. - Das Feuerwerkbuch in synoptischer Darstellung zweier anonymer Originaltexte. Bd. 2: Neuhochdeutsche Übertragung basierend auf der Freiburger Handschrift Ms 362 von 1432 und auf dem verbesserten Druck bei Heinrich Stainer, Augsburg 1529 sowie auf fünf weiteren Text[zeug]en. - München 2004. München, Universität der Bundeswehr, Universitätsbibliothek, WBB05/125-2.https://opac.unibw.de/TouchPoint/perma.do?q=+1035%3D%22BV022110692%22+IN+%5B2%5D&v=uby&l=de
  • Wilhelm Hassenstein. - Das Feuerwerkbuch von 1420. 600 Jahre deutsche Pulverwaffen und Büchsenmeisterei. - München 1941 (Die Bücher der deutschen Technik) / Linz 2017. https://permalink.obvsg.at/LBO/AC02559339 .

Terms of use

Metadata Copyright:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC-BY zur Weiternutzung zur Verfügung.

Processing status

Internal processing:
  • Erschliessungsniveau Normalniveau; Verzeichnung=Description=Inventaire; 2023; HAN-Katalogisierungsregeln; Neukatalogisierung durch Autopsie unter Verwendung von Hartmann 1987 und Heiles 2021; Ursula Kundert

Identifiers

System control number:
991171633705905501
Different System Control Number:
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991171633705905501
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Source: